[Deck 8] Holodeck 1 - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[Deck 8] Holodeck 1

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • T`Pau
    antwortet
    26.03.2381, 21:14 Uhr

    Sie nickte dem Commander noch einmal zu, dann verließ sie das Holodeck.
    Sie würden sich am nächsten Morgen auf der Brücke wiedersehen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • HMS Fearless
    antwortet
    [26.03.2381, 21:12 Uhr]

    "Aye, Captain. Und gute Nacht."
    Erwiederte Andrej.

    Einen Kommentar schreiben:


  • T`Pau
    antwortet
    26.03.2381, 21:12 Uhr


    "Ich lasse Ihnen die Toxine da, damit sie die Balistik noch austesten können.
    Morgen früh bekommen Sie ihren Mokka."
    Sie pausierte kurz.
    "Ruhen auch Sie sich nun aus. Ich kann kaum vorhersagen, was die nächsten Tage bringen."

    Einen Kommentar schreiben:


  • HMS Fearless
    antwortet
    [26.03.2381, 21:12 Uhr]

    "Ich kümmere mich darum, Captain."
    Er entlud die Waffe.
    "Ich lasse eine Anzahl der Waffen sowie die Munition herstellen und lade ein Trainingsporgramm in die Holodatenbank."

    Einen Kommentar schreiben:


  • T`Pau
    antwortet
    26.03.2381, 21:12 Uhr

    "Wir alle sollten treffsicher genug sein, um lebenswichtige Organe auszusparen. Wir haben die Physiologie der möglichen Zielpersonen im Datenspeicher. Ich möchte, daß jeder diese im Hinblick auf unser Vorhaben studiert.
    Ich wünsche keine unnötigen Verletzten oder Toten.
    Können Sie den Marines das klar machen, oder soll ich?"

    Einen Kommentar schreiben:


  • HMS Fearless
    antwortet
    [26.03.2381, 21:10 Uhr]

    "Das wäre auch eine Möglichkeit gewesen, aber ich glaube eine Armbrust wäre geeigneter."
    Meinte Andrej.
    Er nahm ein Magazin vom Tisch und lud es in die Waffe. Mit einem Knopfdruck aktivierte er den holografischen Schalldämpfer.
    "Computer. Einen Grex. Statisch. 10 Meter"
    Ein Grex materialisierte auf dem Schiessstand neben der Werkstatt.Andrej lud durch und feuerte auf den Grex. Der Schuss war so leise, dass das klicken des Hammers zu hören war.
    "Ein Vorteil ist: dass die Waffe dank der greningen Pulverladung sehr leise ist."
    "Computer. den Grex heranholen. Transparentes Modell. Einschlag vergrössern und in Zeitlupe abspielen."
    Der Computer tat wie geheissen.
    "Wie Sie sehen, Captain, ist das Geschoss so konzipiert, dass der vordere Teil des Mantel beim eindringen in das Ziel abgeschählt wird. Durch die Verformung wird das Geschoss schneller abgebremst und gleichzeitig werden die Ausstossdüsen freigegeben, durch die das Toxin unter Druck an das Ziel abgegeben wird. Auf Grund der robusten physiologie der Zielspezies war es nicht einfach die richtige Balance zu finden zwischen Druchschlagskraft und möglichst geringer Schadenswirkung."
    Er sah T'Arleya eindringlich an.
    "Ich muss betonen, Sir, dass dies eine weniger tödliche Waffe ist, und keine nicht tödliche. Das Geschoss wird ernsthafte Verletzungen anrichten und kann unter Umständen tödlich wirken. Vor allem wenn die Munition gegen ein weniger robustes Ziel eingesetzt wird."

    Einen Kommentar schreiben:


  • T`Pau
    antwortet
    26.03.2381, 21:10 Uhr

    "Und Ihnen wäre der Mokka entgangen."
    antwortete der Captain trocken.
    "Commander, noch ein solcher Rückschritt und wir benutzen wieder Pfeil und Bogen.
    Doch nun ist es nicht zu ändern, ich habe die erforderlichen Toxine bereits fertiggestellt. Wir können also zeitnah beginnen."

    Einen Kommentar schreiben:


  • HMS Fearless
    antwortet
    [26.03.2381, 21:09 Uhr]

    Andrej demonstrierte.
    "Drücke Sie die Falle nach unten und bewegen Sie den Feuerwahlhebel auf die Position L."
    Demonstrativ zog er den Verschlusshebel kräftig nach hinten. Der Verschluss bewegte sich nicht.
    "Der Verschluss ist nun verriegelt.
    "Um die Waffe durchzuladen müssen Sie die Falle nach unten drücken. Erst danach können Sie den Verschluss nach hinten bewegen."
    Auf T'Arleyas fragend hochgezogene Augenbraue führte er aus:
    "Durch die geringe Laborierung der Betäubungsmunition reicht der Gasdruck nicht aus um die Mechanik zuverlässig zu betreiben. Ein nur teilweise zurückfahrender Verschluss kann dazu führen, dass sich die Patronenhülse im Patronenlager verklemmt. Darum habe ich mich entschlossen den Verschluss zu verriegeln."
    Andrej zuckte entschuldigend mit den Schultern.
    "Die Methode ist umständlich, aber eine elegantere Lösung hätte ein komplettes Redesign des Verschlusses erfordert. Das hätte Tage, wenn nicht Wochen dauern können."

    Einen Kommentar schreiben:


  • T`Pau
    antwortet
    26.03.2381, 21:08 Uhr

    T'Arleya beäugte die Waffe eine Weile genau.
    Schließlich deutete sie auf die kleine Falle und den Feuerwahlhebel.
    "Das haben Sie hinzugefügt." stellte sie fest.
    Sie reichte Iljuschin die Waffe zurück.
    "Demonstrieren Sie, wie sich diese Änderungen auswirken."

    Einen Kommentar schreiben:


  • HMS Fearless
    antwortet
    [26.03.2381, 21:07 Uhr]

    "Guten Abend, Captain. Ja, ich denke, ich habe was Sie wollen."
    Erwiederte der erste Offizier die Begrüssung.
    Er hob das Gewehr von der Werkbank und führte eine Entladekontrolle durch, bevor er es T'Arleya reichte.
    "Die PR-03o. Die Waffe entspricht bis auf zwei kleine Änderung dem normalen PR-03 Sturmgewehr und kann weiterhin problemlos wie die normale Waffe eingesetzt werden."
    Andrej war gespannt wie lange seine Kommandantin brauchen würde sie zu bemerken. Vermutlich nicht zu lange. Als vulkansiche Wissenschaftlerin würde sie eine gute Beobachtungsgabe haben. Der Feuerwahlhebel hatte nach den 4 normalen Stellungen (S: sicher; 1: halbautomatisch; 3: 3-Schuss Feuerstoss; 20: Seriefeuer; ) nun eine 5. Position: L.
    Die zweite Änderung war eine kleine Falle an der linken Seite des Verschlussgehäuses vor dem Auslöser des Verschlussfängers, so positioniert, dass er mit dem Daumen bedient werden konnte, ohne dass der Schütze die Hand vom Griff nehmen musste.

    "Das ganze ist eine Serie von Kompromissen, Captain. Der einzige Weg zu verhindern, dass das Projektil zu tief in das Ziel eindringt und es tödlich velretzt war es, die Mündungsenergie zu reduzieren. Weiter führt die Notwendigkeit eines ausgehöhlten Projektils zu miserablen mittelballistischen Werten."
    Führte Andrej aus.
    "Am Ende sah ich keine andre Möglichkeit als für jedes Ziel mehrere Patronen mit unterschiedlichen Laborierungen herzustellen. Ich habe je drei: Die schwächste für Einsatzdistanzen bis 15 Meter, eine für Distanzen von 15 bis 30 Meter, sowie eine für Distanzen bis 50 Meter oder bis 20 Meter durch Körperpanzerung hindurch.
    "Und das bringt uns zu den Änderungen an der Waffe."

    Einen Kommentar schreiben:


  • T`Pau
    antwortet
    26.03.2381, 21:07 Uhr

    Noch immer in Zivil, da sie ja nicht im Dienst war, betrat T'Arleya das Holodeck.
    Sie hatte die Toxine in einer kleinen Box dabei, die sie mit Trivus erstellt hatte.
    "Guten Abend Commander. " grüßte sie.
    "Sie sind fertig?" erkundigte sie sich neugierig und stellte die Box ab.

    Einen Kommentar schreiben:


  • HMS Fearless
    antwortet
    [26.03.2381, 20:54 Uhr]

    Andrej stand in der simulierten Büchsenmacherei, in der er sich die letzten 12 Stunden das Gehirn darüber zermartert hatte, wie er Captain T'Arleyas Auftrag erfüllen konnte.
    Vor ihm auf der holografischen Werkbank lag der erste Prototyp: Eine modifizierte PR-03, die er in einem Anflug von Humor PR-03o getauft hatte.
    "Besser wirds nicht."
    Meinte Andrej zu der Waffe und sich selber. Er betätigte den Kommunikator.
    "Iljuschin an Captain T'Arleya. Ich habe den gewünschten Prototyp bereit für eine Demonstration, Sir.
    "Falls Sie Zeit haben, treffen Sie mich bitte in Holodeck 1."

    Einen Kommentar schreiben:


  • T`Pau
    antwortet
    26.03.2381, 08:55 Uhr

    "Ich schätze den Commander sehr." antwortete T'Arleya und machte sich mit Trivus zusammen auf den Weg in ihren Bereitschaftsraum.
    "Er hat ein äußerst belastendes Erlebnis mit dem Sternenimperium durchlebt. Es ist wohl ähnlich wie mit Commander Martell....diese Vorurteile sitzen tief. Doch auch bei Martell habe ich diese Vorurteile anscheinend etwas gelöst. Vielleicht gelingt es dir bei Iljuschin auch.
    Dir dürfte aber bekannt sein, auf was ich anspiele, nicht wahr? Du kannstest vor deiner Ankunft auf meinem Schiff die Akten eines jedes Führungsoffiziers. " erinnerte sie ihn.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Space Marine
    antwortet
    [26.03.2381, 08:54 Uhr]

    "Dann bist du doch eine bessere Soldatin für diese Flotte, als sie verdient hat. Wissenschaftliche Vergangenheit hin oder her.".
    Der Romulaner verschränkte die Arme hinter dem Rücken und sah zur Tür.
    "Nach dir. Ich halte mich im Hintergrund. Dein Erster Offizier scheint mir nicht sehr gewogen zu sein. Ein erstaunlich kluger Mann, für einen Menschen.".

    Einen Kommentar schreiben:


  • T`Pau
    antwortet
    26.03.2381, 08:53 Uhr


    "Ich war immer nur Wissenschaftler." antwortete seine Tochter.
    "Ich wollte nie etwas anderes sein als das, doch als ich die Verantwortung für dieses Schiff übernommen habe, hat sich vieles verändert.
    Ich hätte nicht zum Militär gehen sollen, wenn ich mir dieser Konsequenz nicht bewußt gewesen wäre.
    Jetzt werde ich tun was nötig ist, um die Crew wieder zusammen zu führen."
    fuhr sie fort und packte die Projektilwaffe und Munition zusammen, die sie mit Iljuschin modifizieren wollte.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X