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    Zitat von ayin Beitrag anzeigen
    Das glaube ich nicht. Welcher Private hat nur auf die XP-eigenen Lösung gesetzt und hat keine Probleme gehabt?
    Da kenne ich ne menge, alleine in der eigenen Verwandtschaft und Breitenkreis. Die wenigsten wollen für so etwas nochmal extra Geld ausgeben, die nutzen das was sie haben. Fast immer ist es hier auch die Kombi mit AntiVir PE Classic.

    Zitat von ayin Beitrag anzeigen
    Der XP Otto Normal User kann mit einer PFW sowieso nichts anfangen. Ob die nun eingeschaltet ist und alles durchlässt, da dieser sowieo bei etwaigen Nachfragen einfach auf "OK" klickt, oder ausgeschaltet ist, macht im Prinzip keinen Unterschied...
    Ich hab vorhin ja schon mehrmals geschrieben, dass es genau so eben nicht ist!
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      Da kenne ich ne menge, alleine in der eigenen Verwandtschaft und Breitenkreis. Die wenigsten wollen für so etwas nochmal extra Geld ausgeben, die nutzen das was sie haben. Fast immer ist es hier auch die Kombi mit AntiVir PE Classic.


      Wenn sie die Brain.exe verwenden, dann hast du sie gut geschult Aber das
      stellt leider sicher nicht die Mehrheit dar.

      Nochwas:

      Windows-XP-Firewall reißt Löcher in Netzwerkschutz

      Unter bestimmten Umständen reißt die mit XP Service Pack 2 installierte Firewall größere Löcher auf, als sie schließt. Der Grund liegt in der neu hinzugekommenen Ausnahmeliste, mit der sich definieren lässt, welche Dienste und Ports von außen erreichbar sind. Bei der Installation aktiviert Windows die XP-Firewall für alle erkannten Netzwerkschnittstellen automatisch. Damit gilt auch die Ausnahmeliste für alle Interfaces. Da Windows aber nur eine einzige Ausnahmeliste verwaltet, wirkt sich beispielsweise die aktivierte Datei- und Druckerfreigabe ebenfalls auf alle Interfaces aus.

      [...]
      mehr...
      Zuletzt geändert von Dr.Bock; 09.08.2007, 12:08. Grund: Bitte keine kompletten Artikel übernehmen
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        Zitat von ayin Beitrag anzeigen
        Wenn sie die Brain.exe verwenden, dann hast du sie gut geschult Aber das
        stellt leider sicher nicht die Mehrheit dar.
        Sicher sind sie alle geschult worden und werden es immer wieder, wenn man das so sagen kann.
        Das mit der Brain.exe ist aber immer so eine Sache, da kann man einsetzen was man will...

        PS. Den und ähnliche Artikel kenne ich, sind ja schon arg alt (sind natürlich noch Aktuell ), entsprechende Maßnahmen wurden da dann schon vorgenommen, jedenfalls in meinem falle mit den Systemen mit dem ich irgendwie was zu tun habe.
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          Was spricht dagegen, dass der Artikel alt ist? Das TCP/IP Protokoll läuft unverändert seit über 20 Jahren und hat noch genügend Schwachstellen aus dieser Zeit, und die sind noch immer aktuell, sogar seit damals. Ist ja bei Software genauso. Windows XP ist 6 Jahre alt, demnach sind Sicherheitslücken die heutzutage entdeckt werden genauso alt, nur wurden sie erst später entdeckt.
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            Zitat von ayin Beitrag anzeigen
            Was spricht dagegen, dass der Artikel alt ist?
            Ich hab doch nicht geschrieben das was dagegen spricht , man man man, sind wir heute aber auch wieder pingelig .
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              Ich hab doch nicht geschrieben das was dagegen spricht , man man man, sind wir heute aber auch wieder pingelig .
              Achso, dann hab ich das wohl falsch verstanden. Dachte du würdest meinen, dass es nicht mehr zeitgemäss wäre eine älteren Artikel zu zitieren.
              Verzeih einem älteren Herren
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                Grundsätzlich ist zu sagen das kein Windows Produkt sicher ist , jeden Tag 100erte Sicherheitslücken und Microsoft verschließt diese nur alle 2 Wochen am Patchday, und wenn die Windows Firewall lecks hat kann diese jeder Angreifer leichter ausnutzten....

                für jemanden der nicht oft im Internet ist mag das ausreichen , aber jeder der länger im Internet ist sollt auf alternative Firewall Lösungen zurückgreifen, Antivir bietet sich da an würde ich sagen ...

                Wobei man aber immer sagen muss: Kein Schutz ist vollkommen

                Bei Antivir hat man aber täglich (ich glaub sogar alle 3 Stunden) ein Update und ist so recht zuverlässig geschützt
                Scotty Tribute muss man gesehen haben Motobi in Graz
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                  Zitat von michael390 Beitrag anzeigen
                  Grundsätzlich ist zu sagen das kein Windows Produkt sicher ist , jeden Tag 100erte Sicherheitslücken und Microsoft verschließt diese nur alle 2 Wochen am Patchday, und wenn die Windows Firewall lecks hat kann diese jeder Angreifer leichter ausnutzten....
                  Immer schön vorsichtig, ist so wie du es schreibst ja schon ziemlicher Quatsch.
                  Der Patchday erfolgt dann auch alle 4 Wochen, jedem zweiten Mittwoch im Monat.

                  Zitat von michael390 Beitrag anzeigen
                  für jemanden der nicht oft im Internet ist mag das ausreichen , aber jeder der länger im Internet ist sollt auf alternative Firewall Lösungen zurückgreifen, Antivir bietet sich da an würde ich sagen ...
                  AntiVir PE Classic ist keine alternative Firewall Lösung, es ist nur ein AntiVirus Programm. Für mehr muss man auch hier etwas ausgeben.
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                    deswegen habe ich auch Antivir geschrieben und nicht AntiVirPE Classic

                    aber ich ums zu verdeutlichen meinte ich Die Premium Version die glaub ich 20€ oder so im Jahr kostet
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                      Hui, auch wenn schon eine komplette Seite dazwischen liegt, werde ich mal antworten ;-).

                      Scheuble würde sich über solche User vermutlich freuen, seine BND oder BKA Beamten hätten bei da ja leichtes Spiel .
                      Aha und wenn ich eine Firewall installiere dann blockt diese die IPs vom BKA und Antivir entfernt mir den Keyloger von denen? - wohl eher nicht.

                      Denkst du, kannst du aber dann ja nicht wissen ...
                      Da gebe ich dir recht, ich denke dass meine aktuelle schon gut 1 Jahr alte Windows Installation virenfrei ist. Wissen kann ich es nicht. Wenn ich nun ein Stunde lang Antivir drüberlaufen lasse und dieses nix findet, wie weit bin ich dann? Richtig, genau so weit wie vorher, ich denke dann immer noch ich habe keinen Virus ;-). Wissen kann ich es aber nicht.

                      Mir will halt nicht einleuchten was ein FW bringen soll. Brauche ich Port 110 dann ist der eben offen. Das ist mit FW so und ohne genauso.

                      Von den Programmen die auf Port 110 hören, habe ich nur die am laufen, die ich auch verwende. Zusätzlich verwende ich Programme die nach meinem besten Wissen als recht sicher erachte. Gibt es Updates für diese Programme dann werden die umgehend installiert.

                      Nutze ich Port 45823 nicht, sprich es sitzt da bei mir kein Programm dahinter dann jucken mich Angriffe auf diesem Port auch nicht. Hätte ich den Port in der Firewall gesperrt so könnte sich der Angreifer zumindest an ihr vergreifen (wer weiss, vielleicht kennt er ja ein Exploit der FW).

                      Sprich für mich ist die PFW ein weiteres Programm das immer läuft und dem Internet ausgesetzt ist. Also auch ein weiteres Programm, dass angegriffen werden kann.

                      Gut, ich überwache nicht die Verbindungen nach außen. Andererseits steht ja in der Dokumentation eines guten Programms welche Verbindungen es nach außen aufbaut. Mag ich das nicht kommt halt eine Alternative her.

                      Und nen Scanner für Email brauche ich auch nicht, Zeugs von Fremden würde ich auch nicht öffnen wenn es der Scanner für ok hält. Selbst bei mir beknnten Leuten bin ich da vorsichtig.

                      Wie gesagt, bei Windows mache ich das seit dem 2000er so und habe keine Probleme.

                      Der XP Otto Normal User kann mit einer PFW sowieso nichts anfangen. Ob die nun eingeschaltet ist und alles durchlässt, da dieser sowieo bei etwaigen Nachfragen einfach auf "OK" klickt, oder ausgeschaltet ist, macht im Prinzip keinen Unterschied. Von daher hätten sie sich die Implementation gänzlich sparen können.
                      Genau das erlebe ich leider viel zu oft. Wenn die Leute keine Ahnung von der Materie haben dann geht es meistens schief. Was ich schon Rechner hatte, schön mit dicker Security Suite und 20cm Hilfstools im Tray (der Wille sich zu schützen ist also da). Aber trotzdem total verseucht.

                      Also ich denke auch, dass das zu 99% eben Fehlverhalten und Unwissen der Anwender ist.

                      Gruß

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                        Stimmt, die meisten User sind sich der Gefahren im Netz nicht bewusst und wenn sie dann auch noch mit solchen Dingen während ihrer Arbeit am PC konfrontiert werden treffen sie Fehlentscheidungen und klicken einfach irgendwas an " Hauptsache das Fenster ist wieder weg"
                        Bzw. sie machen diverse andere Anwendungsfehler
                        Scotty Tribute muss man gesehen haben Motobi in Graz
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                          Gerade weil sich viele User der gefahren nicht bewusst sind, sollten sie ein AntiViren Programm laufen lassen und natürlich aktuell halten und wie ich auch schon schrieb, zu mindestens die bordeigene FW nutzen, wenn das AntiViren Programm so etwas nicht schon mitbringen sollte.

                          Was jeder einzelne dann macht und wie weit er glaubt alles zu wissen und richtig zu handeln, ist ja wieder was anderes. Ich würde jedenfalls niemanden raten darauf zu verzichten und würde entsprechend anderen gegenüber auch so nicht argumentieren wie Adama. So etwas würde ich dann schon als grob fahrlässig ansehen.
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                            Man sollte sich vor der Annahme hüten, dass die "einfache" Installation einer Personal-Firewall ausreicht, um den Rechner vor allen Gefahren des Internets zu schützen. Wichtig ist vor allen Dingen, dass das Betriebssystem, der Webbrowser, der E-Mail-Client und anderen Anwendungen so sicher wie möglich konfiguriert werden. Nicht benötigte Ports müssen geschlossen werden, um hier keine Angriffe zu provozieren. Der Einsatz eines aktuellen Virenscanners ist für die Sicherheit des Systems natürlich unerlässlich, ebenso wie die Durchführung regelmäßiger Datensicherungen und das Einspielen aktueller Software-Patches nach bekannt werden von relevanten Sicherheitslücken.
                            Dies sollen nur einige Beispiele sein, die verdeutlichen, dass Sicherheit nicht durch den Einsatz einer einzelnen Software erreicht werden kann, sondern nur durch ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren.
                            Grundsätzlich gilt aber auch, je sicherer ein Rechner konfiguriert ist, desto kleiner ist der Sicherheitsgewinn durch den Einsatz einer Personal-Firewall.

                            Ein völlig anderer Aspekt, der anscheinend gerne verdrängt wird bzw. geschickt von einer starken Lobby an einer weiten Verbreitung gehindert wird, ist die Vertrauensfrage gegenüber den Herstellern von Personal Firewalls selbst. Eine Software, die den gesamten Netzwerkverkehr überwacht und kontrolliert und auch mit administrativen Rechten ausgestattet ist, wäre für Spionagezwecke zweifelsohne der ideale Ansatzpunkt. Das Ausspionieren von Surfgewohnheiten und das Sammeln diverser Daten von Anwendern ist kein Phantasiegebilde von überreagierenden konspirativen selbsternannten Netzpolizisten mehr. Diese Informationen sind unbeschreiblich interessant für Marketingzwecke und solche Informationen werden inzwischen zur lukrativen Handelsware. Wen wundert es da noch, dass sich die Hersteller von Personal Firewalls nicht auch gerne ein Stück vom Kuchen abschneiden wollen. Zumindest im Falle ZoneLabs ist ein solcher Fall bekannt geworden. Wenn diese Geschichte auch schon einige Zeit zurückliegt, so kann man keineswegs ausschließen, dass derartige Bestrebungen nicht perfektioniert oder eben an anderer Stelle schlichtweg nicht entdeckt wurden.
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                              Zitat von ayin Beitrag anzeigen
                              Man sollte sich vor der Annahme hüten, dass die "einfache" Installation einer Personal-Firewall ausreicht, um den Rechner vor allen Gefahren des Internets zu schützen. Wichtig ist vor allen Dingen, dass das Betriebssystem, der Webbrowser, der E-Mail-Client und anderen Anwendungen so sicher wie möglich konfiguriert werden. Nicht benötigte Ports müssen geschlossen werden, um hier keine Angriffe zu provozieren. Der Einsatz eines aktuellen Virenscanners ist für die Sicherheit des Systems natürlich unerlässlich, ebenso wie die Durchführung regelmäßiger Datensicherungen und das Einspielen aktueller Software-Patches nach bekannt werden von relevanten Sicherheitslücken.
                              Dies sollen nur einige Beispiele sein, die verdeutlichen, dass Sicherheit nicht durch den Einsatz einer einzelnen Software erreicht werden kann, sondern nur durch ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren.
                              Grundsätzlich gilt aber auch, je sicherer ein Rechner konfiguriert ist, desto kleiner ist der Sicherheitsgewinn durch den Einsatz einer Personal-Firewall.
                              Keine frage, so ist es!
                              Wenn das mal alle machen würden, aber machen eben nicht alle und bleiben wir mal bei der Realität, es können auch nicht alle. Man kann das auch nicht von jedem erwarten sich das bei zu bringen.

                              Aber eines hat sich ja geändert, es ist einfach geworden das eingesetzte System zu Patchen, so einfach das es jeder kann.

                              Zitat von ayin Beitrag anzeigen
                              Ein völlig anderer Aspekt, der anscheinend gerne verdrängt wird bzw. geschickt von einer starken Lobby an einer weiten Verbreitung gehindert wird, ist die Vertrauensfrage gegenüber den Herstellern von Personal Firewalls selbst. Eine Software, die den gesamten Netzwerkverkehr überwacht und kontrolliert und auch mit administrativen Rechten ausgestattet ist, wäre für Spionagezwecke zweifelsohne der ideale Ansatzpunkt. Das Ausspionieren von Surfgewohnheiten und das Sammeln diverser Daten von Anwendern ist kein Phantasiegebilde von überreagierenden konspirativen selbsternannten Netzpolizisten mehr. Diese Informationen sind unbeschreiblich interessant für Marketingzwecke und solche Informationen werden inzwischen zur lukrativen Handelsware. Wen wundert es da noch, dass sich die Hersteller von Personal Firewalls nicht auch gerne ein Stück vom Kuchen abschneiden wollen. Zumindest im Falle ZoneLabs ist ein solcher Fall bekannt geworden. Wenn diese Geschichte auch schon einige Zeit zurückliegt, so kann man keineswegs ausschließen, dass derartige Bestrebungen nicht perfektioniert oder eben an anderer Stelle schlichtweg nicht entdeckt wurden.
                              Ja die Gedanken kommen hier und da mal auf, aber was will man machen, solange da nichts bekannt wird kann man nur hoffen und ein gesundes misstrauen an den Tag legen, sofern das überhaupt geht.
                              "...To boldly go where no man has gone before."
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                                Wenn das mal alle machen würden, aber machen eben nicht alle und bleiben wir mal bei der Realität, es können auch nicht alle. Man kann das auch nicht von jedem erwarten sich das bei zu bringen.
                                Vielleicht liegt es auch daran, dass nicht jeder eine legale Kopie von Windows besitzt und sie es daher nicht updaten oder sich nicht trauen Updates oder Patches einzuspielen. Dass damit weitershin die Lücken offenbleiben ist klar. Der Rest mit legaler Kopie sollte eigentlich die Automatischen Updates eingeschalten lassen. Dann muss man sich wenigstens nicht darum selbst kümmern.
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