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Übrigens: Whiskas und Kitekat ist garantiert kein Dreck. Das Katzenfutter wird besser kontrolliert, als unser Fleisch, das wir im Supermarkt kaufen können.
Ok - vielleicht hätte ich den Zusatz "meiner Meinung nach" dazu schreiben sollen. Mein Fehler. Aber wenn ich bei den Inhaltsstoffen 4% Fleisch lese, dann vergeht mir das Kaufen. Da lege ich lieber noch ein paar Cent drauf.
Die Katzen bei meiner Mutter zu Hause, haben als Katzenkinder und bis ins "Jugendalter" beides bekommen. Trocken- und Nassfutter.
Irgendwann haben sie aber das Trockenfutter bevorzugt und das Nassfutter einfach stehen gelassen. Jetzt bekommen sie nur noch Trockenfutter.
Die beiden sind reine Wohnungskatzen und mittlerweile auch schon 14,5 Jahre alt.
(Wie doch die Zeit vergeht, ich weiß noch, wie sie 1998 das erste Mal ganz neugierig die Wohnung erkundet und meine Mutter daran erinnert haben, auch ab und zu mal hinter dem Herd zu putzen, weil sie da mit Staubflusen am Fell wieder hervor gekommen sind. )
Übrigens: Whiskas und Kitekat ist garantiert kein Dreck. Das Katzenfutter wird besser kontrolliert, als unser Fleisch, das wir im Supermarkt kaufen können.
Und ich denke auch nicht, dass unsere Katzen so gesund wären, wenn da "Dreck" drin wäre.
Die beiden fressen nämlich nur Whiskas. Und sie müssen nur einmal im Jahr zum Tierarzt, wenn die Impfungen anstehen.
Zum Trinken bekommen sie immer nur Wasser. Da das Trockenfutter ständig im Napf bereit steht (die beiden fressen nur so viel, wie sie brauchen), wird das Wasser zwei Mal am Tag ausgewechselt.
Als Katzenkinder bekamen sie noch Katzenmilch als Ergänzung. Aber auch nicht täglich. Irgendwann wollten sie sie aber nicht mehr.
Unser Kater frisst auch ab und zu mal mit, was wir essen. Wenn es Mittag oder Abendessen gibt, sitzt er immer bettelnd daneben. Aber auch nur, wenn es so etwas Feines, wie Hühnchen, Hase oder Schinken gibt. Der Kater ist ein kleiner Feinschmecker.
Die Katze bettelt eigentlich gar nicht. Nur, wenn wir Joghurt oder Fruchtzwerge zum Frühstück essen. Da will sie auch was ab haben. Das macht sie aber erst seit ca. 2 Jahren. Vorher hatte sie überhaupt nicht gebettelt. Sie ist sogar immer weggegangen, wenn man ihr was angeboten hatte (weil der Kater was bekommen hatte und sie daneben saß).
Also ich füttere überwiegend Nassfutter, aber das Katzentier beharrt darauf, dass er hinterher auch etwas Trockenfutter bekommt. Und wenn ich Rindfleisch habe, bekommt er auch ein Stückchen davon ab.
Bei meinem ersten Kater habe ich immer ein Schüsselchen mit Trockenfutter rumstehen gehabt, aus den er fressen konnte, wann er wollte, aber Fridolin neigt zu Übergewicht und dazu, so lange zu fressen, bis alles weg ist. Daher habe ich bei ihm in der Zwischenzeit den Draumen drauf, denn nach dem letzten Winter konnte man ihn fast rollen.
Was die Futtersorten angeht, so füttere ich grundsätzlich nur Futter, das mindestens 80% Fleischanteil besitzt (lieber mehr), also kein Whiskas, Kittekat, Felix und anderen Dreck (denn nichts anderes ist es). Und Trockenfutter von Royal Canin, bzw im Moment das Diättrockenfutter von denen.
Die Menge: 200g Nassfutter/Tag + ca. 2 Hand voll Trockenfutter.
Zu trinken bekommt der Kater ausschließlich Wasser. Und wie er trinkt? Ganz normal. Aber ich kenne etliche Katzen, die da ihre eigene Metode haben, wie z.B. der Kater meiner Schwester. Der hat seine Pfote ins Wasser getaucht und die dann abgeschleckt. Dementsprechend lange war er auch am Trinken. Ach ja - und das auch nur aus der Hundewasserschüssel.
Was Füttert Ihr den so den Katzen und wie viel, trocken oder nass, oder gemischt? Es gibt da ja: "Unendliche Weiten"........
(Ja, ich weiß es gibt "Empfehlungen"....)
Mein Kater ist dieses Jahr auch 19 geworden.
Ihm fehlt ein einziger Zahn, er ist fit wie ein Turnschuh und entert regelmäßig die Arbeitsfläche der Küche um zu stehlen.
Sein Fell glänzt und kaum einer kann glauben, wie alt er wirklich ist.
Die Katze einer Arbeitskollegin wurde sogar 19 Jahre alt. Sie konnte zuletzt wohl kaum noch was sehen und hat sich nur noch selten bewegt, aber sie hatte mit Sicherheit ein sehr schönes Leben, so wie ich meine Kollegin kenne (absolute Tiernärrin).
Ich hoffe Sie hatte einen guten Tierarzt, denn 19 Jahre sind eine "Ewigkeit".
Nunja, abends bin ich auch manchmal unterwegs (Sport etc.), so dass ich nicht garantieren kann, wirklich ausreichend Zeit für das Tier zu haben. Hinzu kommt, dass ich nicht mein ganzes Leben umkrempeln und auf die Katze zuschneiden möchte. Dass ein Haustier aber generell Veränderungen im Alltag mit sich bringt, ist mir bewusst.
Könnte es sein, dass es auch "positive" Veränderungen mit sich bringt?
(Da wird mal endlich die Bücherstrecke mit Türe versehen, die "Dreckecke" ausgeräumt.)
Und so manche Frau steht auf den "Schmusetieger"*gg*. Der Staubsauger sollte auch Animal tauglich sein.......
Ich habe eine 72 qm-Wohnung mit Balkon. Da ich in einer ruhigen Seitenstraße wohne, hätte ich keine Probleme damit, die Katze (über den Balkon) auch mal rauszulassen. Meine Nachbarn haben ebenfalls eine Katze, die sich total gerne unter mein Auto legt.
Das mit dem Balkon ist so eine zweischneidige Sache.....
Wie Hoch "Über Null" liegt er denn? Meiner ist abgespannt......
Die Familie meines Bruders hat ebenfalls 2 Katzen, so dass hier die Möglichkeit bestünde, das Tier unterzubringen, wenn ich mal in den Urlaub fahre.
Einen Kratzbaum würde/müsste ich natürlich anschaffen. Macht aber nix, die Dinger finde ich cool!
Bist du Heimwerker ?, da ist ne Menge Geld zu sparen.......
Das mit den Fischen sehe ich auch nicht als sooo großes Problem an. Wenn ich die Deckel, die die Luken verschließen, mit Klebeband befestige, dann dürfte die Mieze keine Chance haben, Fische zu mopsen.
Achtung: KABELEIEN und Zu-Ab-Lauf für den Filter Katzensicher machen, sonst glühen die Augen oder Fußbad.....
Das kann ich nachempfinden. So wie ich mich kenne, hätte ich eine Mieze nach gefühlten 5 Sekunden in mein Herz geschlossen.
Bitte, bitte nicht! -- COOL bleiben und "Verstand ON!" Und such dir einen Tierarzt deines Vertrauens.
Letztendlich muss Du selbst entscheiden. Nur Du kennst Dein Leben und Deine Pläne für die Zukunft. Aber eines darfst Du nicht vergessen: Du hast die Katze für einen sehr langen Zeitraum, wenn nicht etwas Unvorhersehbares passiert. Mein Kater wurde 18 Jahre alt!
Die Katze einer Arbeitskollegin wurde sogar 19 Jahre alt. Sie konnte zuletzt wohl kaum noch was sehen und hat sich nur noch selten bewegt, aber sie hatte mit Sicherheit ein sehr schönes Leben, so wie ich meine Kollegin kenne (absolute Tiernärrin).
Deine Berufstätigkeit dürfte das kleinere Problem sein. Die Katze schläft dann halt, oder guckt aus dem Fenster und wartet, bis Du nach Hause kommst. Die wichtigere Frage ist: wieviel Zeit hast Du danach für sie? Bist Du auch abends nicht viel zu Hause, weil Du mit Freunden unterwegs bist? Wie sieht's mit Urlaub aus? Hast Du Jemanden, der auf sie aufpasst und sich in der Zeit um sie kümmert?(Für mich persönlich ist der Urlaub jetzt wieder gestrichen, solange die Katze lebt) Wie groß ist Deine Wohnung? Hat die Katze Platz genug, um sich auszutoben? Oder gibt es die Möglichkeit für Freigang?
Nunja, abends bin ich auch manchmal unterwegs (Sport etc.), so dass ich nicht garantieren kann, wirklich ausreichend Zeit für das Tier zu haben. Hinzu kommt, dass ich nicht mein ganzes Leben umkrempeln und auf die Katze zuschneiden möchte. Dass ein Haustier aber generell Veränderungen im Alltag mit sich bringt, ist mir bewusst.
Ich habe eine 72 qm-Wohnung mit Balkon. Da ich in einer ruhigen Seitenstraße wohne, hätte ich keine Probleme damit, die Katze (über den Balkon) auch mal rauszulassen. Meine Nachbarn haben ebenfalls eine Katze, die sich total gerne unter mein Auto legt.
Die Familie meines Bruders hat ebenfalls 2 Katzen, so dass hier die Möglichkeit bestünde, das Tier unterzubringen, wenn ich mal in den Urlaub fahre.
Einen Kratzbaum würde/müsste ich natürlich anschaffen. Macht aber nix, die Dinger finde ich cool!
Die Fische sind das kleinere Problem. Es gibt sicher Möglichkeiten, diese Luken zu schließen oder die Katze nicht in das Zimmer zu lassen, in dem das Aquarium steht. Ich hab auch Wellensittiche, mit denen der Kater liebend gerne spielen würde. Aber ich lasse ihn halt erst ins Zimmer, wenn ich zu Hause bin und der Vogelkäfig abgedeckt ist - also abends.
Das mit den Fischen sehe ich auch nicht als sooo großes Problem an. Wenn ich die Deckel, die die Luken verschließen, mit Klebeband befestige, dann dürfte die Mieze keine Chance haben, Fische zu mopsen.
Und ich hätte wohl auch jetzt keine Katze, wenn Fridolin's Besitzer ihn beim Umzug mitgenommen und sich vernünftig um ihn gekümmert hätte. Aber da kannte ich den Kater eben schon drei Jahre und ich hätte es niemals über's Herz gebracht, den Kater verwildern zu lassen oder zuzusehen, wie er ins Tierheim kommt.
Das kann ich nachempfinden. So wie ich mich kenne, hätte ich eine Mieze nach gefühlten 5 Sekunden in mein Herz geschlossen.
Also in die Transportkiste geht meiner (freiwillig) nur, wenn er im Tierheim hockt. Bei mir daheim klappt das nie (ohne "Gewalt"). Ich glaub, der hat im Heim dann immer die Hoffnung: jetzt gehts bestimmt endlich wieder nach Hause!
Ich hatte es bisher fast immer: entweder es muß frisch sein... oder schön "alt"/gammelig, dann liebt Katze das. Aber welcher Zustand nun jeweils zutraf, wenn das "etwas" noch nicht offensichtlich roch und aussah, hätte ich kaum sagen können.
In ner Fernsehsendung wurde mal behauptet, Katzen würden nichts Essen, das schlecht (oder giftig) ist. Stimmt dummerweise aber absolut nicht.
Ganz hervorragend!
Mit "Frisch" ist tatsächlich "Frisch" zu verstehen.
Also nix gesalzenes, gewürztes, o.ä.. z.B. Putenbrustfeinschnitt: 1Tag: her damit! 2.Tag: nehmen wir noch gerne!, dritter Tag: DAS! meinst du jetzt nicht Ernst! - Nöö!!! Und tatsächlich - nicht mehr einwandfrei, obwohl in Tupper, im Kühlschrank.
Das Gleiche mit Frischfisch. (Sushi - Sashimi)-- Erstaunlich.
Bei Jogurt da gibts kein Halten - da werden Katzen zu Hyänen! So nach der Devise: Ehhh DU, willst da auch was? Rutsch mal zur Seite! Jetzt WIR!!!
Noch was zum ins Haus nehmen:
Tage 2-3??? vorher habe ich einen Animalcontainer und ein getragenes Sweatshirt und Socken auf Empfehlung des Doc`s abgegeben. Damit die "Biester" mich riechen lernen.
Hat einwandfrei geklappt. Sie schlafen heute noch in diesem Cotainer......
Ich "benutze" die Beiden jetzt als "Frischetester" --- kurz dran geschnuppert
und schon weiß ich was "Frisch" ist - oder auch nicht!
Das klappt?
Ich hatte es bisher fast immer: entweder es muß frisch sein... oder schön "alt"/gammelig, dann liebt Katze das. Aber welcher Zustand nun jeweils zutraf, wenn das "etwas" noch nicht offensichtlich roch und aussah, hätte ich kaum sagen können.
In ner Fernsehsendung wurde mal behauptet, Katzen würden nichts Essen, das schlecht (oder giftig) ist. Stimmt dummerweise aber absolut nicht.
@Achilles
Letztendlich muss Du selbst entscheiden. Nur Du kennst Dein Leben und Deine Pläne für die Zukunft. Aber eines darfst Du nicht vergessen: Du hast die Katze für einen sehr langen Zeitraum, wenn nicht etwas Unvorhersehbares passiert. Mein Kater wurde 18 Jahre alt!
Deine Berufstätigkeit dürfte das kleinere Problem sein. Die Katze schläft dann halt, oder guckt aus dem Fenster und wartet, bis Du nach Hause kommst. Die wichtigere Frage ist: wieviel Zeit hast Du danach für sie? Bist Du auch abends nicht viel zu Hause, weil Du mit Freunden unterwegs bist? Wie sieht's mit Urlaub aus? Hast Du Jemanden, der auf sie aufpasst und sich in der Zeit um sie kümmert?(Für mich persönlich ist der Urlaub jetzt wieder gestrichen, solange die Katze lebt) Wie groß ist Deine Wohnung? Hat die Katze Platz genug, um sich auszutoben? Oder gibt es die Möglichkeit für Freigang?
Die Fische sind das kleinere Problem. Es gibt sicher Möglichkeiten, diese Luken zu schließen oder die Katze nicht in das Zimmer zu lassen, in dem das Aquarium steht. Ich hab auch Wellensittiche, mit denen der Kater liebend gerne spielen würde. Aber ich lasse ihn halt erst ins Zimmer, wenn ich zu Hause bin und der Vogelkäfig abgedeckt ist - also abends.
Ich wollte eigentlich nach dem Tod meines ersten Katers keine Katze mehr, weil man doch sehr angebunden ist. Schnell mal ein oder zwei Tage irgendwohin fahren geht zwar mit den Wellis, aber nicht mit einer Katze, wenn man niemanden hat, der sich um sie kümmert.
Und ich hätte wohl auch jetzt keine Katze, wenn Fridolin's Besitzer ihn beim Umzug mitgenommen und sich vernünftig um ihn gekümmert hätte. Aber da kannte ich den Kater eben schon drei Jahre und ich hätte es niemals über's Herz gebracht, den Kater verwildern zu lassen oder zuzusehen, wie er ins Tierheim kommt.
Im Prinzip lief das bei meinen beiden Rabauken auch als "Rettung in letzter Not".
Sie sollten "entsorgt" werden!, da der Zuchtkatzenbesitzer den "Unfall" vertuschen wollte. Aber das ging mich nix an.
Der Tierarzt (ein alter Kunde) wusste von unserer Absicht Katzen anzuschaffen.
Dann ein Anruf: Komm mal vorbei - ich hab da was!
6 junge Katzen erwarteten uns dann. Er erklärte kurz die Umstände und so bin ich an die Beiden geraten*gg*
In der "emotionalen Falle", hockte ich mich zwischen die Wuselbande und die Mutter. Ganz gezielt kam immer wieder ein Kätzchen an mir hochgekrabbelt.....:::: Nr. uno! (Carlos).
Nach Rat des Arztes (nimm Zwei!) suchten wir den "Spielgefährten" dazu aus (Felix). Das ganze dauerte eine Weile, alles in Ruhe und leise, ruhig.
Sie bekamen ein Bändchen und wieder ab zur Mama.
Der Rest der "Bande" war innerhalb Tagen an "Büchsenöffner" vermittelt.
Absatz:
Ich "benutze" die Beiden jetzt als "Frischetester" --- kurz dran geschnuppert
und schon weiß ich was "Frisch" ist - oder auch nicht!
Mit vor die Füsse schmeißen ist in abgewandelter Form auch üblich:
Katze erscheint, miaauuu, ein Blick, kommt er auch, dann ab zum "Krimmerplatz"- und wehe! es geht nicht lang genug - dann AUFSTAND.
Ich hab nen total anhänglichen, verschmusten Kater, der es mir jeden Tag dankt, dass ich auf ihn gehört habe und ihn mich aussuchen lassen habe. (Ja, so rum ists zutreffend. *g*)
Ja, genau diese Anhänglichkeit meine ich. Ich glaube, dass Tiere sehr dankbar sein können und dies auch zeigen.
Mein Kater hat auch ne "ganz schlimme" Macke, die aber auch schon in seiner Beschreibung dabeistand. Er wirft sich einem gern vor die Füße, damit man ihn auch ja beachtet.
Wenn da ne Katzenpfote mal ankommen sollte, werden die sich sicher ganz schnell angewöhnen, in dem Fall auf den Grund zu schwimmen. Eine Katze wird kaum hinterher"tauchen", da sie für gewöhnlich wasserscheu sind, wenns nicht gerade ne Maine Coone oder Türkisch Van ist.
Nee, klar, der natürliche Fluchtinstinkt ist natürlich auch bei meinen Fischen vorhanden (besonders bei den kleineren Schwarmfischen).
Ich stelle mir übrigens gerade dieses Szenario vor:
Das tun sie doch alle. Ich denke mir manchmal, sie will mich umbringen.
Na ja, bei ihm ist das so "heftig", dass es halt extra erwähnt wurde.
Er springt einem nicht nur vor die Füße, er wirft sich hin und wälzt sich ausgiebig. Also man könnte sagen, er ist "dauerrollig", nur ohne den sexuellen Aspekt.
Noch "besser" ist seine Kratzbaum-"Macke". Der Kratzbaum steht blöderweise in nem Durchgang und wenn ich da vorbeikomme und er hockt drauf, schnellt das Pfötchen hervor, um mich festzuhalten und an ihn ranzuziehen. Ohne Schmusen an ihm vorbeigehen? Das geht ja mal gar nicht!
Die Meinungen zu ihm im Tierheim sind immer wieder klasse. Eine der Pflegerinnen war/ist total vernarrt in ihn (konnte ihn aber nicht selbst nehmen), während andere ihn absolut nicht ausstehen konnten.
Manchen ist wahrscheinlich einfach sein um Liebe Gebuhle auf den Senkel gegangen. Er weicht einem ja echt kaum von der Seite. Als ich damals im Heim ne andere Katze im Raum streicheln wollte, kam er an, hat das Tier verscheucht und sich in Pose geworfen. ...und gerade ist es echt ein Wunder, dass er noch auf dem Sofa pennt. Denn um diese Zeit meint er oft, es ist Zeit fürs Bett und springt mir dann vor den Monitor.
Mein Kater hat auch ne "ganz schlimme" Macke, die aber auch schon in seiner Beschreibung dabeistand. Er wirft sich einem gern vor die Füße, damit man ihn auch ja beachtet.
Das tun sie doch alle. Ich denke mir manchmal, sie will mich umbringen.
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