Ist Microsoft genial ???

[Tollschock]

lol, was is das eigentlich für ne komplett kindische diskussion? ich hab mir das ganze grad durchgelesen und die ganze zeit nur den kopf geschüttelt. ok, ich hab auch was gegen ms aber nicht wegen windows, sondern weil ich ms für ein kriminelles syndikat halte, aber ich versuche nicht, diese meinung jemandem aufzudrücken. genauso muss ich aber sagen, daß ich linux wirklich noch nicht als geeignet für den alltagsgebrauch und schon garnicht für die breite masse halte. aber das ist auch nur meine bescheidene meinung.

es gibt halt ne linux/unix- und ne windows-front und es ist immer wieder putzig zu beobachten, wieviel energie in diskussionen gesteckt wird, bei denen nicht zu erwarten ist, daß eine seite auch nur 1 mm einlenkt, sowas kann man dann auch gleich lassen.

und damit bin ich auch wieder raus, fetzt euch alleine weiter

mfg

tollschock

[walliworld]

@Tollschock

Wenn es dir zu albern ist wieso hast du dir dann den ganzen thread durchgelesen?

[Tollschock]

Gute Frage!

[walliworld]

Naja war ja nur Spaß!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[UNI]

Originalnachricht erstellt von Gene
Also um zum ursprünglichen Thema zurückzukehren: Microsoft ist genial. Das kann niemand abstreiten. Immerhin macht diese Firma von Jahr zu Jahr mehr Gewinne und die Aktionäre reiben sich die Hände. Rein wirtschaftlich gesehen, ist die Anlage bei Microsoft mindestens genauso sicher wie eine Staatsanleihe. Das allein ist schon genial.
Ein zweiter Punkt ist die Effizienz mit der diese Firma arbeitet. Sie hat es geschafft, ihr Produkt auf der ganzen Welt zu verbreiten, in jedem Land - wer kann dem Paroli bieten. Die unglaublich große Werbemaschinerie gleicht der eines totalitären Regimes. Mit der Durchsetzungskraft einer Dampfwalze wird den Menschen ihr Produkt aufgezwungen (positiv gemeint). Schließlich haben wir die freie Wahl. Wollen wir zu Gurken wie Linux, MacOs oder wie der ganze Käse noch heißt wechseln? Nein, zumindest ich bleibe bei meinem guten alten Windows.
Und ausserdem bewundere ich Bill Gates. Was dieser Mann in seinem Leben geschafft hat, ist bemerkenswert. Gebt es zu, lasst euren Neid ausser acht. Seht euch an was sich dieser Mensch aufgebaut hat.

Liebe Grüße, Gene

AMEN

[UNI]

Originalnachricht erstellt von Tollschock
lol, was is das eigentlich für ne komplett kindische diskussion? ich hab mir das ganze grad durchgelesen und die ganze zeit nur den kopf geschüttelt. ok, ich hab auch was gegen ms aber nicht wegen windows, sondern weil ich ms für ein kriminelles syndikat halte, aber ich versuche nicht, diese meinung jemandem aufzudrücken. genauso muss ich aber sagen, daß ich linux wirklich noch nicht als geeignet für den alltagsgebrauch und schon garnicht für die breite masse halte. aber das ist auch nur meine bescheidene meinung.

es gibt halt ne linux/unix- und ne windows-front und es ist immer wieder putzig zu beobachten, wieviel energie in diskussionen gesteckt wird, bei denen nicht zu erwarten ist, daß eine seite auch nur 1 mm einlenkt, sowas kann man dann auch gleich lassen.

und damit bin ich auch wieder raus, fetzt euch alleine weiter

mfg

tollschock

bei diesen thema besteht hoffnung dass wer einlenkt..

hast du dir mal ne Diskussion zwischen CSlern und UTlern durchgelesen? es waren damals 875 Posts und noch immer hat keiner nachgegeben!
das nenne ich hoffnungslos.. und nicht diesen albernen Streit hier bei dem Microsoft klar als Sieger gevorgehen wird..

MFG UNI

[MasteRofDisasteR]

Originalnachricht erstellt von CommanderTucker


Dadurch hätten wir nur Vorteile !!! DIE SACHEN WÜRDEN BILLIGER !!!

@ UNI
Sobald Linux komplett Kompatibel mit Windows ist hat jeder dritte einen Linux Rechner zu Hause das garantiere ich dir !!!

@Tollschok

Les dir den Unterstrichenen Satz mal durch ich sagte nicht das Linux MS im jetzigen Zustand schlägt aber ein paar anpassungen und Windows wäre am ENDE !!!


@ UNI

Wir schaffen es auf 1000 Posts

[Tollschock]

Naja, sobald Linux komplett kompatibel mit WIndows ist, ist es nicht mehr Linux sondern ein Windows Clone und ich glaube nicht, daß es so weit kommen wird. Kann eher passieren, daß Softwarefirmen eine Linuxversion von ihren Windows Produkten herstellen. Manche tun das ja auch schon, allerdings mit eher mässigem Erfolg. Gut, Opera läuft z.B. auf Linux schon ganz gut, aber es wird wohl noch ne zeitlang dauern, bis Adobe, Macromedia und Co ihre Sachen für den Pinguin rausbringen, weil das nicht gerade die Platform für Grafikanwendungen ist. Eine Zukunft sehe ich auf jeden Fall im Serverbetrieb, keine Frage. Aber als Alltags Desktop Betriebssystem wird es sich erstmal nicht durchsetzen. Die meisten Linux Freaks arbeiten eh lieber mit der Konsole als mit KDE. Für nen Router reicht das ja auch.

Wir werden sehn wies kommt. Kann jetzt eh noch keiner genau sagen.

[Tollschock]

Originalnachricht erstellt von UNI


hast du dir mal ne Diskussion zwischen CSlern und UTlern durchgelesen? es waren damals 875 Posts und noch immer hat keiner nachgegeben!

Bin selbst CSler und mit UTlern diskutier ich garnicht erst

[MasteRofDisasteR]

Originalnachricht erstellt von Tollschock


Bin selbst CSler und mit UTlern diskutier ich garnicht erst

Naja CSler bin ich auch aber UT ist auch net schlecht !!! Aber das ist nen Anderes Thema !!!

Aber sei mal ehrlich wenn Linux seine Eigenschaften behält und noch die Windows anwendungen laufen würden dann wäre Linux genial !!!

[Scotty]

William Henry "Bill" Gates III.

von Bernd Kossyk
William Henry "Bill" Gates III. wurde am 28. Oktober 1955 in einem Vorort von Seattle geboren. Sein Vater war Rechtsanwalt, seine Mutter Studienrätin. Er besuchte das Lakeside College für Hochbegabte. Dort entwickelte er ein Programm für die Stundenpläne der Schule und verkaufte dies für 4200 Dollar. Damit zeigte der Teenager, dass er nicht nur programmieren konnte, sondern das er auch Geschäftssinn hatte. Nach seinem Schulabschluss 1973 bewarb sich Gates in Harvard für ein Mathematik- oder Jurastudium. In Informatik hielt er sich bereits für ausreichend gebildet. 1975 implementierten Gates und sein Freund Paul Allen die Programmiersprache BASIC auf dem ersten verfügbaren Mikrocomputer, dem Altair 8800. Das Vorhaben klappte auf Anhieb und die beiden gründeten eine kleine Garagen-Firma mit Namen Microsoft. Bevor Gates sein Studium abschließen konnte ergab sich 1980 eine große Chance. Die neuen Rechner von IBM brauchten ein Betriebssystem. Gates und Allen kauften die Rechte an einem bestehenden Betriebssystem, entwickelten es weiter und benannten es MS-DOS. Sie verkauften es nicht nur an IBM sondern setzten in den Verhandlungen durch, das Programm auch an andere Unternehmen vergeben zu dürfen. Viele Computerhersteller machten von dieser Möglichkeit Gebrauch, um ihre Rechner IBM-kompatibel zu machen. Als Folge davon eroberte Microsoft eine beherrschende Stellung auf dem Markt für Betriebssysteme. Ende 1983 kam dann die erste Version von "Windows" auf den Markt, ohne jedoch auf große Resonanz zu stoßen. IBM, als wichtigster Handelspartner, hatte kein Interesse. Erst mit der Version 3.0 von Windows gelang der Durchbruch. Auch mit den anderen Produkten aus dem Hause Microsoft (Word, Excel usw.) gelang es, gewaltige Marktanteile zu sichern. 1986 ging Microsoft an die Börse und ein Jahr später war Bill Gates der jüngste Milliardär der Welt. Von US-Präsident Bush erhielt Gates im Juni 1992 die Nationale Technologieauszeichnung. Einen entscheidenden Fehler machte Gates, als ihm die Bedeutung des Internets erst zu spät klar wurde. Um verlorenes Terrain zurückzugewinnen wurde in Windeseile der "Internet-Explorer" entwickelt. Um diesen am Markt zu platzieren spielte Gates seine Machtstellung aus. Er verpflichtete die Computer-Hersteller zu einem Koppel-Geschäft. Neben Windows bekam jeder PC gleich auch noch den Internet-Explorer auf die Festplatte. Und es funktionierte, Microsoft jagte den Konkurrenten immer mehr Marktanteile ab. Doch damit zog er auch die Aufmerksamkeit der US-Justizbehörden auf sich, die ihm vorwarfen "seine Monopolstellung auf ungesetzliche Weise auszunutzen". In einem Gerichtsverfahren wurde Microsoft schuldig gesprochen. Auch wenn das Strafmaß noch nicht verkündet ist, steht zur Zeit (Stand Mai 2000) die Zerschlagung von Microsoft in zwei oder drei eigenständige Unternehmen im Raum. Auf dem Höhepunkt des Rechtsstreits trat Gates im Januar 2000 vom Posten des Vorstandsvorsitzenden zurück, um sich, nach eigenem bekunden, wieder auf die Entwicklung von Programmen zu konzentrieren. Bill Gates ist ein Mann mit vielen Gesichtern. Auf der einen Seite ein jugendlicher, linkischer Typ, der so aussieht als könne er keiner Fliege etwas zu leide tun und der allein im Jahr 1999 über 17 Milliarden Dollar für karitative Zwecke gespendet hat, auf der anderen Seite einer der meistgehassten Menschen der Welt, der durch sein Geschäftsgebaren einige Unternehmen in die Krise stürzte und durch sein stures und uneinsichtiges Verhalten die Folgen des Prozesses gegen Microsoft wahrscheinlich noch verstärkt hat.

Linus Benedict Torvalds

von Bernd Kossyk
Linus Benedict Torvalds wurde am 28. Dezember 1969 in Finnland geboren und gehörte zur schwedisch sprechenden Minderheit. Er studierte an der Universität von Helsinki Informatik und dort begann auch die Geschichte von Linux Basis für die Entwicklung war ein auf UNIX basierendes System namens Minix. Im August 1991 gab es die erste, noch sehr primitive Linux Version und es begannen die ersten Diskussionen über das neue "Betriebssystem" in Newsgroups im Internet. Die erste "offizielle" Version ließ aber noch mehr als zwei Jahre auf sich warten. Von Anfang an hat Linus Torvalds Linux frei im Internet angeboten. Nicht nur das Betriebssystem sondern auch der Quelltext stand und steht allen Interessierten zu Verfügung. Damit wurde Linux zum größten Erfolg der "Open Source" Idee. Die einsetzende vermehrte Nutzung und Verbreitung des Internets trug den Linux Code zu zahlreichen Programmierern der Welt und ihr Feedback zurück zu Torvalds. Es entstand eine große Linux Programmierergemeinde. Wenn jemand eine Verbesserung oder neue Funktionen ausgetüftelt hat, wird sie von Torvalds überprüft und gegebenenfalls in die neueste Version des Betriebssystems eingebaut, die dann im Internet heruntergeladen werden kann - gratis versteht sich. Anfangs wurde Linux noch zusätzlich kostenlos durch Computerclubs vertrieben. Aufgrund zu hoher Kosten mussten die Clubs diese Tätigkeit aber bald einstellen. Deshalb ging Torvalds zu einer Lizenzdistribution über, wobei jeder Abnehmer soviel zahlt, wie er für angemessen hält. 1997 zog Linus Torvalds mit seiner Frau Tove von Helsinki nach Santa Clara in Kalifornien. Dort arbeitet er seitdem im Silicon Valley als Programmierer für die Firma Transmeta von Microsoft Mitbegründer Paul Allen und entwickelt und betreut Linux weiter. Am 1. Juni 1999 erhielt Torvalds für Linux den Prix Ars Electronica des Österreichischen Rundfunks in der Kategorie ".net", stellvertretend für all jene "die an diesem Projekt in den vergangenen Jahren gearbeitet haben und in Zukunft daran beteiligt sein werden". Torvalds schaffte mit Linux "eines der ersten Produkte aus dem Cyperspace das enorme Auswirkungen auf die "reale" Welt hat, wie es in dieser Form nur im und mit dem Internet entstehen konnte". Linux ist mittlerweile zu einem der wichtigsten Serverbetriebssysteme geworden und steht auf diesem Markt, wie auch im steigenden Maße im PC Bereich, im Konkurrenzkampf mit Produkten aus dem Hause Microsoft. Führende Unternehmen der EDV-Branche wie IBM, Oracle, HP oder SAP haben ihre Unterstützung für Linux angekündigt und zum Teil auch schon ausgeführt. Für viele Computerfreaks ist Torvalds zum leuchtenden Vorbild des Computerzeitalters geworden, das positive Gegenbeispiel für den verhassten Bill Gates der mit seinen Betriebssystemen Milliarden verdient hat.

[UNI]

Originalnachricht erstellt von Tollschock
Naja, sobald Linux komplett kompatibel mit WIndows ist, ist es nicht mehr Linux sondern ein Windows Clone und ich glaube nicht, daß es so weit kommen wird. Kann eher passieren, daß Softwarefirmen eine Linuxversion von ihren Windows Produkten herstellen. Manche tun das ja auch schon, allerdings mit eher mässigem Erfolg. Gut, Opera läuft z.B. auf Linux schon ganz gut, aber es wird wohl noch ne zeitlang dauern, bis Adobe, Macromedia und Co ihre Sachen für den Pinguin rausbringen, weil das nicht gerade die Platform für Grafikanwendungen ist. Eine Zukunft sehe ich auf jeden Fall im Serverbetrieb, keine Frage. Aber als Alltags Desktop Betriebssystem wird es sich erstmal nicht durchsetzen. Die meisten Linux Freaks arbeiten eh lieber mit der Konsole als mit KDE. Für nen Router reicht das ja auch.

Wir werden sehn wies kommt. Kann jetzt eh noch keiner genau sagen.

kde 2 ist noch nicht ausgereift.. und OPERA...

das din sollte sogar nur unter Linux laufen damit des den Windows usern erspart bleibt..

wie ein solches Programm erfolg haben kann weiß ich nicht..

und es gibt nur einen vorteil :

es ist schneller..
und ich sage es euch.. es ist leicht schneller zu sein wenn man fast nix unterstützt und einen extrem stark eingeschränkten JavaScript..
was einem HP-Programmierer mit ein paar scripts das leben zu hölle macht..

seitdem habe ich ein nettes ASP script-.. sobald jemand auf die page kommt mit opera wird er automatisch mit der bitte er soll sich einen besseren browser holen auf die MS-IE download-stite weiterverlinkt..

ich bin auch CSler.. und ich sag euch eins mit UTler kann man nicht reden

MFG UNI

[MasteRofDisasteR]

Originalnachricht erstellt von UNI

kde 2 ist noch nicht ausgereift.. und OPERA...

das din sollte sogar nur unter Linux laufen damit des den Windows usern erspart bleibt..

wie ein solches Programm erfolg haben kann weiß ich nicht..

und es gibt nur einen vorteil :

es ist schneller..
und ich sage es euch.. es ist leicht schneller zu sein wenn man fast nix unterstützt und einen extrem stark eingeschränkten JavaScript..
was einem HP-Programmierer mit ein paar scripts das leben zu hölle macht..

seitdem habe ich ein nettes ASP script-.. sobald jemand auf die page kommt mit opera wird er automatisch mit der bitte er soll sich einen besseren browser holen auf die MS-IE download-stite weiterverlinkt..

ich bin auch CSler.. und ich sag euch eins mit UTler kann man nicht reden

MFG UNI

Opera hat zwar wenig Extras aber gut ist er allemal aber ich bleib da Lieber doch bei meinem MS IE 6 !!! Auch wenn er von Microsoft ist !!!

[UNI]

nun opera hat aber wirklich eine verdammt dürftige unterstützung von Script sprachen..

MFG UNI

[MasteRofDisasteR]

Er baut aber Sites sehr schnell auf !!! Und das ist für viele 56k User wichtig !!!