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    #61
    so, wie die queen das gesagt hat, denke ich auch.
    ich habe keine probleme damit, zu sagen, dass ich schwul bin, für diese nicht vorhandenen komplexe bräuchte ich dieses forum also nicht.
    ich möchte aber auch meinen horizont erweitern und die meinung völlig fremder menschen zu diesem thema lesen, nicht nur die der leute, die ich schon ewig kenne und die mir vielleicht nach der schnauze reden (sorry mark, du bist damit ganz sicher nicht gemeint!!! ).

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      #62
      Original geschrieben von QueenSpecialK
      *g* Du steckst Lesben in die Schublade "Heterosexuelle Männer"??

      Das sehe ich total anders, da es ja sowas wie Individualität gibt (haste vielleicht schon mal gehört ) und jeder Mensch anders ist, auch Heterosexuelle und wie wir hier z.B. schon von Narbo oder Gene hörten, können auch Heterosexuelle Männer gut zuhören...

      Ein Vergleich zwischen 2 Gruppen sexuell veranlagter Menschen ist überflüssig und IMHO nicht geltbar, da es mehr oder weniger lediglich auf die Individualität des einzelnen Menschen (geprägt durch Erziehung und Umfeld) ankommt und diese volkommen unterscheiedlich ist... von Person zu Person...

      mfg,
      SpecialK
      lies meinen beitrag nochmal und du wirst merken, dass dein beitrag unnötig war. überflüssig sogar. alles steckt in meinem beitrag drin.
      Das mir mein Hund viel lieber sei; Sagst du, oh Mensch, sei Sünde. Doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu; Der Mensch nicht mal im Winde.
      Die technischen Fortschritte und menschlichen Rückschritte des STFs.

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        #63
        Auch wenn ich schon mal meinen Standpunkt erklärt hab, so möchte ich es doch auch hier nochmal sagen:

        Für mich ist es eigentlich egal, ob jemand hetero-, homo- oder bisexuell ist. Es sei denn, er würde mich als Partner interessieren (aber ich bin ja schon in festen Händen ).

        Jeder ist so wie ihn die Natur gemacht hat, also sollte man auch vernünftig mit ihm umgehen. Und ich als Frau hab da kein Problem damit, ob mich ein Mann anlächelt, weil er mich nett finde oder ob mich eine Lesbe anlächelt. Da schon wieder weiß ich was zu vermuten ist ziemliches Schubladendenken. Und selbst wenn es so wär. Man bestimmt nicht selbst, wenn man attraktiv findet und wen nicht. Das kommt immer noch vom Bauch raus.

        Und ehrlich gesagt, eine billige Anmache würde ich von jeder Seite lästig finden, da muß ich nicht erst in die Anmache von Männern oder die von Frauen teilen. Und wenn es ernst gemeint sein sollte... man kann sich auch in jemand verlieben, der bereits in festen Händen ist, warum sollte man also kein Verständnis zeigen, wenn sich ein Homosexueller in einen Heterosexuellen verliebt? Zum Glück stellt sich Heterosexuellen dieses Problem nicht, da sich ihre Gefühle schon nach dem Geschlecht orientieren können. Aber Homosexuelle haben es leider schon mal.

        Im Übrigen kann ich von keinen negativen Erfahrungen die direkt mit Homosexuellen zusammenhängen berichten. Ich bin eher immer von den "Normalen" (man beachte die Anführungszeichen) enttäuscht. Homosexuelle haben meist schon mit sovielen Vorurteilen zu kämpfen, denen sie begegnen müssen um einfach sie selbst ein zu können (eigentlich schon eine Frechheit), daß sie in der Regel verständnisvoller reagieren. Da weiß man schon was es heißt verletzt zu werden. Mit in Grund warum viele Frauen die Freundschaft von Homosexuellen suchen. Ein weiterer Grund wäre, daßso eine Freundschaft nie durch Sex getrübt werden kann.

        Manchmal frage ich mich warum sich z.B.Männer darüber aufregen würden, wenn ein Homosexueller Interesse an ihnen zeigt und da hatte ich schon öfter das Gefühl, daß sie sich persönlich angegriffen fühlen. Denn wie kann bloß dieser Homosexuelle an ihrer "Männlichkeit" zweifeln. Vielleicht nagt dann auch das Gefühl an ihnen, ob sie irgendwie den Eindruck erwecken könnten, etc.

        Wenn man selbst nichts anstössiges daran finden würde, daß manche Leute homosexuell sind, dann müßte eigentlich immer eine Klarstellung an der eigenen Sexualität genügen, damit man seine Ruhe vor Anträgen von dieser Seite hat und das Leben geht weiter. Also wieso sich drüber aufregen?

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          #64
          Original geschrieben von t´bel
          du hast Fragen von mir mit Gegenfrage beantwortet,

          so ist es schwer Meinungen auszutauschen.


          ich weiß nicht was sich verändern sollt oder wird, drum frug ich und frage weiter

          in der Hoffnung auf Antworten
          llap
          t´bel
          naja, von wem ich das wohl hab.

          Nein, aber nun:
          Wir sind alle gleich (prinzipiell vor dem Gesetz), aber wird sind in unseren Bedürfnissen auch sehr unterschiedlich. Sowohl wie im Kleinen, wie im Großen.
          Und gemäß dieser Unterschiedlichkeit wurden hier schon immer verschiedene Threads aufgemacht und das wird sich auch nicht ändern. Da ist dieser Thread nicht anders.
          Und ich habe als Schwuler ganz einfach andere Bedürfnisse als viele Heterosexuelle.

          Ich verstehe auch nicht, woher deine Befürchtung kommt, dass dieser Thread über Schwule oder das Selbstouting einzelner nun am Forum etwas verändern wird oder soll. Das würde mich schonmal interessieren.
          Ich begreife ihn als Thread über "schwule" Themen, was das ist oder wird, wird sich zeigen. Vielleicht nix, vielleicht was ganz nettes. Liegt auch daran, was andere machen oder auch nicht, nicht wahr, Doc? Vielleicht staubt er auch ab morgen in den Tiefen des Forums vor sich hin [und leistet meinem Signaturen-Thread Gesellschaft - ach, wo ich grad drauf komme, der könnte übrigens mal wieder ein post vertragen - auf, los und was geistreiches gepostet!]

          in diesem Sinne,
          endar
          Republicans hate ducklings!

          Kommentar


            #65
            Ich denke, das Problem liegt darin, dass das "Outen" auf die meisten "nicht Betroffenen" immer sehr offensiv wirkt. Die Offenbarung hebt die Person auf ein höheres Niveau, weil man als toleranter Mensch bemüht ist, offen auf die Personen zu wirken und auf gar keinen Fall Vorurteile zu zeigen. Weil man selbst nicht weiss, wie man sich verhalten soll (zwischen dem Wissen, dass "normales" Verhalten das Beste wäre und dem Wunsch sich besonders freundlich etc. zu benehmen) steht dieser innere Konflikt zwischen den beiden Personen. Andere Gruppen, wo diese Gefühle ähnlich sind, wären Behinderte oder ausländische Personen.

            Ein "Outen" fordert diesen Konflikt irgendwie heraus - auch wenn es nicht im Sinne des Sich-Outenden liegt.
            Recht darf nie Unrecht weichen.

            Kommentar


              #66
              @ narbo: das ist wohl war, nur sieht man es den anderen gruppen eher an (ausländer und behinderte - außer einigen geistig behinderten).
              und da ist halt das problem: mit behinderten wächst man von kindesbeinen an auf oder erfährt, wie sie zu ihrer behinderung kommen (unfall etc.), somit "wird man langsam herangeführt".
              bei homosexuellen erfährt man es halt irgendwann, aber es kommt halt (fast immer) unvorbereitet, weil eben die gesellschaft als "norm" heterosexuelle ansieht. man stellt sich einfach nicht der frage, "was wäre, wenn mein bester kumpel nun schwul ist?"! und da liegt der entscheidende unterschied.

              @ endar : ich glaube nicht, dass dieser thread in den tiefen des forums versinken wird, der andere im etp-forum hält sich doch auch sehr gut...
              ich gebe mir jedenfalls mühe, ihn am leben zu erhalten. und dein signatur-thread bekommt heute abend von mir etwas futter, versprochen!

              Kommentar


                #67
                Original geschrieben von endar
                [......
                Ich verstehe auch nicht, woher deine Befürchtung kommt, dass dieser Thread über Schwule oder das Selbstouting einzelner nun am Forum etwas verändern wird oder soll. Das würde mich schonmal interessieren.
                ...
                ich bin mir sicher hier in diesem thread niemals eine Befürchtung geäußert zu haben, und ich habe auch keine Befürchtung

                meine Frage lautete:
                was verändert sich eurer Meinung nach in der online Begegnung, die wir hier im S-T-F pflegen, wenn jetzt nachlesbar ist, wer ist schwul, wer lesbisch und wer BI oder hetero?

                MissSpecialK,[=nur als ein Beispiel] antwortete was es ihrer Meinung nach für Veränderungen geben könnte,
                ihre Argumentation ist logisch nachvollziehbar und ich kann diese verstehen

                llap
                t´bel

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                  #68
                  Dann wird Onkel Proti auch mal seinen Senf abgeben...

                  Toleriere ich Schwule und Lesben(wobei Lesben ja ein anderes Thema sind)? Nein.

                  Warum auch? Toleranz ist für etwas doofes, idiotisches und ausflüchtiges. Irgendwo heuchlerisch. Wenn ich jemanden toleriere, dann lasse ich ihn zähneknirschend und mit zwei zugedrückten Augen gewähren. Die Anstrengung kann ich mir dann auch sparen, weil der Betroffen, dann ja auch nur weiß - eigentlich kotze ich ihn an, abr er tut mir halt aus good-will nichts.

                  Wenn Toleranz nicht in Respektanz umschlägt, kann man sie sich ... ihr wisst schon wo... hinstecken.

                  Ich respektiere Schwule und Lesben. Das ist für mich kein Problem. Schwule kenne ich auch ein paar persönlich und die waren irgendwie nicht anders oder so... bis auf..*g* Also einen den ich kenne, der ist in Sachen Bezeihung vielleicht doof, wie oft der sich schon über Tisch ziehen hat lassen. das ist mir bei Heteros noch nicht untergekommen.

                  Aber dennoch, kann ich Wodan verstehen. Wenn ein Schwuler mich anmacht und es net checkt, dann setzt es beim 2. Mal etwas. Bei einer Frau, die ich nicht abkann und sie sich trotzdem an mich ran macht, würde ich genauso verfahren - bis auf den Punkt, dass ich bei einer Frau weniger schnell handgreiflich werde.

                  Und was das "ausziehen in Gedanken" angeht... mache ich. Gebe ich offen zu. Wenn das ein Schwuler macht... nunja, wahrscheinlich fällt mir das gar nicht auf, da ich von Männer sowas nicht erwarte. Und wenn eine Frau mich in Gednaken auszieht, habe ich da nix auszusetzen.
                  Warum frauen da immer so emfindlich reagieren (bzw. scheinbar tun - im RL, außerhalb von Zeitungsartikel usw. ist mir noch nicht aufgefallen, dass das jemanden gestört hat) ist mir nicht ganz verständlich. Man sollte sich doch freuen, dass man begehrenswert ist, oder? Also bei mir stärkt da snur das Selbstbewusstsein, sonst nix...

                  Und bei Online-Bezeihung ändert sich IMHO da nicht viel; außer das man es bei Lesben - wenn man anständig ist - aufgibt mit ihnen zu flirten. Mit Schwulen... wo soll das Problem sein. Ich sehe ja nicht, wenn sie mir schöne Augen machen und andersweitig hat mich noch nie jemand belästig, also warum sollte man dann anders verfahren.

                  Allgemein denke ich sowieso, dass das viel zu arg an die große Glocke gehängt wird. Dieses "Outen" finde ich persönlich affig. Wenn die Homosexuellen wollen, dass man sie als "normal" respektiert, dann sollen sie nicht so ein Trara machen und so drauf pochen, dass sie schwul oder lesbisch sind!(Achtung! Da waren Verallgemeinerungen vorhanden!)
                  Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                  Makes perfect sense.

                  Kommentar


                    #69
                    Kein Problem

                    Also ich habe mit Homosexuellen grundsätzlich kein Problem. Im Gegenteil: Einer meiner besten Freunde ist schwul und gerade deswegen rede ich gern und viel mit ihm, weil er mit den meisten Dingen, die bei einem "normalen" Gespräch nur für unbehagliches Schweigen sorgen würden, viel ungezwungener umgeht.
                    Es kann natürlich sein, dass man eine Person nicht mag, aber ich glaube nicht, dass dies dann an der Sexualität liegt. Da ist (ein Großteil) unsere(r) Gesellschaft zum Glück schon wesentlich intelligenter geworden.
                    Opa fuhr den Hasen tot und brät ihn zum Abendbrot. | Goodbye Galaxy!

                    Kommentar


                      #70
                      HUCH! 70 POST OHNE MICH!!

                      so von LLM....


                      meine Frage: habt ihr schon mal eine Frau angesehen, als ob er sie ausziehen möchtet?

                      nö glaube nicht... Ich weiss es nicht... ein kurzer Blick genüg meistens, und dann seh ich ihren Freund...

                      Also ich weiss, wie unangenehm es ist angstarrt zu werden. Davon bekomme ich Gänsehaut....


                      Na ja zum Thema Schwule und lesben. ich sag da eher eigentlich immer Homosexuelle... da geh ich nicht in die Gefahr eine Lesbe als Kerl zu erkennen...

                      Ich selbst bin keines von beiden.. weder noch Bi....

                      echte Deutsche Werksarbeit.

                      na ja ich weiss nicht warum, einige sie Hassen! Es mag sein, das sie darin eine Krankheit sehen und angst haben angesteckt zu werden...
                      Es passiert auch dann wieder das irgendwelche IDIOTEN einen anfall bekommen, und einige Homosexuelle auf der Straße zusammenschlagen, nur weil er sie angeschaut hat. Das passiert leider genauso, wie Nazis Ausländer verbrügeln. Solange eben niemand mit einer Sprengladung um kopf rumläuft die explodiert, wenn man jemand verprügelt, kann man dagegen nichts machen. Aufklärung hilft da auch nichts...

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                        #71
                        @t'bel:
                        Dann zitiere ich QSK auch mal, denn für mich stand und steht weiterhin die Person im Vordergrund.

                        Ein Vergleich zwischen 2 Gruppen sexuell veranlagter Menschen ist überflüssig und IMHO nicht geltbar, da es mehr oder weniger lediglich auf die Individualität des einzelnen Menschen (geprägt durch Erziehung und Umfeld) ankommt und diese volkommen unterscheiedlich ist... von Person zu Person...
                        Insofern ändert sich für mich nichts...

                        @Proton:
                        Allgemein denke ich sowieso, dass das viel zu arg an die große Glocke gehängt wird. Dieses "Outen" finde ich persönlich affig. Wenn die Homosexuellen wollen, dass man sie als "normal" respektiert, dann sollen sie nicht so ein Trara machen und so drauf pochen, dass sie schwul oder lesbisch sind!(Achtung! Da waren Verallgemeinerungen vorhanden!)
                        Nun, wenn ich mal die Verallgemeinerungen abziehe, bleibt ja ein individuelles Problem, nämlich die Gradwanderung zwischen "Trara" und Mitteilung:
                        Wenn ich schwul bin, teile ich das anderen Menschen auch einmal mit. Kommt natürlich immer auf die Situation an und ist bei jedem auch anders, aber ich teile es auf die ein oder andere Art und Weise mal mit.
                        Ist ja auch klar, denn wenn ich es ständig für mich behalten würde, wäre ich im Endeffekt asexuell, weil es außer mir keiner weiß. Und ein Leben als Schwuler, der es als sein Geheimnis hütet, ist nicht erstrebenswert.
                        Heteros müssen nicht mitteilen, dass sie hetero sind, weil bei ihnen jeder davon ausgeht, dass sie hetero wären. Es geht ja bei mir auch jeder davon aus, ich wäre hetero. Nun, nicht jeder, aber das ist eine andere Sache.
                        Also besteht hier nicht einfach ein Mitteilungsbedürfnis, sondern eine Mitteilungsnotwendigkeit gegenüber meiner Umwelt, welche ich ganz individuell von Fall zu Fall abschätze. Das birgt dann die Gefahr in sich, dass es "an die große Glocke hängen" verschrien wird, während das an die "große Glocke hängen" in meinen Augen auch was ganz individuelles ist, was jeder anders handhabt.

                        Ich habe mir allerdings angewöhnt, mich im rl nicht mehr zu outen, sondern davon auszugehen, dass mein Umfeld schon mitbekommt, dass ich schwul bin. Ansonsten bin ich einfach ich. Auf Fragen antworte ich allerdings wahrheitsgemäß.
                        Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass "Outing" gar nicht notwendig ist. Das erledigt meistens die Mundpropaganda dritter. Nur bin es dann halt nicht ich, der was an die große Glocke hängt.

                        Um mal ein Beispiel zu bringen: Wir haben im Italienisch-Kurs mal ein Lied besprochen, das "Laura non c'è" von Nek, falls das noch jemand kennt. In dem Lied geht es natürlich -- ist ja ein italienisches -- um Sex und Liebe und Rosa (meine Lehrerin) fragte, wer die in dem Lied beschriebene Situation schonmal durchlebt habe (sie ist sehr neugierig) und sie fragte auch mich. Also antwortete ich und erzählte. Dabei verwendete ich dann natürlich das Partizip in männlicher Endung, sagte also "è andato" (er ging), worauf ich von korrigiert wurde "è andata" (sie ging) und ich nochmal insistierte "Non, Rosemaria, lui è andato." Daraufhin schaltete sie einen winzigen Moment und sagte: "Ho capito!"
                        Hätte ich in dem Moment lügen sollen, um mich nicht der Gefahr auszusetzen, drauf rumzureiten?

                        gruß, endar
                        Republicans hate ducklings!

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                          #72
                          @endar: schönes Beispiel. Und nach vollziehbar... Das mit dem "an die Glocke" hängen kommt wohl auch noch so durch, weil man häufig solche Dinge wie "Chrsitopher Strret day" im Kopf hat... und wie Homosexuelle, da diese Chlichees über Homosexuelle unterrstreichen finde ch einfach nur affig. Mag sein, dass dies eine ungewöhnliche Art des Protests ist, aber... nunja ich würde das wohl auch bei Heteros doof finden!
                          Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                          Makes perfect sense.

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                            #73
                            Original geschrieben von Captain Proton
                            @endar: schönes Beispiel. Und nach vollziehbar... Das mit dem "an die Glocke" hängen kommt wohl auch noch so durch, weil man häufig solche Dinge wie "Chrsitopher Strret day" im Kopf hat... und wie Homosexuelle, da diese Chlichees über Homosexuelle unterrstreichen finde ch einfach nur affig. Mag sein, dass dies eine ungewöhnliche Art des Protests ist, aber... nunja ich würde das wohl auch bei Heteros doof finden!
                            Naja, eine klassische Demonstration ist das nicht.
                            Aber das gibt es auch bei den Heteros, nur heisst es da Love-Parade.

                            gruß, endar
                            Republicans hate ducklings!

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                              #74
                              Original geschrieben von endar
                              Aber das gibt es auch bei den Heteros, nur heisst es da Love-Parade.
                              Ich weiß... und nennt mich einen Spielverderber oder konservativ, aber die Loveparade finde ich genauso affig!
                              Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                              Makes perfect sense.

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                                #75
                                Ich finde es allein schon dramatisch, daß sich Homosexuelle gezwungen sehen, sich zu outen. Eine gute Bekannte von mir ist seit ein paar Wochen mit einer Frau zusammen. Meine Reaktion war ungefähr "Aha"

                                ... wobei mein halber Bekanntenkreis schon mal Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht gesammelt hat, zumindest die Mädels. Es zumindest mal zu probieren, scheint sich irgendwie zu etablieren, zumindest bei uns Randgruppen

                                Ich bin im übrigen, wie die meisten hier wissen, heterosexuell und fühle mich ziemlich wohl dabei.
                                Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
                                Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

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