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  • HMS Fearless
    antwortet
    Juen nahm diese Antwort erleichtert zur Kenntnis. Es war beruhigend zu wissen, dass sie hier nicht nur einen Tyrannen absetzten um gleich den nächsten auf den Thron zu setzen.
    Die junge Frau sah zu Rhiannael herüber. Für eine Sith war es vermutlich nicht leicht sich vorzustellen, dass jemand nicht um jeden Preis seine persönliche Macht vergrössern wollte.

    "Unser Ziel?" Fragte Juen und deutete auf das Gebäude vor ihnen.

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  • janus
    antwortet
    "Wer sagt, das ich dieses Volk regieren will?" meinte Dalshic und bog mit den beiden anderen um eine Ecke. "Einst glaubte ich, das dieses Volk.... ich dachte, es würde einen Unterschied machen... Aber das ist lange vorbei. Heute will ich nur noch das größte übel abwenden. Danach... nun... vielleicht findet sich jemand, der noch einen wirklichen Glauben an dieses Volk hat."

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  • T`Pau
    antwortet
    Rihannael mußte Juen recht geben.
    "Ich sehe einen recht langen Weg vor euch liegen. Normaler Weise registrieren es Wesen aber, wenn man gutes im Schilde führt."

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  • HMS Fearless
    antwortet
    "Wie wollt Ihr ein Volk regieren das Euch hasst?"
    Fragte Juen.

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  • janus
    antwortet
    "Mein Volk hasst mich ohnehin schon.... ich glaube, das dass mein geringstes Problem sein dürfte, oder meint Ihr nicht?"

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  • T`Pau
    antwortet
    Rihannael steckte sich das Gerät ins Ohr.
    "Nun hoffentlich werden sie Euch nicht um so kritischer entgegentreten, wenn ihr eine Familie mit einer Fremdweltlerin gegründet hat. Aber ich habe ja schon gesagt, ein wenig Konzentration und meine falsche Hautfarbe wird ihnen überhaupt nicht auffallen, wohl aber meine mangelnde Sprachkentniss."

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  • janus
    antwortet
    Dal schmunzelte und zog die Kapuze enger.

    "Ja, diese Welt ist wirklich schön. Aber ich glaube.... das sagte fast jeder über seine Heimatwelt."

    Dann sah der Chiss zu Juen.

    "Nein, wie gesagt Außenweltler sind hier sehr, sehr selten. Und nicht grade gern gesehen. Die meßten meiden die Ascendancy, wenn es geht."

    Er wühlte in seiner Tasche herum und reichte den beiden zwei knopfartige Gegenstände.

    "Hier, steckt euch das ins Ohr. Ihr werdet zwar nicht mit den Leuten sprechen können, sie aber zumindest teilweise verstehen. EIn kleiner Audiorecorder, der etwas übersetzen sollte."

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  • HMS Fearless
    antwortet
    "Eindrücklich." Sagte Juen. "Aber ein Touristenparadies scheint es nicht unbedingt zu sein."

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  • T`Pau
    antwortet
    "Dies ist Eure Heimat?"
    fragte Rihannael und hüllte sich in einen schützenden warmen Mantel. Augenblicklich brannte ihre Haut vor Kälte.
    "Wirklich schön.....oder so"
    lachte sie schließlich.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Als sie Dalshic durch die Strassen folgte bestaunte Juen die unterirdische Stadt.
    Sie hatte sich die Kapuze ihres Anoraks tief ins Gesicht gezogen um nicht aufzufallen. Sie fühlte sich unwohl, ohne so recht sagen zu können warum.
    Vielleicht lag es nur daran, dass sie hier eine Fremde war und im Begrif stand sich mit der Regierung und den Sicherheitskräften des ganzen Planeten anzulegen.

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  • janus
    antwortet
    "Oh Ja..." sagte Dalshic und erhob sich aus dem Pilotensitz. "Wir werden uns jetzt mit allem eindecken, was wir hier brauchen werden. Der Rest von euch - wartet im Shuttle. Zieht die bereitliegeneden äntel, Jacken und was weiß ich nicht an.... sie sollten passen und euch gut genug verkleiden, damit ihr hier nicht erkannt werdet. Wir sind in vier Stunden zurück."

    Mit Juen und Rihannael im Schlepptau verlies Dalshic das Shuttle. EIne kleine Spende beim Hafenmeister und sie konnten unbehelligt passieren. Der Chiss atmete lange die Luft dieser Welt ein, die ihm so sehr fehlte...

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  • HMS Fearless
    antwortet
    "Ok, geht's los?"
    Juen löste die Sicherheitsgurte und stand auf.
    Sie hatte ihre Jedirobe gegen etwas weniger auffälliges eingetauscht.
    Die beige Thermohose war auch dem Klima besser angepasst. Über dem grauen Sweatshirt aus Bordbeständen trug sie eine leichte Schutzweste. Das Lichtschwert hatte sie im Kreuz horizontal am Gürtel befestigt. Mit dem Winteranorak in der selben Farbe wie die Hose, den sie nun anzog, war es vor zufälliger Entdeckung geschützt.
    Zuletzt geändert von HMS Fearless; 22.05.2010, 18:28.

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  • janus
    antwortet
    Das Shuttle trat in die Atmosphäre des Planeten ein. Dalshic lenkte die kleine Fähre geschcikt durch die Schneewehungen des Planeten. Wehmütig sah er auf den Planeten und die riesige Anzahl militärischer Schiffe, die den Himmel verdunkelte.

    Bald... dachte er.

    Nach einiger Zeit durchflog das Shuttle einen der Eingänge zur unterirdischen Welt der Chiss. Kurz daraf setzte Dal das Shuttle auf dem Landefeld einer kleinen Stadt ab.

    "Wir sind da." meinte er n ur.

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  • janus
    antwortet
    Regierungspalast

    Vor dem Palast schritten schwerbewaffnete Soldaten auf und ab. Eine wahre Armee bewachte ihn. Trasd'ai'casku sah aus dem Fenster zu, wie die Wachen ihre RUnden drehten. Nach einiger Zeit wandte er sich vom Fenster ab und setzte sich an seinen Schreibtisch.

    In einem der zwei Stühle vor dem Tisch saß Tad'orm'cintrinas, einer seiner Wahlhelfer.

    "Ihr wirkt nervös, My Lord." sagte der Mann an Daic gewandt.

    "Ist dem so?" erwiederte Daic trocken, während er sich ein Glas csillanischem Whiskeys eingoß und daran nippte. "Ich würde eher sagen: gespannt. Nicht mehr lange und ich werde die völlige Kontrolle über die Ascendancy haben und das tun, was schon immer bestimmt war. All diese minderen, abartigen Spezies vernichten und dann werden die CHiss herrschen."

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  • janus
    antwortet
    Regierungspalast


    Trasd'ai'casku saß gedankenverloren in seinem ausladenden Büro und blickte aus dem Fenster. Zur Zeit lief alles gar nicht gut. Der Nagai war verhaftet worden und aus irgendwelchen Gründen mit der Ch'stafe nach Dux Cambri gebracht worden, wo ihn dieser Grossk umgebracht hatte. Anscheinend hatte diese verdammte Echse die Seiten gewechselt. Und scheinbar hatte die Republik Hyperraumkoordinaten für das, was sie die "unbekannten Regionen" nannten. Und das war gar nicht gut. Jedenfalls nicht jetzt. Er hielt zwar die Kontrolle, aber die Ascendancy war zur Zeit immer noch instabil. Sobald die Wahlen gelaufen waren, würde sich das beruhigen. Die Kandidaten vertraten seine Ansichten. Und die, die es nicht taten...Wahlen waren so einfach zu manipulieren. Und wenn alles gelaufen war, würde er eine Dikatur haben. Natürlich nicht augenscheinlich.

    Und dann...würde alles seinen Weg gehen. Erst die Gebiete der Nagai, dann die Tof und die der Vaagari. Und ganz zum Ende: die Republik.

    Und natürlich seinen Bruder...

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