[9.12.2380, 14:24]
"Ich glaube nicht das er unsere Kooperation bei dieser Sache aufs Spiel gesetzt hätte.
Außerdem denke ich ist er mehr hinter ihrem Begleiter im Cafe interessiert."
An Josh gewand sagte er:
"Mister, Sie werden hier überhaupt nicht festgehalten und dürfen jederzeit gehen. Ihre Dragonische Freundin muss jedoch noch so lange hier bleiben bis der Captain oder Lt.Baker andere Befehle geben."
An die Dragonierin gewandt fragte er:
"Wie heißen Sie eigentlich?"
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[Deck 11] Sicherheitszentrale *
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[9.12.2380, 14:24]
Josh hatte wieder seine nachdenkliche Miene aufgesetzt, die typisch für ihn war und ging etwas nervös im Raum auf und ab. Dann hielt er an.
"Wie lange werden wir hier noch festgehalten?", fragte Josh an den Sicherheitsmann gerichtet
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[9.12.2380, 14:24]
Dyrel svchaute sich den Sicherheitsmann genau an, er schien wirklich zu glauben was er da sagte.
"So glauben sie? Welyr hätte mich vorhin töten können und keiner von ihnen hätte etwas dagegen tun können. Glücklicherweise hatte er heute wohl gute Laune, sonst wäre ich hier in Anwesenheit der Statinssicherheit umgekommen und keienr hätte es bemerkt!"
Die Furcht in ihr ließ sie dieses, recht bissig ausgedrücke, Kommentar aussprechen. Die Tonlage, weniger aggressiv als ängstlich, war ihr dabei egal.Zuletzt geändert von Sarah Plume; 03.04.2009, 16:08.
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[9.12.2380, 14:24]
Burke wandte sich an die Dragonierin.
"Tja das bedeutet wohl das Sie hier bleiben müssen, aber keine Sorge ich glaube nicht das Ihnen hier etwas zustößt."
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[9.12.2380, 14:24]
Kintara:
"Welyr hat zugesagt, dass über Auslieferungen nach unserem Recht entschieden wird. Betrachten Sie sie als Gefangene der Föderation."
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[9.12.2380, 14:23]
Na gut, wir können ja mal versuchen Sie zu erreichen.
"Lt.Burke an Captain Kintara, die frühere Komplizin des Dragoniers im Cafe hat sich gestellt und die Bombe entschärft. Daher ist die Gefahr einer Explosion nicht mehr gegeben.
Nun würde Sie gerne mit ihnen über ein Asyl sprechen."
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[9.12.2380, 14:22]
Dyrel stand langsam auf um zu sehen wie weit sie sich shon wieder belasten konnte. Langsam um nicht bedrohend zu wirken, ging sie auf den Sicherheitsmann zu.
"Verzeiehn sie, aber es geht um einen Asylantrag,das kann nicht warten bis die Sache im Café geregellt ist, weil es dann zu spät ist. Können sie nicht doch mal versuchen ob ihr Captain zu sprechen ist?"
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[9.12.2380, 14:22]
Burke schaute von seinem Stuhl auf, er hatte nicht mitbekommen über was die beiden geredet hatten.
"Ich denke wir sollten den Captain jetzt nicht stören bis die Situation im Nova-Cafe geklärt ist, danach ist von meiner Seite gegen ein Gespräch nichts einzuwenden."
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[9.12.2380, 14:22]
"Hmm...Fragen können wir zumindest. Und denken sie nicht zusehr an diesen Oberkommandanten, der hat hier glücklicherweise keine Kontrolle über sie."
Mit einem Ruck erhob sich der Wissenschaftler und ging auf den Sicherheitsoffizier zu, der stramm am Ausgang des Verhörraumes stand.
"Entschuldigen sie, Lieutenant. Wäre es möglich, dass wir mit ihrem Captain sprechen könnten. Ich weiß, dass sie nur auf Befehl eines höheren Offiziers handeln dürfen, aber sie könnten den Captain ja per intercom kontaktieren oder nicht?"
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[9.12.2380, 14:22]
"Asyl? Aber ihre Forschungsarbeiten alleine werden dafür sicher nicht reichen und wenn ich dem Captain sage was ich getan habe wird er mich auch nicht hier haben wollen."
Sie schob die, wieder vorgerutschte Kaputze wieder ein Stück nach hinten und überlegte. Vielleicht konnte sie es aber wenigstens versuchen.
"Wenn Welyr erst hier war wird es mir schr fallen um Asyl zu fragen. Meinen sie dieser Nette Herr würde uns zu ihren Captain begleiten?"
Dabei sah sie zu Burke.
"Aber wahrscheinlich haben die hier viel zu viel Angst dass ich wieder was anstelle oder dass es nur ein Vorwand ist...was denken sie Josh, was soll ich tun?"
So wie sie da saß wirkte sie ein wenig Hilf-und Ratlos.
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[9.12.2380, 14:22]
Josh machte ein nachdenkliches Gesicht, aber er hatte schon eine Idee.
"Ich weiß nicht ob es ihnen etwas nutzt, aber sie könnten ohne weiteres hier auf der Starbase bleiben, wenn es der Captain erlaubt. Fragen sie Captain Kintara um Asylrecht, mit dem Grund, dass sie mit einem Wissenschaftler, der sich dazu bereit erklärt hat, die Ursprünge ihres Volkes erforschen wollen."
Er machte noch eine kurze Pause, dann fügte er noch etwas hinzu. "Vielleicht könnte ich auch mitkommen, ich müsste mit dem Captain sowieso noch etwas, bezüglich der Authorisation die Labors und wissenschaftlichen Einrichtungen hier zu nutzen, klären."
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[9.12.2380, 14:21]
Dyrel schaute scheu zu Lt. Burke der sie bewachte.
"Ich glaube nicht dass wir jetzt gehen dürfen und vielleicht sollte ich auch warten ob der Oberkommandant nochmal kommt um mir Anweisungen zu geben. Er sagte ja schon, ich bin eine fähige Expertin was Sprengstoffe angeht, aber mein Vergehen könnte mich in die Minen bringen."
Sie ließ traurig ihre Schultern hängen. Wer wollte schon freiwillig in die Minen, wo man nie die Vulkane sehen kann und immer nur das gleiche tat. Löcher mit Sprengstoff füllen und zünden.Dyrel hatte sich für ihr Leben etwas Andees vorgestellt, aber sie hatte es selsbt verbockt, jetzt musste sie das Beste daraus machen.
"Wenn ich doch nur vorher ein wenig mehr nachgedacht hätte, jetzt bin ich alles los was ich mir vorher aufgebaut habe."
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[9.12.2380, 14:21]
Josh musste ein wenig lächeln. "Ja, das mit der Telepathie hatte ich mir schon gedacht."
"Völker die von reptilioiden oder amphibischen Spezies abstammen, besitzen meistens einen gewissen Grad an Telepathie. Das liegt an speziellen interzellulären Rezeptoren in ihrem zerebralen Nervensystem, die Reptilien und Amphibien schon in Anfangsstadien besitzen...es gab sogar schon mal eine These, dass Reptilien und Amphibien schon im Stande sind telepathisch zu kommunizieren. Sehr interessant...leider jedoch noch nicht handfest belegt.", meinte Josh und nahm sich vor die Dragonierin nicht weiter mit seiner Wissenschaft zu quälen.
Vielleicht half es ja, wenn Delyr ein wenig Ablenkung von ihren Schmerzen bekommen würde. "Wie wäre es wenn wir einem der Holodecks mal einen Besuch abstatten würden. Ich könnte ihnen die Erde zeigen und die Lebewesen die dort leben...wissen sie...viele von den Tieren auf der Erde, haben vielleicht die selben Urahnen wie sie."
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[9.12.2380, 14:21]
Dyrel schaute erst ob Welyr auch nicht mehr in der Nähe war, dann begann sie zu erzählen.
"Es war die Strafe von der er sprach."
Sie sah den Wissenschaftler an und bemerkte dass er nicht verstand was mit ihr passiert war, also klärte sie ihn auf.
"Wir sind ein mental geprägtes Volk Josh, und wir können untereinander sehr viel per Telepathie tun...auch bestrafen. Was er gemacht hat war eine Nervenüberreizung, ein schrecklicher Schmerz, doch ungefährlich wenn man weiß was man tut. Man sagt er würde seine menschliche Tochter ebenso bestrafen wenn sie etwas verbotenes tut. Es hat auch keine langfristigen Nachwirkungen, in ein paar Stunden merke ich nichts mehr davon."
Sie bemühte sich das Zittern unter kontrolle zu bekommen, was ihr auch leidlich gelang.
"Als ich im Café sagte ich könnte sie aus dem Raum bekommen ohne dass es einem Auffällt dass sie nicht mitkommen wollen, meinte ich die Telepathie. Das menschliche Gehirn ist so einfach zu überzeugen, aber es ist verboten anderen Wesen den eigenen Willen aufzuzwingen. Aus diesem Grund und aus reiner Vorsicht wird Welyr sofort schießen wenn er Furon sieht. Er kann nicht riskieren dass sich ihre Sicherheitsleute gegenseitig erschießen und furon lachend daneben sitzt!"
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[9.12.2380, 14:21]
"Sie sehen ziemlich fertig aus, Dyrel.", sagte Josh und setzte sich auf den Stuhl der neben ihr noch frei war, "Ist wirklich alles in Ordnung mit ihnen? Wir können auch einen Mediziner herholen, ich glaube nicht, dass das zu viel Aufwand wäre."
Der junge Wissenschaftler sah, dass es Dyrel nicht gut zu gehen schien, da sie zitterte. "Was genau hat er mit ihnen gemacht? Es sah eigentlich garnicht so schmerzhaft aus."
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