Wer kennt sich mit Katzen aus?

[TimeGypsy]

Sie sollen aus dem oder jenem Zimmer verschwinden wenn ich es möchte.
Ach will ich mit den "Tiegern" nicht "diskutieren" wer, wo sitzt.
Daher das "Training" mit ihnen, ganz besonders als das mit dem Hund passierte.
Intelligent? - na ja, wenigstens sind sie zu der ein- und anderer "konzertierten" Aktion fähig.
Beispiel?-Bitte: Einer springt an die Türklinke, der andere drückt , zieht unten. Einer lässt sich schmusen, der andere klaut auf dem Tisch liegende Leckerlie. Einer geht an der Eierschecke naschen, der andere steht "Wache".
Einer macht Krach, der Andere "klaut" meinen Tabletstift wahlweise Handy, Uhr, Brille.........
Ich hoffe etwas "Klarheit" in meine Post gebracht zu haben.

mfg

Prix

hm, also ein Klares "Nein" und strenger Blick reicht bei meinem für gewöhnlich, wenn er was anstellt. Und er weiß sehr genau, was er darf und was nicht.
Und er lässt sich ganz brav die Nase putzen, Ohren kontrollieren etc. Ohne Training meinerseits. *g*

Das mit der Tür kenne ich. Aber 2 Katzen & Tür ist doch keine Herausforderung... würde vermutlich einer meiner ersten Kater da denken.
Situation: Heizungskeller, also schwere Brandschutztür. Neben der Tür Eimer oder Sack Zement. Mein Kater ist da wohl raufgestiegen, hat die Türklinke runtergedrückt und irgendwie die schwere Tür aufbekommen (evtl. mit Hilfe) und hat dann mal eben die restlichen 9 Katzen rausgelassen, er selbst hinterher. Wir haben unseren Augen nicht getraut, als plötzlich alle 10 vor der Wohnungstür standen...

[Prix]

Echt? So ähnlich wie eine Hundemarke? Und wer macht das, der Tierarzt? Und ist das Tier dann quasi registriert?

Bei meinen wurde beim Kastrieren (da lagen sie ja in Narkose, sonst ist das schmerzhaft) ein Transponder (groß wie ein "dickes Reiskorn")gesetzt.
Der darauf abgelegte Zahlencode wird bei "Tasso" gemeldet. So sind die Katzen zuzuordnen. Wenn ich sie Streichle kann ich das Ding fühlen.

mfg

Prix

[TimeGypsy]

Aber ob das eine Vorraussetzung dafür ist um mit seinem Tier ins Ausland zu fahren weiss ich auch nicht.

Ich sagte doch schon, der Chip ist Pflicht. Dabei bezog ich mich auf Urlaube mit dem Tier. Wenn die Katze nur daheim ist, muß so ein Chip wohl noch nicht sein, aber wird heute halt meist empfohlen.

Das Tier kann man dann z.B. bei TASSO registrieren, falls es mal verloren geht.

[Prix]

Sicher, dass du Katzen hast und nicht Hunde? Sowas kenne ich bisher nur alsTipps für Hundehalter.

Aber das heißt nicht, dass deine Katzen sich sonst nicht anfassen lassen würden, oder?

Wie ich Deinen Beiträgen gelesen habe - und ich hoffe es nicht falsch verstanden zu habe - hast du eine "Problemkatze" - bitte das ist nur eine Feststellung und keine Bewertung!
Ich dagegen habe Probleme mit Katzen *gg*
Soll heißen: meine Beiden sind junge im "Saft" stehende, große, gesunde, intelligente usw. usf.-----Katzen, die beschäftigt werden wollen und müssen.
Auch sind Kontrollen in den Ohren nötig - wegen ihrer Wasseraffinität.
Sie sollen aus dem oder jenem Zimmer verschwinden wenn ich es möchte.
Ach will ich mit den "Tiegern" nicht "diskutieren" wer, wo sitzt.
Daher das "Training" mit ihnen, ganz besonders als das mit dem Hund passierte.
Intelligent? - na ja, wenigstens sind sie zu der ein- und anderer "konzertierten" Aktion fähig.
Beispiel?-Bitte: Einer springt an die Türklinke, der andere drückt , zieht unten. Einer lässt sich schmusen, der andere klaut auf dem Tisch liegende Leckerlie. Einer geht an der Eierschecke naschen, der andere steht "Wache".
Einer macht Krach, der Andere "klaut" meinen Tabletstift wahlweise Handy, Uhr, Brille.........
Ich hoffe etwas "Klarheit" in meine Post gebracht zu haben.

mfg

Prix

[FltCaptain]

Danke für die Infos.

Kein Thema

Es gibt ja auch immer wieder Diskussionen hinsichtlich einer „Katzensteuer“, deren Einführung im Rahmen des Steuerfindungsrechts der Kommunen vereinzelt geplant ist. Ob es überall politisch gewollt oder durchsetzbar ist, steht zwar auf einem anderen Papier, aber m.E. ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die Katzenbesitzer zur Kasse gebeten werden. Das hätte dann wiederum zur Folge, dass sich viele Katzenbesitzer von ihren Tieren trennen müssten, weil sie das finanziell nicht mehr geschultert bekommen.

Davon hab ich auch schon gehört und ich finde es schwachsinnig. Meine Katzen sind beide in der Wohnung. Für ihr Spielzeug, Futter, Katzenstreu und so weiter zahle ich bereits Mehrwertssteuer.

Ein Hund Pinkelt an eine Hauswand oder Gehweg und das muss von der Stadtreinigung wieder beseitigt werden, da kann man eine Hundesteuer verstehen. Aber warum ein kleiner Chihuahua genausoviel kostet wie ein riesen Bernhardiner verstehe ich auch nicht. Bei Autos werden ja auch Unterschiede gemacht.

Egal... meine Katzen machen der Gesellschaft/Staat keine extra Kosten. Ich denke sie würden sich selbst ins Fleisch schneiden wenn sie eine Katzensteuer einführen. Wie du es schon gesagt hast, viele würden sich von ihren Katzen trennen. Das würde wiederrum die Tierheime füllen (die eh schon überfüllt sind). Also müsste man sie einschläfern und dann wären wir nicht besser als die Ukraine die einfach die Hunde auf der Strasse gekillt haben.
Wenn es weniger Katzenbesitzer gibt, dann wird auch weniger Futter, Katzenstreu, etc. verkauft. Darunter leiden die Hersteller und der Staat bekommt dadurch auch weniger Steuern. Vielleicht machen einige Futterhersteller auch pleite oder müssen Arbeiter entlassen?

Und dann müsste es auch eine Vogelsteuer, Rattensteuer, Frettchensteuer, blablabla geben.
Der Staat versucht doch einfach nur verzweifelt noch mehr Geld aus dem Bürger zu pressen.

[Achilles]

Danke für die Infos.

Es gibt ja auch immer wieder Diskussionen hinsichtlich einer „Katzensteuer“, deren Einführung im Rahmen des Steuerfindungsrechts der Kommunen vereinzelt geplant ist. Ob es überall politisch gewollt oder durchsetzbar ist, steht zwar auf einem anderen Papier, aber m.E. ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die Katzenbesitzer zur Kasse gebeten werden. Das hätte dann wiederum zur Folge, dass sich viele Katzenbesitzer von ihren Tieren trennen müssten, weil sie das finanziell nicht mehr geschultert bekommen.

[FltCaptain]

Echt? So ähnlich wie eine Hundemarke? Und wer macht das, der Tierarzt? Und ist das Tier dann quasi registriert?

Ein Chip ist sozusagen das selbe wie eine tätowierung. Sollte das Tier abhauen und von einem Tierfänger gefangen werden, kann man so den Besitzer ermitteln. Ob nur eine Tätowierung alleine jetzt im Ausland nichts bringt weiss ich nicht. Es könnte sein das der Chip, wie ein Reisepass, eben Länderübergreifend ist. Aber wie gesagt, das weiss ich nicht.
Der Vorteil an einem Chip ist, das es nicht so schmerzhaft für das Tier ist und das es nicht so offensichtlich ist. Aber ob das eine Vorraussetzung dafür ist um mit seinem Tier ins Ausland zu fahren weiss ich auch nicht.

[Achilles]

Ist bei Katzen nicht viel anders. Und auch für Katzen besteht Chip-Pflicht. Egal, ob man sie frei laufen lässt oder nicht.

Echt? So ähnlich wie eine Hundemarke? Und wer macht das, der Tierarzt? Und ist das Tier dann quasi registriert?

[TimeGypsy]

Wenn man sie im Urlaub frei laufen lässt, sollte man sie Chipen lassen bzw. sie nur mit der Leine spazieren führen. Aber das ist auch von Katze zu Katze verschieden.
Das Wichtigste ist natürlich das die Katze geimpft ist, auch gegen Tollwut. Ich weiss nicht genau wie es bei Katzen ist, aber bei Hunden verlangen viele Länder einen Impfpass bzw. spezielle Impfungen.

Ist bei Katzen nicht viel anders. Und auch für Katzen besteht Chip-Pflicht. Egal, ob man sie frei laufen lässt oder nicht.

[FltCaptain]

Es gibt aber dann einiges zu bedenken:
Man kann mit seinen Katzen in den Urlaub fahren, aber man sollte seine Katze wirklich gut kennen und wissen das sie die Reise bzw. den Urlaub auch vertragen kann. Katzen sind Gewohnheitstiere und selbst ein Umzug ist für viele der pure Stress wegen neuer Umgebung, neuer Gerüche und so weiter. Junge Katzen gewöhnen sich schneller und besser an Veränderungen als ältere, es ist also nicht ratsam eine 10 Jahre alten Stubentiger einfach in eine Transportkiste zu packen und losfahren.
Für Unterwegs die Kuscheldecke und Spielzeug mitnehmen damit vertraute Gerüche die Katze beruhigen. Am besten legt man ein paar Tage bevor man losfährt ein getragenes T-Shirt von sich in die Katzenbox damit die Katze sich an die Box gewöhnen kann.

Wenn man sie im Urlaub frei laufen lässt, sollte man sie Chipen lassen bzw. sie nur mit der Leine spazieren führen. Aber das ist auch von Katze zu Katze verschieden.
Das Wichtigste ist natürlich das die Katze geimpft ist, auch gegen Tollwut. Ich weiss nicht genau wie es bei Katzen ist, aber bei Hunden verlangen viele Länder einen Impfpass bzw. spezielle Impfungen.

[TimeGypsy]

Das fand ich mal auf nem Campingplatz so toll. Da waren welche mit glaub 2 Siamkatzen oder so. Die Tiere sind da ganz frei rumgelaufen, die sind nie abgehauen.

Wäre schön, wenn ich meinen mitnehmen könnte, würde manches erleichtern. Aber das wäre einfach zu viel Streß.

[Wolf4310]

Wir haben damals unsere Katze im Urlaub mitgenommen, sogar nach Holland Bootfahren war kein Problem.
Morgens und Abends konnte die Katze auch runter vom Boot, blieb aber immer in Sicht bzw Hörweite und kam auch immer zurück wenn man sie gerufen hat

[Noir]

Unregelmäßig, da ja die "Maus" auch nicht Punkt 12.00 Uhr aus dem Loch kommt.

Nee - meiner bekommt sein Futter regelmäßig (morgens zwischen halb 7 und 7 und nachmittags gegen 17 Uhr - Trockenfutter nach Vehemenz der Bettelei)), ansonsten kommt der Kerle mir nämlich nicht nach Hause, der olle Streuner.

[TimeGypsy]

Übrigens: Whiskas und Kitekat ist garantiert kein Dreck. Das Katzenfutter wird besser kontrolliert, als unser Fleisch, das wir im Supermarkt kaufen können.
Und ich denke auch nicht, dass unsere Katzen so gesund wären, wenn da "Dreck" drin wäre.

Es ist vielleicht kein "Dreck", aber auch alles andere als gutes/hochwertiges Futter. Das sieht man schon an der Zutatenliste.

Also Kitekat taugt ganz sicher nichts. Und irgendetwas muß da drin sein, Kontrolle hin oder her. Denn ich kenne mittlerweile etliche Katzen - mein jetziger Kater eingeschlossen - die mit Allergie oder schlimmeren darauf reagieren. Daher raten mittlerweile auch viele von Kitekat ab.

Auf "Felix" reagiert zumindest mein Kater auch extrem. (Der kotzt mir danach die Bude voll.)

Whiskas ist leider auch nicht viel besser von den Zutaten her, aber immerhin etwas verträglicher.

Ich habe "dank" meinem letzten Kater ausgiebig die Zutatenlisten der Hersteller studieren müssen, habe auch Hersteller angefragt, Tierärzte etc.

Mein letzter Kater hat nämlich auch durch das günstige Dosenfutter CNI (also Niereninsuffizienz) bekommen.

Gerade in Kitekat ist meist sehr viel Zucker (der auf den meisten Verpackungen nichtmal erwähnt wird).
Dann ist im meisten Futter Getreide, Fleisch macht nichtmal die Hälfte aus, ein Großteil davon sind dann auch nur "tierische Nebenerzeugnisse", da hat man dann einiges an Sehnen, Knochenstückchen und Knorpeln im Futter oder Gemüse... dabei kann das ne Katze gar nicht verwerten, ist also an sich nur "Füllmaterial".

Die Kontrollen besagen nur, dass das Fleisch unbedenklich ist, dass da nicht wer weiß was drin ist. Aber sie sagen nicht aus, dass das Produkt deshalb wirklich "gesund" ist.

Gutes Futter erkennt man tatsächlich am Fleischanteil, dass keine Nebenerzeugnisse drin sind, sondern eben nur das draufstehende Fleisch und kein Zucker. Auch ist zuviel Protein mitunter nicht gut, außer es ist hochwertiges Eiweiß.

Mein vorheriger Kater hat z.B. an hochwertigerem Futter Animonda carny (günstige Preisklasse) und Grau (etwas teurer, aber noch günstiger als die sehr teuren bekannteren Marken wie Iams und Royal Canin) bekommen. Das Futter roch gleich ganz anders als das ausm Supermarkt, richtig nach (frischem) Fleisch, aus dem es zu 100% besteht. Und Trockenfutter bekam er außer Nierendiätfutter das Senior von Happy Cat. (Verrückterweise war das von den Zutaten sogar besser, als das eigentliche Diätfutter.)

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Mein Kater bekommt Nassfutter und ein bisschen Trockenfutter. Bei Nassfutter blöderweise fast nur Sheba, Gourmet und Rossmann-Futter, mit etwas Wasser püriert. Ich versuch es aber auch immer mal wieder mit hochwertigerem Futter. Ich muß bloß immer aufpassen, dass ich nichts mit Knorpeln oder so erwische. Hab letztens mal wieder Whiskas ausprobiert, dachte "Junior" wäre schön fein - Pustekuchen, mir ist fast der Pürierstab explodiert, als der wohl auf nen Knochenstück gekommen ist. War ne ganz schöne Sauerei.

Wirklich Trinken tut er eigentlich nur, wenn ihm schlecht ist und er brechen muß bzw. gebrochen hat. Und dann halt ganz normal ausm Napf.


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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
TimeGypsy schrieb nach 5 Minuten und 45 Sekunden:

Morgens aus der Hand ein paar "Brocken", damit sie "anfassbar" sind.
[...]
letzeres nur aus der Hand, damit sie "Führbar" bleiben.

Sicher, dass du Katzen hast und nicht Hunde? Sowas kenne ich bisher nur alsTipps für Hundehalter.

Aber das heißt nicht, dass deine Katzen sich sonst nicht anfassen lassen würden, oder?

[Prix]

Um mal als Fragesteller auch meinen "Beitrag" zu leisten:

Mit der Frage nach den Trinkgewohnheiten meinte ich, dass meine Beiden
seeehr unterschiedlich sind. Obwohl aus einem Wurf.
Der Eine: nur fließend Wasser aus dem (Badewannen-) Hahn,
Der Andere: abgestandenes möglichst Umgebungs-warmes Wasser.

Da sehr groß (8kg) Trockenfutter für große Katzen (Sanabelle)
Dazu Naßfutter möglichst ohne Zusatzstoffe.
Unregelmäßig, da ja die "Maus" auch nicht Punkt 12.00 Uhr aus dem Loch kommt. Morgens aus der Hand ein paar "Brocken", damit sie "anfassbar" sind.
Hin und wieder Frischfisch, Frischfleisch, Leber. Und - nicht zu vergessen - alles was in der Küche runter fällt - ist Katze!

Als "Leckerli" Multivitaminpaste, Katzenyogurt, Whiskas-Leckerli, letzeres nur aus der Hand, damit sie "Führbar" bleiben.

1X im Jahr --- "große Durchsicht" beim Arzt.

mfg

Prix