Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss - SciFi-Forum

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Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss

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    [Krankenstation]

    Cora war noch lange sehr schwach gewesen und hatte die meiste Zeit nur geschlafen, doch nun war sie fit genug, um wieder aktiv am Leben teil zu nehmen und wartete darauf, dass sie entlassen wurde, um mehr Zeit mit ihrer Schwester zu verbringen und vielleicht auch ein wenig mit ihren Kräften zu trainieren.
    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
    "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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      [Trainingsräume]

      "Ja."
      Antwortete Juen.
      "Mich."
      Sie sah ihren Meister mit blauen Augen an, in denen die Schatten einer brutalen und nicht so weiter zurückliegenden Vergangenheit lagen.
      "Aber ich habe Zweifel daran, dass ich dafür eine gute Wahl bin.
      "Ich habe Dinge erlebt, und mir wurden...Dinge angetan, die ihre Supren hinterlassen haben.
      "In mir ist viel Platz für Wut und Hass. Und ein guter Teil davon ist gegen die Republik gerichtet."
      Juen zeigte die Parodie eines Grinsens.
      "Nicht gerade ideal für die neueste "Beschützerin der Republik" nicht war, Meister?'"
      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

      - Florance Ambrose

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        [Trainingsräume]

        "Trotzdem hast du den Orden aufgesucht.", erinnerte Etyk seine Padawan.
        "Wenn du selbst nicht an dich glaubst, wieso bist du dann hier? Am Rande der Galaxis, auf dem Weg in eine Schlacht gegen eine der mächtigsten und böswilligsten Entitäten des bekannten Universums? Diese Frage musst du dir stellen, meine junge Schülerin.".
        Zumindest kannte der Kushiban den Grund, aus welchem er Juen ausbildeten.
        Doch wusste sie, warum sie sich überhaupt ausbilden ließ?
        Coming soon...
        Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
        For we are the Concordat of the First Dawn.
        And with our verdict, your destruction is begun.

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          Krankenstation

          Jetzt, da klar war, was auf sie alle zukam, mußte Kirana noch ihrer Schwester eröffnen, was besprochen worden war.
          Sie hatte so viel durchgemacht, dennoch gab es kaum Zeit dafür, sich zu erholen.
          Kirana suchte also Cora auf und lächelte, als sie sie sah.
          "Du siehst besser aus. Hast du etwas geschlafen?"
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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            "Ich habe den Orden nicht aufgesucht, Meister. Ihr seid buchstäblich über mich gestolpert."
            Antwortete Juen ruhig, den Blick auf den Boden gesenkt.
            "Wenn Ihr mich fragt, warum ich Euch hierher gefolgt bin, dann fragt Euch, was ich sonst hätte tun sollen.
            "Ich wusste, dass ich die Macht nutzen kann bevor ich den Begriff "Macht" kannte. Ich weiss das ist ungewöhnlich und ich weiss nicht wieso es so ist. Aber es ist so. Und ich hatte meine Begegnungen mit der dunklen Seite lange bevor dieser Sache mit Hekor.
            "Glaubt mir, Meister, während meiner Zeit als Sklavin habe ich sie gespührt, die Verlockung der dunklen Seite. Gewalt als Antwort auf das Unrecht, welches mit wiederfuhr. Fragt mich nicht wie ich der dunklen Seite so gut widerstanden habe. Ich fürchte das wird immer ein Geheimniss der Macht bleiben."
            Sie sah zu ihrem Meister hoch.
            "Ich weiss nicht, wie ich die Macht in mir selbst entdeckte, oder warum ich an der hellen Seite festhielt, obwohl ich dazu keinen Grund hatte.
            "Ich weiss nur eines: Ich wusste, dass ich einen Lehrer bruchte, der mich unterrichtete, sonst würde ich eines Tages zu dem, was ich so sehr verabscheue.
            "Was die Frage angeht, warum ich mich an diesem Kreuzzug gegen den Dunklen Pilger beteilige:
            "Nun, seit ihr mich unterweist, habe ich eine neue, vertiefte Perspektive auf die Galaxis und die Macht erhalten.
            "Die Macht gab mir dieses Geschenk aus einem bestimmten Grund. Ich tage eine Verantwortung, nicht der Republik oder der Galaxis gegenüber. Sondern gegenüber mir selber.
            "Ich erlebte die dunkelste Seite dieser Galaxis am eigenen Leib. Wie könnte ich je wieder in den Spiegel sehen, wenn ich diese wunderbare Begabung nicht nutzen würde um anderen das zu ersparen was mir wiederfahren ist?"
            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

            - Florance Ambrose

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              "Oh, für dich mag es so aussehen, als seien wir über dich gestolpert. Oder du über uns.", erwiderte Etyk.
              "Wenn man einmal begonnen hat, an den Willen der Macht zu glauben - so töricht einem weltlicher geprägten Wesen das auch vorkommen mag - , dann sieht man die Dinge in einem anderen Kontext. Das führt dich bei deiner aktuellen Sinnfrage aber nicht weiter, oder? Ich könnte dir sagen, du musst nur in dich blicken und auf die Lebendige Macht hören. Womöglich bist du aber noch nicht bereit, es bei so einer esoterischen Lösung zu belassen.".
              Er hörte ihren weiteren Ausführungen zu und nickte.
              "Deine Perspektive ist gewachsen, und doch da ist noch Raum für Fortschritte. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass die Macht dich irgendwie anleitet, Padawan. Nicht einmal jeder Ritter - oder Meister - im Orden hätte einem direkten telepathischen Kontakt zu Lord Hekhor überstehen können, ohne zu fallen. Du, obschon du beinahe keine Ausbildung genossen hast, folgst noch immer deinem eigenen Weg. Er konnte dich nicht versklaven, und deshalb bin ich davon überzeugt, dass du ein Schlüssel zu seiner Niederlage bist. Es kann kein Zufall sein, dass du hier bist.".
              Coming soon...
              Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
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                Juen nickte nüchtern.
                "Ich weiss, dass es einen Grund gibt, warum ich hier bin. Diese Vision, die ich von der Gedankenbombe erhielt allein ist Beweis dafür.
                "Ich habe so weit ich konnte nachgeforscht. Berichte über Visionen, die so exakt und detailiert sind wie diese, lassen sich an den Fingern einer Hand abzählen.
                "Es ist nicht meine Rolle in diesem Drama wesswegen ich Zweifel habe, sondern wegen dem was danach kommt."
                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                - Florance Ambrose

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                  Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                  Krankenstation

                  Jetzt, da klar war, was auf sie alle zukam, mußte Kirana noch ihrer Schwester eröffnen, was besprochen worden war.
                  Sie hatte so viel durchgemacht, dennoch gab es kaum Zeit dafür, sich zu erholen.
                  Kirana suchte also Cora auf und lächelte, als sie sie sah.
                  "Du siehst besser aus. Hast du etwas geschlafen?"
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                  "Etwas? Ich glaube ich habe drei Jahrhunderte geschlafen.", antwortete sie lachend und umarmte ihre Schwester.

                  "Du bist doch nicht ohne Grund hier, oder? Ich habe das Gefühl, als würdest du mir was sehr wichtiges unterbreiten wollen.", stellte sie sachlich fest und fixierte Kirana mit ihren Augen.
                  „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                    Das hielt Etyk allerdings für eine durchaus optimistische Einstellung.
                    Er lächelte nur sachte und neigte nachdenklich das Haupt.
                    "Ob du eine Jedi bist oder nicht, musst du mit deinem Gewissen vereinbaren. Nur die Macht wird dahingehend dein Zeuge und dein Richter sein, meine Padawan. Ich kann versuchen, dich anzuleiten, aber mehr auch nicht. Ich glaube an die Kraft der Hellen Seite. Wenn sie uns durch diese Krise bringt, dann ist sie auch stark genug, die einen Weg aufzuzeigen.".
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                    And with our verdict, your destruction is begun.

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                      "Ja, ich möchte dir etwas mitteilen."
                      antwortete Kirana nachdenklich, die an der Bettkante saß.
                      "Wir sind nicht ohne Grund auf diesem Schiff. Wir haben eine Mission, und die wird nicht ungefährlich."
                      Sie lachte kurz.
                      "Ok, das ist untertrieben. Wir werden es mit einer Menge Sith zu tun haben, die möglicherweise eine Gedankenbombe konstruiert haben."
                      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                        "Eine Gedankenbombe? Das hört sich verheerend an.", flüsterte Cora fast und machte große Augen, denn auch wenn sie nicht wirklich wusste, was es war, doch ihr Gefühl sagte ihr, dass es eine Katastrophe werden würde, wenn sie hochgehen sollte.

                        "Seid ihr gut vorbereitet?", fragte sie ihre große Schwestern und kuschelte sich an ihre Seite.
                        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                          [Trainingsräume]

                          Juen nickte. Ein leises Lächeln umspielte ihre Lippen.
                          "Hoffen wir das beste.
                          "Eine Wegbeschreibung könnte ich durchaus gebrauchen."
                          Ihr Lächeln wurde einen Tick schwarzhumoriger als sie mit den Schultern zuckte.
                          "Ich denke darüber, was der Rat von meinem kleinen Flirt mit einem der mächtigsten und durchgeknalltesten Sith aller Zeiten hällt, kann ich mir auch nach unserer bevorstehenden Heldentat den Kopf zerbrechen.
                          "Mehr als mich von der Macht trennen und mich im Keller des Tempels einmauern können sie auch nicht tun."
                          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                          - Florance Ambrose

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                            [Trainingsräume]


                            Das war offenbar nicht so lustig, wie sie gedacht hatte.
                            Juen war bisher von weiteren Visionen verschont worden, aber sie hatte so eine dunkle Vorahnung, dass die Geschichte mit Hekor und ihr noch ein Nachspiel haben würde.
                            Das war jedoch ein Problem für die Zukunft. Und sie hatte mit der Gegenwart mehr als genug zu tun.

                            Juen räusperte sich verlegen.
                            "Wie auch immer....
                            "Ich denke, wir sollten anfangen."
                            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                            - Florance Ambrose

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                              Krankenstation

                              "Dadurch, daß wir wissen, was die Sith vorhaben, sind wir schon mal besser vorbereitet, als wenn wir ins offene Messer rennen würden."
                              Antwortete Kira nachdenklich.
                              "Wir sind ein ziemlich bunter Haufen...aber allesamt mit einigen Fähigkeiten ausgestattet.
                              Zwei ehemalige Sith...Schmuggler, Jedi...du siehst, was soll schon schiefgehen?"
                              Fragte sie halb im Scherz.
                              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                                Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
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                                Juen nickte. Ein leises Lächeln umspielte ihre Lippen.
                                "Hoffen wir das beste.
                                "Eine Wegbeschreibung könnte ich durchaus gebrauchen."
                                Ihr Lächeln wurde einen Tick schwarzhumoriger als sie mit den Schultern zuckte.
                                "Ich denke darüber, was der Rat von meinem kleinen Flirt mit einem der mächtigsten und durchgeknalltesten Sith aller Zeiten hällt, kann ich mir auch nach unserer bevorstehenden Heldentat den Kopf zerbrechen.
                                "Mehr als mich von der Macht trennen und mich im Keller des Tempels einmauern können sie auch nicht tun."
                                Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
                                [Trainingsräume]


                                Das war offenbar nicht so lustig, wie sie gedacht hatte.
                                Juen war bisher von weiteren Visionen verschont worden, aber sie hatte so eine dunkle Vorahnung, dass die Geschichte mit Hekor und ihr noch ein Nachspiel haben würde.
                                Das war jedoch ein Problem für die Zukunft. Und sie hatte mit der Gegenwart mehr als genug zu tun.

                                Juen räusperte sich verlegen.
                                "Wie auch immer....
                                "Ich denke, wir sollten anfangen."
                                "Das sollten wir.", nickte Etyk.
                                Er lenkte seine Aufmerksamkeit auf die Rüstung, welche Juen sich erwählt hatte.
                                "Du hast mittlerweile gelernt, wie du in einem Kampf einen rudimentären Machtschild um dich herum aufbauen kannst.", begann er mit seiner Erklärung dessen, was nun bevorstand.
                                "Dieser Schild ist absolut notwendig, damit dich ein ausgebildeter Gegner im Duell nicht einfach mit seinen Machtfähigkeiten überwältigt. Der Schild entspringt aus dir selbst, aus deinem Innersten. Man könnte es wohl als deine Machtessenz, oder als deine Seele bezeichnen. Stell dir vor, du spaltest einen winzigen Teil dieser Essenz von dir ab und bindest sie an ein Objekt aus weltlicher Materie. Genau das ist das Ziel unseres Rituals.".
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                                And with our verdict, your destruction is begun.

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