[Deck 11] Sicherheitszentrale * - SciFi-Forum

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[Deck 11] Sicherheitszentrale *

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    [9.12.2380, 16:22]

    Dyrel hätte nun eigentlich gerne ihre Hilfe angeboten, doch mehr als Informationen würde man nicht von ihr annehmen. Der letzte Stand der Dinge war nunmal dass sie eine Gefangene der Föderatin war. Wer würde einem Häftling gestatten bei der Konfiguratin der Scanner mit zu helfen die Leuten wie Furon, als dessen ehemalige Komplizin sie immernoch galt, davon abzuhalten einen Sprengsatz auf die Basis zu bringen.
    Sie hatte zwar einen Großteil der Forschung bestritten der zur Erschaffung dieser Art Bomben geführt hatte, doch bezweifelte sie ernsthaft dass man ihr schon so weit traute. Aber vielleicht könnte sie sich mit ein paar Informationen mehr eine Türe öffnen die zu ein wenig mehr Vertrauen führte.
    Damit ergab sich für sie allerdings die Zwickmühle wieviel Informationen sie preis geben durfte. Wie sie es drehte und wendete, es konnten nicht beide Seiten zufrieden gestellt werden und Dyrel wuste noch nicht welcher Seite sie nun mehr Wichtigkeit zugestand.

    So saß sie da und grübelte...
    A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
    Last Tweet of Leonard Nimoy

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      [9.12.2380, 16:22]

      "Tun Sie, was Sie nicht...", begann Julian zu murmeln und merkte sofort, dass sein Tonfall relativ unangemessen schien. Erblick zu dem Chefingenieur auf und begann noch einmal von vorne.

      "Beginnen Sie und halten Sie mich auf dem laufenden.", sagte er mit ruhiger Stimme, fiel aber sofort gedanklich wieder zurück in sein Loch. "Sie dürfen wegtreten.", murmelte er noch, nachdem er sich selber von seinem Platz erhob und in Gedanken versunken langsam den Raum verließ.

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        [9.12.2380, 16:22]

        Dyrel sah dem Mann nach wie er langsam den Raum verließ und fühlte sich wieder elend. Doch hätte sie denn mehr tun können? Mit Sicherheit hatte sie alles getan was sie tun konnte, sie hatte einen Massenmord verhindert und das sollte eigentlich mehr zählen als die zwei Toten, nut tat es das dummerweise nicht.

        "Oh Lt. Baker, wenn sie jetzt das Büro verlassen, könnte sie mir vorher sagen wo ich bleiben soll? Sie sollen mich als Gefangene der Föderation behandeln..." Sie ließ den Satz unvollendet und hoffte doch dass man sich nicht in eine der unbequemen Zellen steckte.
        Zuletzt geändert von Sarah Plume; 17.04.2009, 22:41.
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          [9.12.2380, 16:22]

          Josh betrat die Sicherheitsabteilung der Station und hier schien es sich mittlerweile sogar wieder etwas beruhigt zuhaben. Ein Sicherheitsoffizier kam zu dem jungen Wissenschaftler.

          'Kann ich etwas für sie tun?'

          Kurz hatte sich Josh umgesehen, bevor er sich dem Sicherheitsoffizier zuwandte.

          "Wissen sie zufällig ob die Dragonierin hier ist?"

          Ohne lange nachzudenken, hatte Josh's Gegenüber auch schon die Antwort parat.

          'Ja. Soweit ich weiß wird sie gerade von Lieutenant Baker befragt, warum fragen sie?'

          "Kann ich hier auf sie warten?"

          'Ja, können Sie. Die Befragung müsste auch gleich zuende sein.'

          "Danke.", meinte Josh nur kühl und sah dann, während er wartete, etwas nachdenklich an die Decke. Der Sicherheitsoffizier hatte sich ihm wieder abgewand.
          ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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            [9.12.2380, 16:23]

            Das hatte Julian fast vergessen. Er drehte sich noch einmal um und blickte in die Richtung der Dragonierin, ohne sie direkt anzuschauen.
            "Kommen Sie mit.", sagte er nur knapp und begab sich dann wieder in den Hauptraum der Sicherheitsabteilung.

            Julian registrierte die Anwesenheit eines Wissenschaftlers im Raum, interessierte sich dafür aber nicht sonderlich. Zwei Sicherheitsoffiziere hatten sich vor den Eingang zum Besprechungsraum gestellt, an die er sich wendete.

            "Bringen Sie unseren Gast in eines der Gästequartiere und passen Sie auf, dass sich niemand ohne meine Genehmigung zutritt verschafft."

            Der ranghöhere der beiden Männer nickte dem Sicherheitschef zu und blickte die Dragonierin durch die offene Tür hindurch an.

            "Ma'Am, darf ich Sie bitten uns zu begleiten?"

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              [9.12.2380, 16:23]

              "Mit ihrer Erlaubnis werde Ich unseren Gast auch noch bis zum Quartier begleiten, um zu sehen das alles in Ordnung ist" wendete Burke sich an Baker.
              Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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                [9.12.2380, 16:23]

                Einigermaßen erleichtert stand Dyrel auf und ging zu den beiden Sicherheitsmännern. Dort lächelte sie dem Chef noch einmal zu, richtete ihr Wort dann an den der sie zuletzt angesprochen hatte.

                "Wir können meine Herren."

                Da nun mehrere Leute ihr unbedecktes Gesicht gesehen hatten ohne, wie es die Oberen behaupteten, in Ohnmacht zu fallen ließ Dyrel es dabei ihre Kaputze nicht merh über den Kopf zu ziehen. So konnte sie sich alles viel einfacher ansehen und die Leute hier würden sich früher oder später ja doch an den Anblick eines leibhaftigen Drachens gewöhnen müssen.

                Dyrel lief mit den beiden Männern mit und überlegte sich was sie mit dm Rest des Tages anfangen sollte, vielleicht würde man ihr die Möglichkeit geben etwas mehr über die Humanioden dieser Region des Weltalls zu erfahren. Sie würde fragen wenn sie im Quartier angekommen waren.
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                  [9.12.2380, 16:24]

                  Der Sicherheitschef nickte seinem Stellvertreter stumm zu und hakte die Situation dann gedanklich ab. Mit ruhigen Schritten begab er sich in Richtung seines Büros und wollte die Tür schon hinter sich schließen, als er noch einmal den Crewman in aller Deutlichkeit sagte, dass er nicht mehr gestört werden möchte. Der junge Mann bestätigte dies in übertrieben höflicher Art und senkte seinen Blick dann wieder auf ein Datenpad.
                  Julian nahm in seinem bequemen Sessel platz und lehnte sich mehr verkrampft als entspannt zurück.

                  "Was für ein Tag.", murmelte der Sicherheitschef vor sich hin und blickte dabei an die Decke. "Kein guter Einstand...", ergänzte er noch, bevor er sich einiger Zeit des Schweigen hingab.

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                    [9.12.2380, 16:37]

                    Esias betrat die Sicherheitszentrale und ging geradewegs in das Büro des Sicherheitschefs.

                    Der Lieutenant blickte an die Decke und wirkte irgendwie gedankenverloren.

                    "Lieutenant Baker?" fragte der Commander. Eigentlich war sich der Schwede sicher, das Baker schon wusste, was geschehen war, aber als Chefarzt...
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                    Alles! Hörst du?
                    Vertraue niemandem
                    Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                      [9.12.2380, 16:38]

                      Genervt richtete sich Julian auf und blickte den Chefarzt an. Noch nie konnte er es leiden, wenn man ihn unaufgefordert störte und schon gar nicht, wenn er einen Moment Ruhe brauchte. Er hatte dem jungen Crewman vor seiner Tür scheinbar nicht klar gemacht, was es bedeutet, dass er nicht gestört werden möchte. Egal ob Captain, Commander oder ein anderer Rangträger, Julian wollte einfach nicht gestört werden.

                      "Treten Sie ruhig ein Commander. Klopfen ist eh aus der Mode.", sagte Julian beiläufig. Am liebsten hätte er den Crewman vor seiner Tür jetzt sofort eine Lektion für sein fehlerhaftes Verhalten erteilt, sparte es sich aber für später auf. "Es kann ja jeder mal Fehler machen.", dachte er sich.

                      "Was kann ich für Sie tun?"

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                        [9.12.2380, 18:30]

                        Vor Robert saß nur ein Ensign der dummerweise aufsah, als hätte er Robert bemerkt, während er sich gerade ein PADD durchsah. Robert ging locker um den Schreibtisch herum und tat als wollte er etwas aus dem Schrank im Rücken des jungen Offiziers holen. Er hatte sich auf alles Mögliche vorbereitet und so sollte das jetzt folgende auch keine große Sache für ihn sein, auch wenn es ihm ein wenig leid tat, doch der Junge hatte ihn nun mal gesehen. Hätte er ihn von hinten überraschen können ohne gesehen zu werden hätte ein Schlag auf den Kopf genügt, so musst er zu drastischere Maßnahmen greifen.
                        Er griff in seine Tasche und holte einen Injektor hervor, drehte den Regler ganz auf, so dass der ganze Inhalt injiziert würde. Dann legte er schnell seinen Arm um den Hals des Anderen, drückte ihm den Injektor an den Hals und entlud ihn komplett woraufhin sich das Medikament sehr schnell in der Halsvene verteilte. Erst als der Ensign sich nicht mehr rührte lies Robert ihn langsam auf den Schreibtisch sinken.

                        Im Vorbeigehen entsorgte er das Gerät im Replikator, desintegrierte es, ließ sich danach ein Glas Wasser replizieren und ging weiter zur Zelle des Mörders, der seinem Auftraggeber sehr gefährlich werden konnte. Robert gab den Code ein der das Kraftfeld verschwinden ließ.
                        Der Mann schlief immer noch, was Robert nur recht war. Er setzte den Mann auf und ließ aus seinem Ärmel eine kleine gelbe Pille in seine Hand fallen. Vorsichtig steckte er sie dem Betrunkenen in den Mund und kippte ein wenig Wasser nach. Als er merkte dass der Mann schluckte gab er noch etwas Wasser dazu und wartete. Nach zwei Minuten öffnete der Häftling die Augen weit, mit panischem Blick und krümmte sich vor Schmerzen. Auch dieser Todeskampf dauerte nur wenige Augenblicke und schon konnte Robert die Zelle wieder verlassen. Schnell hatte er das Kraftfeld wieder hochgefahren und die Sicherheitszentrale verlassen um zum The Grinning Liar zu gehen.
                        A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
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                          [9.12.2380, 16:30]

                          Burke kam vom Gästequartier zurück und ging vorbei an dem Crewman In das Büro von Baker. Dieser wollte zwar eigentlich nicht gestört werden, aber die Unterhaltung würde ja nur 1 Minute dauern.

                          "Sir, Ich habe die Dragonierin in Ihr Quartier gebracht, brauchen Sie noch etwas?"

                          Burke war ein wenig gestresst da heute so ein furchtbarer Tag war, aber Baker sah noch schlimmer aus. Zuerst wollte er Ihm empfehlen zu einen Counsellor zu gehen aber diesen Gedanken verwarf er gleich wieder da er das selbst auch nicht so toll fand.
                          Zuletzt geändert von -Matze-; 26.04.2009, 23:36.
                          Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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                            [9.12.2380, 16:39]

                            Der Schwede hob verwundert eine Braue, sagte aber nichts. Er schob das Verhalten des Sicherheitschefs auf die letzten Stunden.

                            "Es ist meine Pflicht Ihnen mitzuteilen, das CPO Marcus Burnett heute um 16:09 Stationszeit gestorben ist."

                            Seufzend trat er einen Schritt näher an den Schreibtisch.

                            "Seine Verletzungen waren zu schwerwiegend. Die Wirkungen der dragonischen Waffe waren zu verheerend. Aber ich glaube, das wissen Sie alles schon."
                            Es ist alles wahr
                            Alles! Hörst du?
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                              [9.12.2380, 16:30]

                              Julian hatte sich gerade eine Tasse Tee replizieren lassen, als sein Stellvertreter das Büro betrat. Eigentlich wollte er nicht gestört werden, aber der Lieutenant wollte sich bestimmt nur nach ihm erkundigen. Eine nette Geste, wie Julian empfand.

                              "Danke Mr. Burke, aber es ist alles in Ordnung.", sagte er mit ungewohnt leiser Stimme. Ohne den Offizier auch nur anzuschauen nahm er wieder auf seinem Sessel Platz und drehte ihm den Rücken zu. Julian wollte nicht unhöflich wirken, aber er wollte gerne alleine sein.

                              Mittlerweile war der Tag soweit vorangeschritten, dass er sich gut und gerne in den wohl verdienten Feierabend zurückziehen konnte, aber Julian wollte noch nicht in sein Quartier gehen. Er wollte noch einige Zeit in seinem Büro sitzen bleiben, um sich vielleicht sogar mit etwas Arbeit von den letzten Stunden abzulenken...

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                                [9.12.2380, 16:30]

                                "Ok wenn Sie mich brauchen bin Ich jederzeit für Sie da"

                                Burke verließ da Büro und ging erstmal in sein Quartier.
                                Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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