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  • Athena Tyrol
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen

    Ich kann fast nicht glauben, dass Fillion das wirklich so bis zum bitteren Ende durchgezogen hat.
    Vielleicht war es ihm bis zu einem gewissen Grad auch schon egal, was weiß man...

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Dass er aber allen Ernstes an den Geist der Lampe glaubt und daran bis zum Ende festhält war einfach nur unglaubwürdig und auch noch schlecht gespielt. Ich kann fast nicht glauben, dass Fillion das wirklich so bis zum bitteren Ende durchgezogen hat.
    Die Frage ist dabei halt ob Nathan Fillion überhaupt ein Mitspracherecht für seine Rolle hat.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Also ich fand die Folge Castle und die Wunderlampe ganz lustig. Meine Vorschreiber haben zwar recht das Castle zu sehr an seiner Theorie festhält, das ist mir auch ein wenig negativ aufgefallen. Aber das Castle so absurde Theorien aufstellt ist doch nicht neu und das wurde doch schon öfters in der Serie gezeigt und ich finde das ist einfach Castles Art und das kam somit glaubhaft rüber.
    Das mit den Theorien mag stimmen, aber meistens haben die den Effekt, die Ermittlungen in die richtige Richtung zu lenken, was hier absolut nicht der Fall war. Auch ist es ja öfers so, dass Castle offenbar nur etwas länger an solchen Theorien festhält um die Kollegen zu ärgern. Oder sie stellen sich auf eine andere Weise sogar noch als zutreffend heraus oder haben einen wahren Kern. Dass er aber allen Ernstes an den Geist der Lampe glaubt und daran bis zum Ende festhält war einfach nur unglaubwürdig und auch noch schlecht gespielt. Ich kann fast nicht glauben, dass Fillion das wirklich so bis zum bitteren Ende durchgezogen hat.

    P. S.: Anscheinend gab es am Montag nur eine Folge?! Einmal Doppelfolgen und dann wieder nur eine Folge, das nervt nur!
    Jap, das stimmt. Offenbar kommt man mit dem Synchronisieren nicht hinterher, oder man will die letzten Folgen doch noch einzeln zeigen.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Also ich fand die Folge Castle und die Wunderlampe ganz lustig. Meine Vorschreiber haben zwar recht das Castle zu sehr an seiner Theorie festhält, das ist mir auch ein wenig negativ aufgefallen. Aber das Castle so absurde Theorien aufstellt ist doch nicht neu und das wurde doch schon öfters in der Serie gezeigt und ich finde das ist einfach Castles Art und das kam somit glaubhaft rüber.
    Dafür war dann aber leider der Schluß mit den Komplikationen bei der Geburt von Ryans Sohn sehr schlecht umgesetzt. Dieser wirkte viel zu gehetzt und wieso war diese Drama überhaupt nötig!?

    P. S.: Anscheinend gab es am Montag nur eine Folge?! Einmal Doppelfolgen und dann wieder nur eine Folge, das nervt nur!

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  • Athena Tyrol
    antwortet
    "Die Wunderlampe" - wer hat denn das verbrochen?? Wie kann man so was vollkommen abstruses schreiben? Das schlägt ja wirklich alle bisherigen irren Ideen von Castle und hatte auch noch eine echt miese Umsetzung.
    Schade war, dass die Geburt von Ryans neuestem Nachwuchs, die Probleme damit und der glückliche Ausgang in knapp fünf Minuten hineingequetscht wurden.

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  • Souvreign
    antwortet
    Heartbreaker ist kurz vor Serienende noch einmal eine Espo-Episode. Leider bedient man sich hier der in Serien immer wieder beliebten Klischees, auf einmal große verflossene Liebschaften und alte Bekannte einzuführen, von denen wir bisher nie etwas erfahren haben, die aber einen großen Einfluss auf die Motivation des Charakters gehabt haben sollen. So ist es hier Espos große Liebe, die er seinerzeit verloren hat, als er sich für den Polizeidienst entschied und damit die Dame als Räuberin ins Gefängnis brachte. Das ist eine der großen Motivationen dieses Charakters, nur leider fällt es auf einmal zu überdeutlich vom Himmel.

    Die Dame flirtet dann auch dermaßen vor aller Augen mit Espo, dass ich mich schon sehr wundern muss, dass der tatsächlich mit ihr alleine gelassen wird. Es kommt natürlich wie es kommen muss und sie verdreht Espo so lange den Kopf, dass sie fliehen kann - gefolgt von einem total sinnlosen Alleingang von Xavier. Bei der ganzen Aktion geht leider völlig unter, dass wir zum ersten Mal Espos auch große Familie zu sehen bekommen.

    Nun ja, am Ende entdeckt die Dame sogar ihr Gewissen und stellt sich - und - sofern ich das richtig verstanden hebe - erleben wir eine sehr verdrehte Version des US-Rechtssystems. Da sitzt die Dame also fast 10 Jahre für einen Raub im Knast, aber für die aktuellen Aktionen, die Beteiligung an zwei weiteren Morden, gibt es auf Fürsprache der New Yorker Polizei nur zwei Jahre oben drauf? Auch Espo kann sich mal wieder Becketts Nepotismus sicher sein, denn für sein Verhalten wird er mit einer Woche Zwangsurlaub "bestraft". Normalerweise müsste er hochkantig bei der Polizei rausfliegen oder zumindest degradiert werden.

    Ich kann der Episode nur 3 / 6 Sternen geben, Mehr war nicht drin.


    Aber es geht noch schlechter denn:

    Castle und die Wunderlampe ist wohl eine der schlechtesten Folgen der Serie! Castle hat ja schon immer die eine oder andere spleenige Theorie zu aktuellen Fällen, dies war sogar mal eine der Triebfedern der Serie, dass er auch außerhalb der Muster der Polizei denken kann und damit einen anderen Blickwinkel liefert. Dabei verlor er aber nie den Sinn für die Realität. Hier ist das aber ganz anders. Sollen wir allen Ernstes akzeptieren, dass Castle auf einmal an Flaschengeister aus 1001 Nacht glaubt und dies sogar weinerlich bis zum letzten verteidigt, obwohl wirklich alles dagegen spricht? Und das er sich dabei wie ein trotziges, kleines Kind aufführt? Nein, ich kann das nicht. Das passt nicht zum Castle von Season 8.

    Der Fall ansonsten ist nicht spektakulär. Den Täter bzw. die Täterin erkennt man bei ihrem ersten Auftreten und die ganze Chose hätte vermieden werden können, wenn die "Bezaubernde Ginny" sich nicht so verdammt mysteriös verhalten hätte und gleich mit allen Fakten rausgerückt wäre, die sie am Ende ohnehin freiwillig macht.

    Nein, das war nichts, ich gebe auch nur 2 Sterne, weil die Geburt von Ryans zweitem Kind am Ende sehr rührend inszeniert wurde. Der Rest der Folge war zum Vergessen.

    PS:
    Ach ja, die ganze Heimlichtuerei mit der gespielten Trennung von Castle und Beckett ist jetzt also offiziell vorbei und keiner verliert ein Wort darüber - toll..
    Zuletzt geändert von Souvreign; 02.08.2016, 09:29.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Mit der Folge Heartbreaker tue ich mir ein wenig schwer ein positives Urteil abzugeben, weil ich finde diese Handlung mit Espositos großer Liebe, welche eine Diebin ist und im Gefängnis sitzt, hätte man staffelmäßig viel früher zeigen sollen. Jetzt nach so langer Zeit und so vielen Abenteuern wirkt diese Handlung recht unglaubwürdig, weil man von dieser Dame nie etwas gehört hat, obwohl sie Espositos große Liebe ist. Auch hat er sie nicht einmal im Gefängnis besucht. Und das sich dann Esposito auch noch so plump überlisten lässt, lässt ihn in einem sehr schlechten Licht dastehen.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Ich fand die Folge Einer von uns auch ganz in Ordnung. Die Ermittlungen an der Polizeiakademie lieferten spannende Unterhaltung und besonders gut gefallen hat mir dabei Becketts "simuliertes" Verhör der Polizeirekruten. Überraschend war dann auch die Präsentation des Mörders, da ich diesen nicht auf meiner Liste hatte.

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  • Souvreign
    antwortet
    Die Episode Einer von uns ist eine eher typische Crime-Folge von der Stange. Und nachdem Castle letzt Folge seinen großen Auftritt hatte, steht nun Beckett im Fokus und Castle taucht nur am Rande auf. Natürlich müssen wir auch hier wieder akzeptieren, dass Beckett in dem Mord an einem angehenden Polizisten selber umfänglich an der Polizeiakademie ermittelt - als hätte die nicht ein ganzes Polizeirevier zu leiten oder so. Ihre Interaktionen mit der jungen Polizeiaspirantin sind aber gut geschrieben und auch dargestellt.

    Die Handlung an sich ist doch spannend und die Parallelen zum Film Departed teilweise so offensichtlich, dass einem hier Castle echt gefehlt hat, um alle darauf hinzuweisen. Am Ende war ich vom eigentlichen Täter überrascht, denn ich hatte von Anfang an den Ausbilder in Verdacht. Dass es aber der vorher nur einmal kurz aufgetretene Akademiechef war, wirkt denn auch sehr wie aus dem Hut gezaubert.

    In der Nebenhandlung erzählt Castle Beckett von seiner Gedächtnislücke und Mrs. Castle ist stinksauer, dass ihr Mann sich damals das Gedächtnis hat löschen lassen, als er auf auf Lockset stieß, da man dieses Wissen heute sehr gut gebrauchen könnte. Na klar, echt verwerflich, dass er sie damals schützen wollte und sich heute nicht mehr rechtzeitig an alles erinnert. Wobei die ganze Aktion mit der Gedächtnislöschung immer unlogischer wird. Ich meine, Castle kennt sich doch selber - er hätte wissen müssen, dass er irgendwann in die Richtung nachforschen würde. Aber dass er damit Becketts altes FBI Team auf dem Gewissen hat, ist mir zu weit hergeholt. Auf jeden Fall muss man mir sehr genau erklären, warum Castles Nachforschungen in Season 7 die Ereignisse am Anfang von Staffel 8 ausgelöst haben sollen.

    Nun ja, die Folge an sich war ja durchaus spannend, daher gebe ich 4 Sterne.

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  • avatax
    antwortet
    Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
    Der Club der Meisterdetektive solltet ihr für die weiteren Folgen im Kopf behalten.
    Ganz meine Meinung.
    Die ganze Story mit Becket und Lockset ist wirklich "ausgelutscht".
    Ich könnte mir gut vorstellen, daß "Castle" in die Richtung Detektive weitergehen könnte.

    Ich hoffe dieser Schauspieler verschwindet nicht für immer vom Schirm.

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  • Ductos
    antwortet
    Der Club der Meisterdetektive solltet ihr für die weiteren Folgen im Kopf behalten.

    Bin schon auf die Reaktionen gespannt

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Mir hat die Folge Der Club der Meisterdetektive gut gefallen, da es endlich einmal eine Mordermittlung gab, an der Beckett nicht beteiligt war. Ich finde dieser Umstand tat der Folge gut. Die Hauptstory mit den beiden Serienkillern lieferte großteil spannende Unterhaltung und die Einbindung des Clubs der Meisterdetektive fand ich gelungen. Schön fand ich bei dieser Handlung den Auftritt von Summer Glau als Konkurrentin von Castle. Hierbei gab es auch eine sehr heiße Szene zwischen ihr und Hayley, welche Castle natürlich perfekt kommentierte.
    Gut verknüpft mit dieser Story wurde auch das Geheimnis von Hayley, damit war nicht unbedingt zu rechnen.

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  • Athena Tyrol
    antwortet
    Mich haben die letzten vier Folgen insgesamt nicht vom Hocker gerissen, so dass ich mir die Einzelbewertungen diesmal spare und mich nur den bereits erwähnten Punkten groß teils anschließe. Der Streich von Ryan & Espo war sogar so daneben, dass ich ihn mit einem "Schwachsinn, passt nicht zu den Charakteren" `würdige´.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Ich fand die Folge Fremdsprache Mord leider eher nur schwaches Mittelmaß. Die Handlung konnte wenig fesseln und Castles Höchstform war leider auch nicht zu sehen. Auch fand ich Castlea Falshbacks an die Zeit seiner Gedächtnislücke mehr störend als informativ. Hoffentlich wird die nächste Folge besser und spannender.

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  • Souvreign
    antwortet
    Und die nächsten beiden Episoden...

    Fremdsprache Mord ist eine recht typische Folge aus der Spätphase der Serie. Ein relativ normaler Modfall, diesmal im Milieu einer Sprachschule (Interessant, dass es sowas auch in den USA gibt - ist Englisch doch beinahe Weltsprache). Castle ermittelt dabei undercover - leider nicht sehr clever. Wenn ich mich schon als Franko-Kanadier ausgebe, sollte ich wenigstens ein paar Brocken Französisch können. In der Nebenhandlung bekommt Castle Falshbacks an die Zeit seiner Gedächtnislücke - die zwei Monate zwischen Staffel 6 und 7. Dies leutet den finalen Storyarc der Serie und mehr dazu gibt es bereits in der folgenden Episode.

    Was gibt es noch? Alexis hat nun kürzere Haare - steht ihr gut und sie ist ja mittlerweile doch sehr erwachsen - wenn ich das mal mit den Anfängen der Serie vergleiche ist sie von allen Figuren am meisten gereift. Beckett und Castle bemühen sich weiterhin kaum, ihre gespielte Trennung verborgen zu halten.

    Nun ja. Wie gesagt, guter Durchschnitt 4 von 6 Sternen.


    Der Club der Meisterdetektive hat mir leider nicht gefallen. Castle geht mit Alxis und seiner Detektiv-Partnerin in L.A. seiner Gedächtnislücke nach. Dies ist auch die zweite Folge der Staffel, in der Beckett gar nicht auftaucht. Leider schwankt die Folge zwischen Komik und Drama und das wirkt dadurch sehr unrund. Die komische Part kommt von dem titelgebenden Detektivclub um deren Aufnahme Castle und Gaststar Summer Glau buhlen. Das Ergebnis ist leider vorhersehrbar. Castle gewinnt, gibt dann aber seinen Sitz gönnerhaft an Glaus Charakter ab. Aber so ist Castle halt. Hätte er den Wettstreit verloren, hätte er sicher noch einige Szenen lang gemault.

    Bei seiner Gedächtnislücke kommt es denn doch zu einer größeren Überraschung. Zum einen hängt Castles Detektivpartnerin mit drin und wurde von seinem Vater geschickt, um auf ihn aufzupassen. Und er hat sich das Gedächtnis löschen lassen weil er seinerzeit schon auf Lockset aufmerksam wurde. Dun-dun duuun!

    Damit wird die Gedächtnislücke auf einmal mit den aktuellen Ereignissen um Beckett verknüpft und es gefällt mir irgendwie gar nicht, dass man jetzt diese Handlungsebenen miteinander verbindet. Es wirkt einfach sehr holperig, weil es so sicher nie geplant war.

    Ach ja, der Fall an sich ist belanglos - ein druchgedrehter Hollywood Regisseur und sein Gehilfte wurden zu Serienmördern. Erweist sich als Langweiliger als es hier wohl klingt. Und ganz, ganz, gnaz mies ist ja die Aktion von Espo und Ryan, die es schaffen, Lanie ihren aktuellen Freund madig zu machen. Also nach der Aktion würde ich mit den beiden Vollpfosten nichts mehr zu tun haben wollen. Vor allem von Ryan hätte ich das so nicht erwartet.

    Damit gibt es hier nur 3 / 6 Sternen.

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