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Castle
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Das Staffelfinale der vierten Staffel beginnt ja noch recht gemütlich, jedoch mit fortschreitender Handlung überschlagen sich dann die Ereignisse. Sehr gut gefallen hat mir die Wiederaufnahme der Story rund um Becketts ermordeter Mutter. So wie es scheint löst sich das Abkommen in Luft auf und Beckett steht wieder auf der Abschußliste. Sehr gut gefallen hat mir auch das Beckett und Castle endlich zusammengefunden haben. Hoffentlich bleibt es dabei.
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Zitat von Souvreign Beitrag anzeigenNur der neue Gerichtsmediziner will mir nicht so gefallen, die weibl. Pathologin fand ich besser (oder wechseln sich die beiden ab?).
Arye Gross spielt Sid Perlmutter schon seit der 2.Staffel und genießt bei Fans einen guten Ruf, weswegen er mindestens zweimal in jeder Staffel Lanie als Gerichtsmediziner ersetzt.
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Die Episode Zombies fand ich abwechslungsreich witzig. Besonders gut gefallen hat mir die Einbindung der Zombies in den Kriminalfall, was auch für sehr viel Humor sorgte. Besonders lustig fand ich dabei die Szene in der Gerichtsmedizin, wo der Zombie wieder zum Leben erwachte. Sehr schön war auch die Nebenstory mit Castle und seiner Tochter. So wie es aussieht hat sich bei Beckett und Castle nun auch wieder alles eingerenkt.
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Die Folge "Zombies" vom letzten Freitag war endlich wieder eine richtig gute Castle-Folge. Ein schön schräges Grundthema, das Anlass für eine Menge witziger Szenen bot. Die Zombies sahen auch alle sehr gut aus, wobei ich mich wirklich frage, ob bei so einer Enactment-Gruppe wirklich alle in ihrer Rollen bleiben würden, wenn sie auf eine Person mit gezogener Waffe zuwanken.
Seis drum. Castle und Beckett waren endlich wieder zusammen unterwegs und haben sich gut ergänzt. Dazu gab es gute Szene mit Alexis und der Mutte, was will man mehr. Nur der neue Gerichtsmediziner will mir nicht so gefallen, die weibl. Pathologin fand ich besser (oder wechseln sich die beiden ab?).
Insgesamt gibt es von mir hier die volle Punktzahl, 6 von 6 Sternen, bzw. 9/10 Punkten.
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Mir hat die Folge Kopfjäger ganz gut gefallen, weil diese etwas Abwechslung in die Serie brachte und einmal auf eine ganz andere Art ermittelt wurde. Slaughter kam als der zwielichtigen Detective überzeugend rüber und Castle sorgte für lustige Szenen. Schön war es zu sehen das Beckett Castle mal wieder aus der Patsche half. Aber auch auf Esposito und Ryan ist Verlass!
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Tja, auch die Folge "Kopfjäger" von letzter Woche fand ich nicht wirklich toll. Irgendwie war es genau die Mirror-Episode zu "Der Brite" von vorletzter Woche. Ging dort Beckett mit einem fremden britischen Ermittler auf Verbrecherjagd und Castle war nur Nebenfigur so ist Castle diesmal mit einem "hard boiled Detective" unterwegs und Beckett ist größtenteils Staffage.
Die Handlung an sich fand ich auch eher vorhersehbar, denn man wartet eigentlich nur darauf, dass der ziemlich durchgeknallte Detective Slaughter endlich einen ordentlichen Rechtsbruch begeht. Am Ende muss Beckett denn auch Castle retten und Slaughter ist alles andere als begeistert, dass er ihn hintergangen hat, nur um einen Fall korrekt aufzuklären. Ach ja, Castles infantile Versuche, Slaughter zu beeindrucken waren diesmal auch zu viel des Guten. Und ich frage mich wirklich, ob ssich dieser Bandechef von Beckett Starren am Ende wirklich beeindrucken lässt. Das Gezeigte legt das nahe, aber ich würde mich davon wohl nicht so leicht einschüchtern lassen, solange auf die Drohung keine Taten folgen.
Insgesamt also nur eine schwache 3/6 Sternen bzw 4/10 Punkten Episode - unterer Durchschnitt.
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Zitat von Ductos Beitrag anzeigenDer Brite ist die schwächste Folge der ganzen Staffel. Zu wenig Castle in Castle, Becketts Charakterentwicklung schwimmt hier völlig gegen den Strom und am meisten stört, dass die gegenseitige Ablehnung hier ihren Höhepunkt erreicht. Die ganze Folge zieht sich unnötig in die Länge und ist einfach frustrierend zu schauen.l
Einzig wie Castle Ryan und Esposito seinen Plan erklärt lockert zumindest etwas die Folge auf.
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Der Brite ist die schwächste Folge der ganzen Staffel. Zu wenig Castle in Castle, Becketts Charakterentwicklung schwimmt hier völlig gegen den Strom und am meisten stört, dass die gegenseitige Ablehnung hier ihren Höhepunkt erreicht. Die ganze Folge zieht sich unnötig in die Länge und ist einfach frustrierend zu schauen.l
Einzig wie Castle Ryan und Esposito seinen Plan erklärt lockert zumindest etwas die Folge auf.
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Die Folge Der Brite hat mir sehr gut gefallen, einerseits war Beckett in einem sexy Abendkleid zu sehenund andererseits wurde der Kriminalfall sehr spannend und nicht vorhersehbar inszeniert. Weiters fand ich die Stimmung bzw. das "Verhältnis" zwischen Beckett und Castle mal als angenehm neu, da sich Castle von Beckett abwandte und diesmal sie auf Castle zuging. Interessant war es auch zu sehen das Beckett und Lanie ein so enges und freundschaftliches Verhältnis haben.
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Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigenWieso seine Interpretation!? Castle hat das Verhör von Beckett mitbekommen wo sie deutlich sagte, daß sie alles mitbekommen hat als sie damals angeschossen wurde, d. h. sie hat auch Castles Liebeserklärung mitbekommen, dies ihm gegenüber aber abgestritten.
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Ich denke, dass jetzt sowieso eine Reaktion von Beckett folgen müsste. In ihren Gesichtsausdruck beim Verhör interpretiere ich hinein, dass ihr bewusst wurde, was sie eben gesagt hat. Deshalb dann auch sofort im Anschluss die Frage, ob Castle hier war. Es also vielleicht gehört haben könnte. Die Antwort hab ich jetzt nicht mehr im Wortlaut im Kopf, aber ich glaube er sagte, dass dieser hier war aber eben gegangen ist. Davon abgesehen ist ihr ja so oder so klar, was Castle ihr sagen wollte. Dieses kindische rumgeeiere ist sowieso nervig.
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Zitat von ftde Beitrag anzeigenIch fand gerade den Beziehungsteil in der letzten Folge ziemlich dämlich. Da regt Castle sich über Becketts Schweigen auf, bleibt aber selbst genauso stumm. Und weder er noch seine Mutter kommt auf die Idee, dass seine Interpretation der Sache völlig falsch sein könnte. Ich bin durchaus dafür, die Spannung aufrecht zu erhalten, aber gestern war ich eher genervt.
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Ich fand gerade den Beziehungsteil in der letzten Folge ziemlich dämlich. Da regt Castle sich über Becketts Schweigen auf, bleibt aber selbst genauso stumm. Und weder er noch seine Mutter kommt auf die Idee, dass seine Interpretation der Sache völlig falsch sein könnte. Ich bin durchaus dafür, die Spannung aufrecht zu erhalten, aber gestern war ich eher genervt.
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Die Episode 47 Sekunden fand ich jetzt nicht so richtig berauschend. Die Story rund um den Bombenanschlag konnte mich nicht wirklich fesseln. Wenigstens wurde die "Beziehung" von Castle und Beckett weiterbehandelt. Ich bin nur sehr gespannt ob Castle das abweisende Verhalten gegenüber Beckett durchhalten kann!
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Die Folge Tanz mit dem Tod fand ich klasse, weil die Story mit der Doppelgängerin neu und überhaupt nicht vorhersehbar war. Weiters gab es ein paar interessante Wendungen im Fall und die Nebenstory mit Castles Mutter und der Theater-Kritikerin war auch ganz nett. Weiters finde ich das sich Castles Tocher in der Gerichtsmedizin ganz gut anstellt.
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