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  • Wraith Leader
    antwortet
    Zitat von ayin Beitrag anzeigen
    Also großer Freund der Fotografie muss ich hier auch mal aktualisieren. Derzeit habe ich drei Kameras in Verwendung:

    1.) Sony RX Mark VII - eine super ideale Kamera zum einstecken und immer dabei haben. Die ist wirklich fast immer im Rucksack
    2.) Olympus OM-D E-M1 Mark II - meine Kamera, die ich nur für Makros verwende und darauf alles abgestimmt ist. Klein und leicht, damit gehen auch freihändige Makros.
    3.) Sony Alpha 7 Mark IV - Meine Fullframekamera für besondere Anlässe. Leider erfüllt die Kamera nicht meine Anforderungen und wird sobald als möglich gegen den Nachfolger getauscht.
    Fan der Fotografie ist immer gut.
    Neben dem Pixel 6a (Telefon) nutze ich eine Canon 6D Mark II für Reisen und Motorsport.

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  • ayin
    antwortet
    Also großer Freund der Fotografie muss ich hier auch mal aktualisieren. Derzeit habe ich drei Kameras in Verwendung:

    1.) Sony RX Mark VII - eine super ideale Kamera zum einstecken und immer dabei haben. Die ist wirklich fast immer im Rucksack
    2.) Olympus OM-D E-M1 Mark II - meine Kamera, die ich nur für Makros verwende und darauf alles abgestimmt ist. Klein und leicht, damit gehen auch freihändige Makros.
    3.) Sony Alpha 7 Mark IV - Meine Fullframekamera für besondere Anlässe. Leider erfüllt die Kamera nicht meine Anforderungen und wird sobald als möglich gegen den Nachfolger getauscht.

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  • Eye-Q
    antwortet
    Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
    Meine SX 200 ist mittlerweile auch schon 4 Jahre alt.
    Ich glaube im Sinne der Wegwerf- und Konsumgesellschaft bin ich ein äußerst schlechter Konsument
    Tjo, als ich das geschrieben hatte. 5 Jahre später, nach den 4 Jahren später...hat dann der Zoom den Geist aufgegeben - immerhin also 9,5 Jahre. im Jänner habe ich die SX730 zugelegt.
    Arger 40-fach Zoom...aber stattdessen hätte ich lieber eine Panoramafunktion gehabt Nicht das ich viel Auswahl brauche, aber man merkt, dass sie wegen der Handy zurückgegangen ist...

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  • ppatrick
    antwortet
    Ich hab die Panasonic Lumix DMC-FZ20EG-S, 12fach optisches Zoom,
    5 Megapixel, KB-Brennweite von 36-432 mm, OIS: optischen Bildstabilisator, Leica DC Vario-Elmarit Objektiv. Der Venus Engine II Prozesor sorgt für Auslöseverzögerung von nur 0,008 Sek.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Ich habe mir auch erst vor ein paar Wochen die Sony DSC-RX100M3 Kamera gekauft, nachdem meine alte Kamera den Geist aufgegeben hat. Mit der neuen Sony bin ich bis jetzt sehr zufrieden, die macht auch klasse Fotos bei schlechterne Lichtverhältnissen.

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  • _Atlanter_
    antwortet
    Nun habe ich mir tatsächlich eine Sony DSC RX100 gekauft, nachdem ich schon mit einer Canon G7X Mark II geliebeugelt hatte. Letztlich hat den Ausschlag gegeben, dass das Objetiv der Canon zu in den Ecken abfällt, gerade im wichtigen Weitwinkel. Zudem ist die Sony leichter und ausdauernder. Die Feautures der Canon (Klappdisplay, Touchscreen, bessere Minimalbrennweite) waren es mir nicht wert den Aufpreis zur Canon zu bezahlen. Hätte Canon allerdings Ihr Objektiv besser gebaut, meine Wahl wäre wohl anders ausgefallen. Ein anderer Kandidat wäre die Sony RX100 Mark III gewesen.

    Die neuen Mark IV und Mark V sind Ihren Preis dagegen einfach nicht wert. Sie bieten Highspeedaufnahmen und opfern dafür Ausdauer und Leichtigkeit.

    Sicherlich sind 100mm KB-Brennweite nicht viel, aber ich habe beim Fotografieren mit meiner Kamera verschiedene erfahren gemacht:
    - Ich fotografiere hauptsächlich (90%) im Brennweitenbereich 24-100mm.
    - Freihandfotos mit 175-250mm KB-Brennweite werden meistens nichts. Zum Teil liegt es daran, dass meine bisherige Kamera im Teleende nur eine 5,9Blende bietet und dann oft auf ISO800 gehen muss. Aber auch mit gutem/hellem Licht und ISO100 kommen Telefotos meiner alten Kamera nicht an Weitwinkelfotos heran, wobei ich nicht genau sagen kann weshalb der Detailgrad sinkt.
    - Im Telebereich ist meine alte Kamera komplett makro-unfähig. Die Naheinstellgrenze steigt gegenüber dem Weitwinkelbereich und der Abbildungsmaßstab sinkt. Daher nutzt mir die hohe Brennweite auch im Makrobereich nichts.

    Was mir nach ersten Aufnahmen schonmal gefällt ist die enorme Lichtstärke und Tiefenunschärfe zu der die Kamera in der Lage ist.

    Ich habe schon eine gewisse Vorfreude auf das Fotografieren mit der Kamera und warte aber noch auf meine Genesung und den Fortschritt des Frühlings.

    Interesannt übrigens zu sehen, wenn man sich die ersten Beiträge anschaut in welchen tatsächlich noch eine Speicherkarte nur 50 Fotos (bzw. 6 Fotos bei den heutigen Dateigrößen) aufnehmen konnte.
    Zuletzt geändert von _Atlanter_; 30.03.2018, 13:16.

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  • Kning4711
    antwortet
    Ich habe eine Olympus OMD-M5 Mark 1 - was mich an der Kamera begeistert ist die Vielseitigkeit. Sicherlich ist die Auswahl der Objektive begrenzt, aber es deckt für jemanden, der eben nicht nur die Automatik nutzen möchte, aber eben mit der Fotografie kein Geld verdienen möchte, ein breites Spektrum ab. Die Kamera verfügt über viele Automatikmodi, die es einem erlauben schnell zu Erfolgserlebnissen zu kommen. Wer aber eben ein wenig mit Blende, Belichtung, etc. auch experimentieren will, hat hier auch seine Möglichkeiten.
    In Punkto Schärfentiefe und Geschwindigkeit des Autofokus (z.B. bei Sport, oder Tierfotografie) fährt man sicherlich mit einer vollwertigen Spiegelreflexkamera besser. Dafür ist die Kamera relativ kompakt und eignet sich somit sehr geht für Streetfotograhie und Schnappschüsse. Sie hat mich schon durch mehrere Reisen begleitet und ich bin voll zufrieden.

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  • Prexioc
    antwortet

    Zuerst möchte ich dir sagen, dass ich ein Nikon Freak bin. Bis jetzt habe ich 3 verschiedene Modell in den letzten 3-4years.On am Anfang, ich kaufte ein D3100.Then Upgrade, dass zu D3200.Right jetzt, ich benutze Nikon D5300.Es ist ein semi-pro body.Main Features von D5300 sind Es hat 24,1 Megapixel CMOS-Sensor, 39-Punkt-AF-System mit 9 Sensoren Cross-Typ, Video kann in 1080p aufgezeichnet werden, ISO 100-12.800 Standard, die bis zu 25.600 erweitert werden kann. und der Vorteil Teil ist, dass Sie den Monitor in 360 Grad drehen können.Ich habe ein erstklassiges Objektiv mit it.Overall, dieses Gerät gibt mir professionelle Dienstleistungen und ich bin mit seiner Leistung zufrieden.

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  • _Atlanter_
    antwortet
    Ich habe momentan eine Sony DSC-WX220. Es handelt sich um eine normale Kompaktkamera mit 10fach optischen Zoom und CMOS-Sensor in Standardgröße.

    Fotos mache ich erst wieder seit ca. 3 Jahren. Das Fotografieren tue ich allerdings hauptsächlich nebenbei. Ich fahre nicht nur um der Fotos willen in die Natur. Im Fokus stehen bei mir Landschaftsaufnahmen, Makroaufnahmen und Fotos nur als Errinnerung. Porträts dagegen eher weniger.

    Mit meiner Kamera bin ich eher zufrieden. Sie ist sehr kompakt, leicht, schnell und in der Bildqualität immerhin besser als die 100€ Kameras und Handykameras. Ich eine kleine Tasche für die Kamera welche ich am Gürtel oder am Rucksach befestigen kann, aber die Kamera hat auch wunderbar in einer Jackentasche Platz. Einzig die Akkulaufzeit lässt etwas zu wünschen übrig, reicht aber bei voller Ladung für einen Tag.

    Ich denke allerdings inzwischen über eine Sony DSC RX100 oder andererseits über eine Sony DSC HX60/80/90 nach. Ersteres gilt als lichtstarke Kompaktkamera die näher an "großen" Kameras rankommt, letztere sind die Zoom-Kompaktkameras. Egal welche davon, alle bieten auch manuelle und halbmanuelle Modi, sowie mehr Einstellungsräder o. knöpfe. Ich weiß nur nicht ob ich im Endeffekt Zeit und Interesse dafür finden werde. Eine Spiegelreflexkamera werde ich mir auf absehbare Zeit zumindest nicht kaufen.

    Als Resverekamera habe ich dann noch mein Handy.


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  • Neroon
    antwortet
    Früher habe ich eine EOS400D gehabt, und auch einige tolle Nachtaufnahmen gemacht, besonders von meiner Heimatstadt Köln aber nach einiger Zeit, merkte ich die Kamera lag nur noch im Schrank. Es ist eben wesentlich einfacher eine kleine Knipse einzupacken, als eine große Spiegelreflex. Nun nutze ich geglentlich, vorallem für Bilder meiner Facebook Seite eine Canon Powershot SX220, und für ein wenig Knipserei unterwegs eine Minolta DImage G500. Macht für ihr Alter super Bilder, und reicht völlig aus für den kleinen Schnappschuss unterwegs.

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  • SciFi-Fuchs
    antwortet
    Zitat von Largo Beitrag anzeigen
    Fußball-Spiele / Fußball-Spieler sind ein besonders herausfordernde Motiv, welches man eigentlich nur mit einer Spiegelreflexkamera mit Teleobjektiv einfangen kann. Nur mit Hilfe eines Teleobjektivs kommt man nah genug an die Fußballspieler heran. Wichtig ist auch die flexible Bestimmbarkeit der Belichtungszeit. Beim Fußballspiel wählt man typischerweise sehr kurze Belichtungszeit. Damit lassen sich dann Bewegungen quasi einfrieren. Aus der kurzen Belichtungszeit ergibt sich in der Regel auch ein kleiner Blendenwert, wodurch man einen schönen Tiefenunschärfeneffekt hinbekommt.
    Symptomatisch hierfür ist das Bild, welches ich im Anhang platziert habe. Das alles ist mit Handy-Kamera und sonstigen einfachen Digitalkameras nicht möglich. Wenn man auf sehenswerte Bilder Wert legt, kommt man um eine Spiegelreflexkamera nicht herum.
    Kann ich mich nur anschliessen. Ich denke es ist eine Motivationsfrage, will ich einfach nur ein paar Erinnerungsschnapschüsse oder habe ich auch Interesse an der Ästhetik der Fotografie selbst?

    Gerade bei dem genannten Beispiel kann man mit einer Spiegelreflex oder Systemkamera so viel herausholen aus dem Bild (zb Dynamik) was mit einer einfachen Kompaktkamera unmöglich ist. Die Wirkung ist letztendlich eine ganz andere.

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  • Largo
    antwortet
    Zitat von Nicolas Hazen Beitrag anzeigen
    Ich bin nicht der große Foto-Enthusiast, von daher habe ich keine wirkliche Digitalkamera außer der in meinem Smartphone integrierten. Für Snapshots beim Fußball ist die auch völlig ausreichend. Dafür brauchts keine Eos 5D Mark III wie Ms. Morgan sie hat .
    Fußball-Spiele / Fußball-Spieler sind ein besonders herausfordernde Motiv, welches man eigentlich nur mit einer Spiegelreflexkamera mit Teleobjektiv einfangen kann. Nur mit Hilfe eines Teleobjektivs kommt man nah genug an die Fußballspieler heran. Wichtig ist auch die flexible Bestimmbarkeit der Belichtungszeit. Beim Fußballspiel wählt man typischerweise sehr kurze Belichtungszeit. Damit lassen sich dann Bewegungen quasi einfrieren. Aus der kurzen Belichtungszeit ergibt sich in der Regel auch ein kleiner Blendenwert, wodurch man einen schönen Tiefenunschärfeneffekt hinbekommt.
    Symptomatisch hierfür ist das Bild, welches ich im Anhang platziert habe. Das alles ist mit Handy-Kamera und sonstigen einfachen Digitalkameras nicht möglich. Wenn man auf sehenswerte Bilder Wert legt, kommt man um eine Spiegelreflexkamera nicht herum.
    Angehängte Dateien

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  • SciFi-Fuchs
    antwortet
    Ich bin neu nun Besitzer einer Canon EOS 700D, ich hoffe auf eine gute Zeit mit ihr, wobei ich eigentlich nur gute Erfahrungen mit Canon Kameras habe.
    Ich finde es aber echt heftig zu welchen Preisen die man mittlerweile schon bekommt inkl Zoomobjektiv 18-135mm.

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  • Nicolas Hazen
    antwortet
    Ich bin nicht der große Foto-Enthusiast, von daher habe ich keine wirkliche Digitalkamera außer der in meinem Smartphone integrierten. Für Snapshots beim Fußball ist die auch völlig ausreichend. Dafür brauchts keine Eos 5D Mark III wie Ms. Morgan sie hat .

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  • Trent
    antwortet
    Ich bin auch nicht grad derjenige, der sich schnell Neues kauft. Zurzeit habe ich eine Nikon D700 (kam im Sommer 2008 auf den Markt) und als Objektive ein Tamron 28-75mm 2.8, ein Sigma 50mm 1.4, ein Nikon 70-300mm, ein Nikon 85mm 1.8 und noch ein altes Nikon 50mm 1.8.
    Allerdings habe ich meine alte Kamera auch noch, das ist eine Nikon D80 (Erscheinungsjahr Herbst 2006) und dazu das Kitobjektiv 18-55mm und ein Nikon 35mm 1.8.

    Bei beiden Kameras hab ich es hinbekommen, sie mir (schon deutlich preisreduziert) noch neu zu kaufen, als der Nachfolger bereits auf dem Markt war bzw. in den Startlöchern stand.

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