[Deck 11] Sicherheitszentrale * - SciFi-Forum

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[Deck 11] Sicherheitszentrale *

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  • Minkowski
    antwortet
    [9.12.2380, 10:21]

    "Gehen Sie ruhig und sorgen Sie dafür, dass die Station ein Stückchen sicherer wird.", sagte Julian in einem immernoch empörten Ton.

    MIt dem Kaffeebecher in der Hand begab er sich wieder hinter seinen Schreibtisch und nahm in seinem Sessel Platz. Nun hatte er etwas Zeit sich mit den Crewakten auseinander zu setzen.

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  • -Matze-
    antwortet
    [9.12.2380, 10:20]

    Burke war doch etwas überrascht über die Reaktion seines vorgesetzten Offiziers, aber in gewisser Weise stimmte er ihm voll zu.
    Nachdem er vom Mord erfahren hatte wahr er auch immer mehr der Meinung das etwas getan werden musste, ob das nun den Stationsablauf störte oder nicht.

    "Nein, Sir sonst gibt es nichts mehr.
    Ich mache meinen Rundgang falls Sie mich brauchen"

    [9.12.2380, 13:49]

    Kaum hatte Burke seinen ausgiebigen Rundgang beendet, hörte er eine Sicherheitsmeldung von Commander Jenkins auf der Brücke. Nicht einen Tag im Amt und schon so viel Probleme dachte er noch während er mit seinen Männern zum Turbolift rannte.

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  • Minkowski
    antwortet
    [9.12.2380, 10:19]

    Empört ließ Julian seine Faust auf dem Tisch aufschlagen. Es machte einen lauten Knall und außerhalb des Büros wurde es einmal kurz still.
    "Wie kann einem der Stationsablauf denn wichtiger sein, als die Sicherheit dieser verdammten Station?!"
    Mit lauter Stimme brüllte der Sicherheitschef seinen Frust aus sich heraus. In den vergangenen Stunden hatte er bemerkt, dass seine Ideen nur von wenigen akzeptiert wurden und das ließ ihn wütend werden.
    "Als ob der Ablauf nicht gestört werden würde, wenn sich die Zivilbevölkerung auf dem Promenadendeck über den Haufen schießt."

    Julian stand von seinem Stuhl auf und ging eilig auf den Replikator zu. Er musste sich beruhigen und das tat er normalerweise mit Kaffee. Mit richtig starkem Kaffee.
    "Computer, Kaffee, schwarz, extra stark."

    Nachdem der Lieutenant seinen replizierten Becher aus der Ablage nahm trat er zurück in den Raum zu seinem Stellvertreter.
    "Zehn Uhr, ja?", fragte er beiläufig. "Dann werde ich ihm morgen mal was zum Thema Stationsablauf sagen.", murmelte Julian. "Gibt es sonst noch etwas?"

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  • -Matze-
    antwortet
    [9.12.2380, 10:18]

    "Naja er war nicht gerade begeistert, und hat wohl seine Bedenken das dadurch der Stationsablauf in Mitleidenschaft gezogen wird.

    Aber ich denke wir können ihn und den Captain überzeugen die Systeme zu verbessern."

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  • Minkowski
    antwortet
    [9.12.2380, 10:17]

    Julian hatte es die ganze Zeit vorgezogen zu schweigen Der Konflikt zwischen dem ersten Offizier und dem Lieutenant hatten ihn zum Teil amüsiert, zum Teil aber auch zum gedanklichen Kopfschütteln veranlasst.
    Ein hin und her wie in jungen Jahren und er hatte teils nicht sonderlich das Gefühl, dass es wirklich um den Vorfall auf der Hauptpromenade selber ging, sondern eher um das Zeigen von Krallen und spitzen Zähnen.

    Obwohl es das Büro von Julian war, nutzte der Commander es so, als ob es sein eigenes wäre. So etwas konnte Julian nicht leiden und bei Gelegenheit würde er Jenkins auch noch darauf hinweisen.
    Dies hier war sein Reich und in seinem Reich war er der oberste Herrscher und niemand sonst.

    Mit einem neutralen Blick nickte Julian seinem Stellvertreter zu.

    "Ich werde es mir notieren, vielen Dank Lieutenant.", sagte der Sicherheitschef und nahm hinter seinem Schreibtisch platz.
    "Hat der Chefingenieur unseren Ideen zugestimmt?"

    [9.12.2380, 13:53]

    Julian war gerade dabei sich mit einem Sicherheitsteam über deren bevorstehende Patrouille auf dem Promenadendeckzu unterhalten, als der Ruf in ereilte.

    "Verstanden Commander. Ich bin auf dem Weg.", sagte er und nickte seinem Sicherheitsteam zu.

    "Sie haben Ihre Befehle. Wegtreten."

    Im selben Moment verließ auch Julian die Sicherheitszentrale.

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  • -Matze-
    antwortet
    [9.12.2380, 10:16]

    Lt.Burke betrat die Sicherheitszentrale, seine Tests hatten die Defizite nur teilweise bestätigt, er war sich sicher das auch die besten Systeme nicht alle Waffen erkennen konnten.

    Er begab sich in das Büro und informierte Lt.Baker über die morgige Besprechung mit Lt.Bell von der Technik.

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  • Sarah Plume
    antwortet
    [9.12.2380, 10:14]

    Commander Jenkins begann zu schmunzeln, dieser Mann gefiel ihr immer besser und wenn sie es recht überlegte war es eigentlich schade dass er die Basis bald verlassen würde.

    "Nun Lt. Ren, wenn sie zufällig in ihrer Freizeit Zeuge nicht ganz sauberer Aktivitäten werden dann haben sie natürlich die Pflicht mich sofort davon in Kenntnis zu setzen. Nicht auszudenken wenn sie so etwas verschweigen und irgendjemand deshalb zu Schaden kommt, nicht wahr?"

    Mit einem erfreuten Lächeln stand sie auf. "Ich muss ihnen ja nicht sagen dass unser Gespräch jetzt rein hypothetischer Natur war und wir nur über eventueller Möglichkeiten gesprochen haben, nicht wahr?"

    Sie ging zur Tür, nickte den beiden Sicherheitsoffizieren noch einmal zu.

    "Meine Herren, ich muss mich nun leider um meine Pflichten auf der Brücke kümmern. Lt. Baker, wir werden uns noch intensiver über die vorzuschlagenden Neuerungen unterhalten, ich melde mich sobald es meine Zeit erlaubt."

    Damit verließ sie die Sicherheitszentrale um zur Brücke zurück zu kehren.

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  • janus
    antwortet
    [9.12.2380, 10:13]

    "Wer redet denn von illegaler Beschaffung, Commander?" meinte Noral mit einem vielsagenden Blick. "Man kann einfach zur rechten Zeit am rechten Ort sein. Rein zufällig. Und wenn man dort Zeuge nicht ganz sauberer Aktivitäten wird.... ich gehe stark davon aus, dass das die Regularien nicht verbieten..."

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  • Sarah Plume
    antwortet
    [9.12.2380, 10:13]

    "Wie sie anfangs schon sagten, die Regularien der Flotte! Sie verbieten den Gebrauch illegal beschaffter Beweise. Wenn das nicht wäre hätte ich persönlich nichts dagegen wenn sie ihre erlernte Taktik anwenden, doch was bringt es am Ende?"

    Es war eine schwere Entscheidung und Allison machte es sich nicht zu leicht, doch sie musste auch klare Grenzen setzen was sie gerade noch erlauben konnte und was nicht mehr.

    "Mr. Ren, würden wir diese Beweise verwenden, sagen sie mir, wären sie dann nicht anfechtbar?"

    [9.12.2380, 13:53]

    [Jenkins - Brücke]

    "Lieutenant Baker, kommen sie bitte sofort auf die Brücke, es wartet Arbeit auf sie!"
    Zuletzt geändert von Sarah Plume; 21.03.2009, 22:46.

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  • janus
    antwortet
    [9.12.2380, 10:13]

    "Was der Widerstand einen lehrt, sind keineswegs die Methoden von Schmugglern, Commander. Wir haben ums nackte Überleben und unsere Freiheit von den Cadrassianern gekämpft. Und das bedeutete auch manchmal, Orte auf ungewöhnliche Weise zu betreten, während jemand für die nötige Ablenkung sorgte."

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  • Sarah Plume
    antwortet
    [9.12.2380, 10:12]

    "Sie wissen dass ich das nicht gut heißen kann! Wir sollten uns mit unseren Aktivitäten nicht mit Schmugglern und Verbrecher auf eine Stufe stellen."

    Sie trank einen Schluck vom heißen Kaffee. Wie viel sie davon heute schon getrunken hatte wusste sie gar nicht mehr, doch er wirkte immer noch anregend, also war es ihr auch egal die wie vielte Tasse davon es heute war.

    "Gerade weil ihre Weste schon Flecken hat sollten sie sich bemühen um jeden Neuen Flecken herum zu kommen."

    Sie überlegte was man sonst tun könnte. Ein Fehler zu viel und der Mann vor ihr wäre seinen Rang und seinen Job los.

    "Aber erklären sie mir erstmal was sie vorhaben, möglicherweise finden wir ja einen Weg der nicht all zu illegal ist?"

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  • janus
    antwortet
    [9.12.2380, 10:12]

    Mit einem dankenden Nicken nahm Noral die dampfende Tasse entgegen und trank einen kleinen Schluck. Das herb - fruchtige Aroma wirkte belebend.
    Auf Jenkins Frage hin, lies er ein kurzes, irrgläubiges Schnaufen erklingen.

    "Ich bin Bajoraner, Commander. Ich habe im Widerstand gekämpft. Zwar nur zwei Jahre, aber glauben Sie mir, das war alles andere als ein angenehmes Leben."

    Noch einen Schluck nehmend, schwieg er einige Augenblicke.

    "Und was Akten angeht.... meine Weste hat Flecken, Commander. Ein Fleck mehr oder weniger, macht keinerlei Unterschied. Und solange ich in meinen letzten Tagen hier noch jemandem das Handwerk legen kann, ist das ein fairer Preis. Und ein netter Abschied, oder?

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  • Sarah Plume
    antwortet
    [9.12.2380, 10:11]

    Jenkins kam mit einem bajoranischen Velnir Tee und einer großen Tasse Kaffee wieder zurück, stellte beides auf den Tisch und setzte sich.

    "Und um welche Fähigkeiten handelt es sich? Es darf auf keinen Fall auch nur der geringste Eintrag in eine Akte geben, das ist ja wohl klar Lieutenant."

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  • janus
    antwortet
    [9.12.2380, 10:11]

    "Wenn ich das wüsste, hätten wir schon längst etwas unternommen. Am liebsten würde ich dort mit den besten Leuten rein und alles auseinander nehmen. Jeden Dabotisch, jeden Barhocker... alles."

    Die Schultern zuckend lies Ren die Nackenmuskeln knacken.

    "Tee." nahm er Jenkins Angebot an. "Bajoranischen Velnir Tee. Danke. Und was diese Informationsbeschaffung angeht.... nicht nach Vorschrift. Ganz und gar nicht. Das haben wir zur genüge versucht. Das einzige... es gibt da Fähigkeiten, die man nicht an der Akademie lernt. Verstehen Sie, Commander?"

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  • Sarah Plume
    antwortet
    [9.12.2380, 10:10]

    Captain Kintara verstand ihre Absicht ebenso wie Lt. Ren und so konnte sie sich Hinweise anhören die auf offiziellem Weg noch nicht zu ihr durchgedrungen wären.
    Ein Händler der die Basis als Ausgangspunkt für seine illegalen Machenschaften benutzte war jedenfalls mehr als Jenkins erwartet hatte. Dennoch wäre es nicht genug an Beweisen gewesen um ihn offiziell anzuklagen.

    "Das ist übel." War das Erste was sie herausbrachte. "Haben sie vielleicht Vorschläge die wir anwenden könnten um an mehr Beweise zu kommen?"

    Sie sah ihn fragend an, doch eigentlich kannte sie die Antwort schon. Er würde sicher schon alles unternommen haben was ihm erlaubt war.

    "Nach Vorschrift wird es wohl nicht viel geben, nicht wahr? Aber vielleicht kennen sie andere Möglichkeiten?"

    Dann ging sie zum Replikator. "Kaffee oder Tee?"

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