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  • bozano
    antwortet
    In Indien.

    Aspirin gibt es dort kostenlos, weil die Frau vom indischen Premierminister immer wieder Kopfschmerzen hatte und dieser nun wollte, dass die Männer nicht länger unter den Folgen leiden müssen.

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  • Dax
    antwortet
    Wo steht die wahrscheinlich meistbesuchte Apotheke der Welt und warum ist sie es?

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  • LuckyGuy
    antwortet
    Exakt!

    Du bist dran.

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  • Dax
    antwortet
    Kannibalismus und Vampirismus, da man den Leib Jesu isst und sein Blut trinkt?

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  • LuckyGuy
    antwortet
    Das geht schon mal stark in die richtige Richtung!

    Eine rituelle Handlung wurde fehlgedeutet. Aber es war nicht die Taufe.

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  • EarMaster
    antwortet
    Ich hab's schon immer gewusst:
    Die Christen ersäufen Kinder bzw. auch den einen oder anderen Erwachsenen!

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  • LuckyGuy
    antwortet
    Nein, den Christen wurden keine üblen Gerüche angelastet. (Vielleicht sagte man: "Alle Christen stinken und sind doof" - keine Ahnung. Aber selbst das wäre wohl kaum ungeheuerlich gewesen).

    Oder aber man hielt sie für Verschwörer, die eine Art Umsturz planten.
    Und das wird noch heute in Messen praktiziert? Dann sage mir mal konkret die Stelle in der Messe, die man als Umsturzaufruf fehldeuten könnte.

    Man dachte, dort würden Kinder geopfert.
    Na also, jetzt kommen wir doch schon mal in die Richtung der richtig üblen Gerüchte.

    Genau diese Kategorie meinte ich!

    Allerübelste Nachrede! Gräuslichste Dinge!

    Lasst Eurer Phantasie mal freien Lauf!

    Was könnte man Christen denn noch so nachgesagt haben - und warum waren sie auch noch selbst "schuld" daran?

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  • Tordal
    antwortet
    Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigen
    so nem üblen gemisch aus weihrauch, schweiß, kerzenwachs und blähungen
    Hast du eventuell Geruch mit Gerücht verwechselt?


    Ich tippe mal auf Menschenopfer. Man dachte, dort würden Kinder geopfert.
    Oder aber man hielt sie für Verschwörer, die eine Art Umsturz planten.

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  • Physicus91
    antwortet
    so nem üblen gemisch aus weihrauch, schweiß, kerzenwachs und blähungen

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  • LuckyGuy
    antwortet
    Huch!

    Damit habe ich jetzt gar nicht gerechnet...

    Also gut, neue Frage (Ich weiß aber nicht, ob sie gut ist):

    Zu welchem finsteren Gerücht führte die ganz normale, heute noch praktizierte Heilige Messe der Christen im antiken Rom?

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Vielleicht hätte man denjenigen einfach mal fragen sollen, ob er es eventuell in Erwägung ziehen wollen würde, seinen Wohnort zu wechseln.

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  • Tordal
    antwortet
    Zitat von LuckyGuy Beitrag anzeigen
    "Jemanden feuern" war früher ganz allgemein ein Ausdruck dafür, jemanden loswerden zu wollen.

    Wenn man z.B. das Land eines anderen haben wollte, so mietete man sich 20 Halsabschneider, und die zogen los, um Haus und Hof des armen Opfers anzuzünden. Sie "feuerten" den Ärmsten... Und dem blieb keine andere Alternative, als sich zu verkrümeln.
    vollkommen richtig

    Auch wenn es nicht zwingend extra angeheuerter Halsabschneider bedurfte. Wenn jemand in einer Gemeinschaft unerwünscht war und man ihn nicht tötete, wurde einfach sein Haus/ Hab und Gut angezündet und er musste sich eine neue Heimat suchen.

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  • LuckyGuy
    antwortet
    "Jemanden feuern" war früher ganz allgemein ein Ausdruck dafür, jemanden loswerden zu wollen.

    Wenn man z.B. das Land eines anderen haben wollte, so mietete man sich 20 Halsabschneider, und die zogen los, um Haus und Hof des armen Opfers anzuzünden. Sie "feuerten" den Ärmsten... Und dem blieb keine andere Alternative, als sich zu verkrümeln.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Es gab keine ^_^ Jedenfalls nicht in dem bindenden Sinn wie wir heute Gesetze kennen. Da hatte der Richter noch volle Auslegungsfreiheit und gerade bei Kirchen"recht" dessen Basis so oder so "nur" die Bibel war


    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    Edit: Ein kleiner Tipp noch, versteift euch nicht so auf eine Entlassung im herkömmlichen Sinne.
    Früher (mittelalter) verlor man seinen Beruf erst mit dem Tod. Dann hat der Chef auch seinen Arbeitsvertrag (ggf. Lehnsvertrag) verbrannt. (Ist das richtig? )

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  • Tordal
    antwortet
    Zitat von LuckyGuy Beitrag anzeigen
    Das kommt natürlich aus der Soldatensprache.

    Soldaten, die in Ungnade fielen, wurden früher nicht entlassen, sondern in eine Kanone gesteckt, und... richtig geraten. (Siehe auch: "Zum Mond schießen")
    Zwar eine interessante und "werksgetreue" Theorie, aber leider nicht richtig.^^


    Edit: Ein kleiner Tipp noch, versteift euch nicht so auf eine Entlassung im herkömmlichen Sinne.
    Zuletzt geändert von Tordal; 04.02.2009, 12:49.

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