U.S.S. Sebring NCC-38512 - SciFi-Forum

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U.S.S. Sebring NCC-38512

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  • HMS Fearless
    antwortet
    [31.12.2380, 14:40]

    Danilo arbeitete weiter an den Sensoren und Scannern.
    "Hmm.. die Sensoren empfangen eine rasch zerfallende Tachyonensignatur, wie man sie von Tarnvorrichtungen kennt.
    "Der Neutrinoscann ist abgeschlossen. Ich Scanne die Tachyonensignatur."
    Der Scann nahm eine weitere Minute in anspruch.
    "Ich korelliere die Neutriosignatur mit der Tachyonensignatur und... Bingo!
    "Commander, die Zerfallsraten der Partikel beweisst, dass sich hier mindestens ein Schiff ungefähr zum selben Zeitpunkt als der Frachter den Warpkernbruch erlitt ge- oder enttarnt hat.
    "Wenn der Angreifer getarnt abgelogen ist, dürfte es schwierig sein seine Warpsignatur zu verfolgen.
    "Die Wissenschaftlichen Computer der Starbase können die Tachyonensignatur genauer auswerten und vielleicht die Schiffsklasse bestimmen."

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  • Miles
    antwortet
    [31.12.2380, 14:38]

    "Tun sie das, Commander."

    Denning schaute zum Fähnrich an der Kommunikationsstation.

    "Fähnrich, informieren Sie die Sternenbasis das wir unser Ziel erreicht haben und mit den Untersuchungen beginnen."

    Denning stand auf und ging zur Wissenschaftlichen Station.

    "Versuchen sie die Warpsignatur der Angreifer zu finden und informieren Sie mich dann wohin sie geflogen sind."

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  • HMS Fearless
    antwortet
    [31.12.2380, 14:38]

    "Nein, Sir."
    Antwortete Danilo, der an der Wissenschaftsstation die Anzeigen studierte.
    "Nichts was uns hier weiterhelfen würde, fürchte ich.
    "Ich führe einen Scann der Neurinosignatur des Warpkernbruchs durch und scanne die Hüllenfragmente nach Waffensignaturen."

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  • Miles
    antwortet
    [31.12.2380, 14:38]

    Einige Zeit war vergangen als die Sebring endlich die angegebenen Koordinaten erreichte.

    Steuermann: "Sir, wir erreichen unser Ziel."

    Denning schaute zu Vasque.

    "Es geht los."

    "Steuermann, gehen Sie unter Warp. Voller Sensorenscan."

    Es herschte eine kurze Pause bis sich Denning zu Vasquez umdrehte.

    "Commander, haben Sie noch informationen die hilfreich wären?"

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  • HMS Fearless
    antwortet
    [31.12.2380, 13:49]

    Da Commander Denning offenbar keine Antwort erwartete, nickte Danilo nur einmal und beobachtete die Brückencrew beim Auslaufen.
    Er atmete Tief ein. Die Brücke hatte den unverkennbaren Geruch eines alten Schiffes. Dieser feine Unterton aus altem Schweiss, saurem Kaffee, verschmorter Elektronik und anderen Dingen. Der Geruch setzte sich buchstäblich in der Farbe der Wände fest und kein noch so gutes Luftreinigungssystem brachte ihn ganz weg.

    Die Sebring erreichte den minimalen Sicherheitsabstand zum Raumdock und ging auf Warp.
    Danilo atmete ein zweites mal tief ein.
    Es tat gut endlich wieder auf der Brücke eines Schiffes zu stehen.
    Zuletzt geändert von HMS Fearless; 30.08.2012, 11:33.

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  • Miles
    antwortet
    [31.12.2380, 13:49]

    Denning schaute zu Vasque, erhob sich und gab ihm die Hand.

    "Willkommen Commander. Sie sind bei dieser Mission mein 1. Offizier, ich erwarte von ihnen volle Unterstützung. Sollten Sie Vorschläge haben halten Sie sie nicht zurück andererseits führe ich auch keine langen Diskussionen wenn ich einen Befehl erteile."

    Denning machte eine kurze Pause.

    Jetzt, wo wir das geklärt haben sollten wir schleunigst los.
    Augenblicklich trat er nähe an den Sichtschirm.

    "Steuermann, Andockklammern lösen und um starterlaubniss bitten."

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  • HMS Fearless
    antwortet
    [31.12.2380, 13:48]

    Danilo hatte die Sebring erreicht und betrat die Brücke.
    Er trat zu Commander Denning's Kommandosessel heran und nahm Haltung an.
    "Commander, Commander Vasquez meldet sich zum Dienst an Bord, Sir."

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  • Miles
    antwortet
    [31.12.2380, 11:18]

    Vom [Deck 100] Nova Café - für Offiziere und Besucher aus kommend war Denning auf dem schnellsten Wege zur Sebring gegangen um dort das Kommando für den Patroullienflugzu übernehmen.

    Als Denning die Brücke betrat waren ein paar Mannschaftsmitglieder bereits damit beschäftigt das Schiff für den start vorzubereiten. Denning freute sich das er sogar ein paar dieser Gesichter, von seiner Zeit auf der Station, noch kannte.

    "Status bitte."

    "Willkommen an Board, Sir. Wir lassen soeben die Diagnosen laufen. Der rest der Besatzung ist unterwegs." meldete ein Fähnrich der Denning am nächsten stand.

    "Sehr gut, weitermachen." befahl Denning nun und ging zum Platz des Kommandanten und rief sich aber selbst den Schiffsstatus auf und prüfte ob bereits Einsatzbefehle vorhanden waren."


    [31.12.2380, 13:39]

    "Fast startbereit, es fehlt mir nur noch ein erster Offizier für den Flug, dann kann es losgehen. Schifssysteme sind voll Einsatzbereit." meldete Denning.

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  • Gabriel
    antwortet
    [31.12.2380, 13:39]

    http://www.scifi-forum.de/intern/sff...ml#post2718969
    Zitat von Cmdr Dagonet
    Dagonet an Sebring. Wie ist ihr Status?

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  • T-X
    antwortet
    Maschinenraum
    [10.12.2380, 9:54 Uhr]


    "Das ist doch nicht nötig", wehrte Bell ab und fügte innerlich sie hätten für mich dasselbe getan hinzu.
    Er erinnerte sich daran, dass sein Terminplan für heute gefüllt war und er langsam in Verzug geriet.

    Wie jeden Tag, seufte er innerlich. Er war von Natur aus ein Macher, er liebte es Dinge auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen, aber als Chefingenieur einer Station waren ihm solche Freuden kaum vergönnt.
    Er dachte an seine Zeit im Schiffsdienst zurück, wie lange er mit seinem Vorgesetzen vor EPS Leitungen hockte und sich durch Jeffriesröhren bewegte...

    Er bildete sich für einen kurzen Moment ein, Takasu könnte seine Gedanken lesen, oder wenigstens, seinen Geichtsausdruck, in dem sich Anfänge von "Stationskoller", wie man es scherzhaft auf der Akademie nannte, abzeichneten.

    Er verwarf die Gedanken und zwinkerte dem Japaner zu: "Vielleicht sind sie mir bei Gelegenheit doch einen kleinen Drink im Nova schuldig."
    Dann straffte er sich kurz und sagte: "Lieutenant. Bitte entschuldigen sie mich jetzt."

    Dann verließ er die Sebring und begab sich zum Reaktorkontrollraum

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  • Xaver
    antwortet
    Maschinenraum
    [10.12.2380, 9:54 Uhr]

    „In der Tat“, erwiderte Akio. „Es sieht so aus, als würde ich die nächsten Tage damit zubringen diverse Sensoraufzeichnungen zu analysieren.“ Der junge Japaner seufzte innerlich, bevor er sich wieder dem Lieutenant zuwand: „Ich werde Sie auf dem Laufenden halten.“
    Der junge Ingenieur machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: „Ich weiß nicht, wie der gestrige Tag ohne Ihre Hilfe geendet wäre. Ich danke Ihnen, Lieutenant.“
    Der Leiter der ASDB-Einrichtung wusste es zu schätzen, dass Lieutenant Bell ihm nicht zum ersten Mal zur Seite stand.

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  • T-X
    antwortet
    [10.12.2380, 9:54]

    Nachdem der Captain um die Ecke war, atmete Bell tief durch.
    Dann sah er Takasu in die Augen: "Ich habe noch nie von einem Fall gehört, in dem ein Warpkern beim ersten Testlauf hochegegangen ist."

    Mehr als er wollte, gab er Takasu zu verstehen, dass ihm einiges an dem Vorfall suspekt vorkam. Schnell fügte er deswegen hinzu:
    "Ich will niemanden von ihren Leute der Nachlässigkeit bezichtigen, aber so ein massiver Energieanstieg... Ich habe nur ein einziges Mal so eine Energiekurve in diesem Stadium gesehen, als wir während einer Simulation auf der Frisco die Materie/Antimaterie-Konverter umkonfigurierten und somit die Dilithiummatrix überlasteten. Aber sowas kann im normalen Betrieb nicht geschehen. Dazu müsste man diverse Sicherheitsprotokolle deaktivieren."

    Er machte eine Pause, um seine Gedanken zu ordnen.

    "Wir sollten hoffen, das Problem schnell eingrenzen zu können. Und wir sollten der Beatzung der Lacrima einen ausgeben. Wir sind ihnen was schuldig."
    Zuletzt geändert von T-X; 26.06.2009, 20:28.

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  • Dax
    antwortet
    [10.12.2380, 9:53]

    Das klang sinnvoll. Die Besatzung der Via Appia würde die nötigen Tests genauso gut ausführen können wie Takasus Crew.
    "Gut, machen Sie es so. Und informieren Sie mich über Ihre Erkenntnisse."
    Kintara wartete noch einen Moment, ob noch jemand etwas hinzuzufügen hatte und machte sich dann wieder auf den Weg zur Luftschleuse, von wo aus sie direkt den Turbolift zu ihrem Bereitschaftsraum nahm.

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  • Xaver
    antwortet
    Maschinenraum
    [10.12.2380, 9:52 Uhr]

    „Da wir auch auf der De Haan keinerlei Probleme festgestellt haben denke ich, dass sich die Wiederindienststellung der Via Appia nicht verzögern wird. Eventuell sollten wir noch eine Reihe weiterer ausführlicher Tests ansetzen um auf Nummer sicher zu gehen.“

    Auch wenn die planmäßige Wiederindienststellung der Via Appia gewährleistet war, so würde sich der angesetzte Termin für die Sebring um einige Wochen nach hinten verschieben. Nicht nur, dass die Schäden, welche durch die Explosion der Plasmaleitung entstanden waren, behoben werden mussten, sondern vielmehr auch die Suche nach der Ursache der Explosion würde zusätzliche Zeit in Anspruch nehmen.

    „Am besten wäre es, wenn die Besatzung der Via Appia diese Tests durchführt; ich kann keine meiner Männer entbehren, denn das Team der Via Appia wird dringend für die Konstruktion des Verteidigungssatteliten für den Obon-Außenposten benötigt. Abgesehen davon, wissen wir noch nicht, wie lange es dauern wird, bis wir die Ursache für diese Beinahe-Katastrophe gefunden haben.“

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  • Dax
    antwortet
    [10.12.2380, 9:52]

    "Müssen wir die Wiederindienststellung der Via Appia verzögern?"
    Natürlich hatte das Schiff schon sämtliche Tests erfolgreich durchlaufen. Die Frage war: Hatten sie nur Glück gehabt?

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