Genial daneben - Quiz - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Genial daneben - Quiz

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen

    Wie müssen denn die Gesetzte formuliert sein, dass soetwas möglich wird?
    Es gab keine ^_^ Jedenfalls nicht in dem bindenden Sinn wie wir heute Gesetze kennen. Da hatte der Richter noch volle Auslegungsfreiheit und gerade bei Kirchen"recht" dessen Basis so oder so "nur" die Bibel war

    Einen Kommentar schreiben:


  • LuckyGuy
    antwortet
    Das kommt natürlich aus der Soldatensprache.

    Soldaten, die in Ungnade fielen, wurden früher nicht entlassen, sondern in eine Kanone gesteckt, und... richtig geraten. (Siehe auch: "Zum Mond schießen")

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tordal
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Um ein Arbeitsverhältnis aufzulösen verbrannte man im Alten Rom etwas im Tempel des Jupiter(?)?
    Möglich, aber es ist auf jeden Fall nicht die Antwort auf diese Frage.^^

    Zitat von LuckyGuy Beitrag anzeigen
    Der Chef verbrannte einfach den Arbeitsvertrag?
    Es war nicht der Arbeitsvertrag und es muss auch nicht zwingend etwas mit einer Anstellung/ einem Arbeitsverhältnis zu tun haben.

    Einen Kommentar schreiben:


  • LuckyGuy
    antwortet
    Der Chef verbrannte einfach den Arbeitsvertrag?

    Einen Kommentar schreiben:


  • DragoMuseveni
    antwortet
    Um ein Arbeitsverhältnis aufzulösen verbrannte man im Alten Rom etwas im Tempel des Jupiter(?)?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tordal
    antwortet
    Zitat von D4ggy Beitrag anzeigen
    Es kommt bestimmt aus dem Mittelalter, wie fast alle Sprichwörter ^^
    Das reicht sogar noch weiter zurück.

    Zitat von D4ggy Beitrag anzeigen
    Wenn der Meister mit seinem Lehrling nicht zufrieden war, dann hat er die Arbeitskleidung des Lehrlings verbrannt. Ohne Kleidung konnte der Lehrling dann nicht mehr beim Meister arbeiten und er wurde somit gefeuert.
    Es hat etwas mit Feuer zu tun (Überraschung^^). Doch weder haben Meister die Arbeitskleidung ihrer Gesellen, noch die Gesellen selber angezündet.

    Einen Kommentar schreiben:


  • D4ggy
    antwortet
    Es kommt bestimmt aus dem Mittelalter, wie fast alle Sprichwörter ^^

    Wenn der Meister mit seinem Lehrling nicht zufrieden war, dann hat er die Arbeitskleidung des Lehrlings verbrannt. Ohne Kleidung konnte der Lehrling dann nicht mehr beim Meister arbeiten und er wurde somit gefeuert.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tordal
    antwortet
    Bevor hier noch über Wochen Funkstille herrscht, eine einfache Frage von mir. Aber wer die auflöst, stellt auch eine neue Frage. Ausreden wie "ich bin nur unregelmäßig hier", "mir wird immer schlecht wenn ich eine Frage stelle" oder "ich habe selber kein I-Net und muss immer bei meinen Nachbarn einbrechen um online zu gehen" sind unzulässig, dann einfach nicht mitspielen.

    Woher stammt die Redewendung "jemanden feuern"?
    (Falls die Frage hier oder in der Sendung schon gestellt wurde, einfach bescheid sagen. Dann suche ich eine andere)

    Einen Kommentar schreiben:


  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    Nachdem man sie durch die Straßen geschleift und vom Henker auspeitschen lassen hatte, wurde sie für 11 Jahre aus der Stadt verbannt.*g*

    Wie müssen denn die Gesetzte formuliert sein, dass soetwas möglich wird?

    OK, denn habe ich ja jetzt eine Frage: Ich gebe meine Frage weiter, weil ich vielleicht nicht konstant genug da bin.

    Einen Kommentar schreiben:


  • D4ggy
    antwortet
    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    so sieht es aus

    Ich überlege nur gerade, ob ich es so schon gelten lasse. Aber da es bis hier schon ein hartes Stück Arbeit war und ich spätestens morgen so oder so aufgelöst hätte, sage ich mal ja.^^

    Savonarola wurde vor seiner bevorstehenden Verhaftung durch das Läuten einer Glocke gewarnt.
    Diese wurde daraufhin in Florenz vor Gericht gestellt und des Verrats für schuldig befunden.
    Nachdem man sie durch die Straßen geschleift und vom Henker auspeitschen lassen hatte, wurde sie für 11 Jahre aus der Stadt verbannt.*g*
    wie geil

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tordal
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    War der "Fluchthelfer" eine Glocke?
    so sieht es aus

    Ich überlege nur gerade, ob ich es so schon gelten lasse. Aber da es bis hier schon ein hartes Stück Arbeit war und ich spätestens morgen so oder so aufgelöst hätte, sage ich mal ja.^^

    Savonarola wurde vor seiner bevorstehenden Verhaftung durch das Läuten einer Glocke gewarnt.
    Diese wurde daraufhin in Florenz vor Gericht gestellt und des Verrats für schuldig befunden.
    Nachdem man sie durch die Straßen geschleift und vom Henker auspeitschen lassen hatte, wurde sie für 11 Jahre aus der Stadt verbannt.*g*

    Einen Kommentar schreiben:


  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    sollte machbar sein^^

    War der "Fluchthelfer" eine Glocke?

    Da "die Umstände der Flucht" "schon näher" war:
    War es vielleicht ein Seil?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Schetti
    antwortet
    Göttliche Fügung Hmm,stimmt auch wieder.
    Vielleicht hat er ja den Haftbefehl zugeschickt gekriegt,der nicht an ihn zu schicken war,sondern an den örtlichen Haftdinges.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tordal
    antwortet
    Zitat von Schetti Beitrag anzeigen
    Es war ein Schlüssel. Vorzugsweise zu seinem Gefängniss?
    Wie hätte der Savonarola denn warnen sollen?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Schetti
    antwortet
    Es war ein Schlüssel. Vorzugsweise zu seinem Gefängniss?

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X