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Glaubt ihr an Wiedergeburt?

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von TheJoker Beitrag anzeigen
    Wobei man damit wohl auch nur so leicht durchgekommen ist, weil nur ein kleiner Bruchteil überhaupt selbst nachlesen konnte. Man konnte den Leuten viel vormachen wenn man ein Monopol auf das jeweilige Buch hat. Deshalb kann man der normalen Bevölkerung des Mittelalters da auch keinen Vorwurf machen, ob es jetzt die Kreuzzüge oder die Inquisition war. Seit Luther die Übersetzung in Umlauf gebracht hat geht es mit der Macht der katholischen Kirche eigentlich nur noch bergab (wobei man auch heute noch viele gläubige findet die die Bibel nie gelesen haben und auch ansonsten einfach schlecht informiert sind an was sie da eigentlich glauben).
    Da ist schon was wahres tran, ein klerus der seinem Volk nur Lateinische Texte vorzellebriert, der aber nichteinmal erklärt um was es da geht der hat Treck am Stecken. Dieser Sündenablashandel, were garnicht möglich gewesen hätten die Chistenmenschen Damals freien Zugriff auf eine Deutsche Bibel gehabt. Da steht nichts trin davon das der Papst Abläße verkaufen kan.

    Damit sind wir wenigstens wieder ebi dem thema Wiedergeburt, na ja fast das Schmoren in der Hölle ist ja keine Wiedergeburt

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  • TheJoker
    antwortet
    Nun, ich denke da macht man es sich zu leicht. Alles, was schlechtes vom Christentum ausgegangen ist liegt an falscher Deutung der Bibel, alles gute kommt allerdings wirklich vom Christentum
    Wobei man damit wohl auch nur so leicht durchgekommen ist, weil nur ein kleiner Bruchteil überhaupt selbst nachlesen konnte. Man konnte den Leuten viel vormachen wenn man ein Monopol auf das jeweilige Buch hat. Deshalb kann man der normalen Bevölkerung des Mittelalters da auch keinen Vorwurf machen, ob es jetzt die Kreuzzüge oder die Inquisition war. Seit Luther die Übersetzung in Umlauf gebracht hat geht es mit der Macht der katholischen Kirche eigentlich nur noch bergab (wobei man auch heute noch viele gläubige findet die die Bibel nie gelesen haben und auch ansonsten einfach schlecht informiert sind an was sie da eigentlich glauben).

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen

    In der Tat, lieber habe ich eine Hoffnung, die mir selbst in den miesesten Situationen noch Trost gibt und von welcher ich sowieso nicht enttäusct werden kann (denn wenn es kein Leben nach dem Tod gibt, kann ich dieses auch nie erleben), als wenn ich bei jeder kleinen Depri gleich alle Hoffnungen verliere.
    Du hast sicher recht mit dieser Aussage, auch wenn Manche Menschen auch Ohne Religion Hoffnung haben.

    Auch wenn man nur ein Mensch ist, kann man trotzdem anderen Menschen helfen, egal ob dies nun beruflich oder durch eine entsprechende Gelegenheit ist.
    Jesus Christus hat der Bibel nach einige Wunder vollbracht, die an sich nicht als menschenmöglich gelten, aber was ist, wenn der Unterschied zwischen der Natur eines irdischen Lebewesens gar nicht so unterschiedlich zur Natur des Universums ist?
    Wenn zum Beispiel durch Training und Wissen das Unterbewusstsein dem Universum ähnlich Befehle erteilen kann, wie dieses dem eigenen Körper Befehle gibt, um am Leben zu bleiben oder Bewegungsabläufe zu koordinieren?
    Oder aber seine Wunder sind stark übertrieben niedergeschrieben worden
    Laut Bibel war ja ein Mann von Dämonen bessesen, Neusten Erkenntnisen zufolge handelte es sich hierbei um einen Epileptischen Anfall. Vieleicht begründen sich so seine Wunder, er musste verhindern das sich der "Besessene" die Zunge abbeist und das er nicht an seinem Erbrochenen ertrank.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von MrCoolDog Beitrag anzeigen
    Da sind wir beim Kernproblem. Die meisten Menschen sind einfach unwillig und nicht bereit dazu, sich mit der Wahrheit anzufreunden. Ich persönlich kann das aber gar nicht verstehen. Was ist denn so schlimm daran, dass wir immerhin durchschnittlich 70 Jahre auf der Erde geschenkt kriegen ? Die Vorstellung eines ewigen Schlafes löst bei mir keinen Horror aus. Warum sollten ausgerechnet wir Menschen ein ewiges Leben nach dem Tod spendiert bekommen, die ganzen anderen Wesen aber nicht ?
    Das "Leben nach dem Tod" ist wohl der Hauptgrund, warum die veralteten Hirngespinste und Märchenstunden namens "Religionen" sich in der heutigen, aufgeklärten Zeit noch halten können.
    Nun, was ist Wahrheit?
    Wahrheit ist wahrscheinlich das, was jeweils nach aktuellem Stand der wissenschaftlichen Möglichkeiten bewiesen ist, aber selbst diese Möglichkeiten entwickeln sich immer weiter und doch wird deren Grenze niemals die Grenze des irdischen Daseins überschreiten können, während allein schon die Natur der Seele durchaus darüber hinaus gehen kann, wenn es ein Leben nach dem Tod gibt.
    Sicher ist es nach der Beweislage nicht logisch, als wissenschaftliche Wahrheit zu akzeptieren, dass es Wiedergeburt oder ein Leben nach dem Tod gibt, aber ist es nicht genauso unlogisch eine Hoffnung aufzugeben, die einem oftmals als einziger Trost dient, wenn sie doch nicht widerlegt werden kann?
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Religionen sind aber nicht das Schlechteste denn sie geben den Menschen auch eine Struktur an die sie sich klammern können.
    In der Tat, lieber habe ich eine Hoffnung, die mir selbst in den miesesten Situationen noch Trost gibt und von welcher ich sowieso nicht enttäusct werden kann (denn wenn es kein Leben nach dem Tod gibt, kann ich dieses auch nie erleben), als wenn ich bei jeder kleinen Depri gleich alle Hoffnungen verliere.
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Jesus war höchst wahrscheinlich nicht der Menschenretter den er war ein mensch, aber er gab wenigstens einen Weg vor nach dem der Mensch leben kann ohne Anderen zu schaden.
    Das ist ein sehr interessanter Standpunkt, denn immerhin wurde es ihm ja zumindest angedichtet, dass in Foge seines Wirkens die christliche Nächstenliebe die Rechtfertigung von Gewalt ablöste.

    Auch wenn man nur ein Mensch ist, kann man trotzdem anderen Menschen helfen, egal ob dies nun beruflich oder durch eine entsprechende Gelegenheit ist.
    Jesus Christus hat der Bibel nach einige Wunder vollbracht, die an sich nicht als menschenmöglich gelten, aber was ist, wenn der Unterschied zwischen der Natur eines irdischen Lebewesens gar nicht so unterschiedlich zur Natur des Universums ist?
    Wenn zum Beispiel durch Training und Wissen das Unterbewusstsein dem Universum ähnlich Befehle erteilen kann, wie dieses dem eigenen Körper Befehle gibt, um am Leben zu bleiben oder Bewegungsabläufe zu koordinieren?

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von MrCoolDog Beitrag anzeigen
    Nun, ich denke da macht man es sich zu leicht. Alles, was schlechtes vom Christentum ausgegangen ist liegt an falscher Deutung der Bibel, alles gute kommt allerdings wirklich vom Christentum
    Auch das neue Testament enthält einige Klopper, und Jesus war bestimmt nicht nur der gute Menschenretter. Aber das liegt eben daran, dass die Bibel ein von damaligen Menschen geschriebenes Sammelbuch verschiedener Geschichten ist, die nicht immer zusammenpassen.
    Ich denke, Religionen an sich sind weder gut noch böse - erst die Menschen entscheiden, was aus ihnen wird.
    Und da Alle Religionen vom Menschen kommen, sind sie Alle Brandgefährlich. Budhismus ist eine der Religionen mit dem wenigsten Gewaltpotential, aber auch Budhisten griffen zu ihren Waffen.

    Jesus war höchst wahrscheinlich nicht der Menschenretter den er war ein mensch, aber er gab wenigstens einen Weg vor nach dem der Mensch leben kann ohne Anderen zu schaden.

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  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Viele der Verbrechen der Christenheit haben ihre Wurzeln in der Falschen Deutung der Bibeln. Eigentlich sollte man doch meinen das Katholische Priester nach den gesetzen Jesus Christus leben, nach dennen Verzeihen immer die Beste Lösung ist. Leider hat sich aber gezeigt das meist das Alte Testament als Begründung für Glaubenskriege hergenommen wurde. Gott hat auch die Ungläubigen gestraft, also darf der Papst in Rom ja wohl auch zu einem Kleinen Massaker gegen die Ungläubigen aufrufen! Hura Kreutzzug weil Gott es will. Zeigt nur wieder wie schädlich es war das Alte Testamment Wort wörtlich zu nehmen
    Nun, ich denke da macht man es sich zu leicht. Alles, was schlechtes vom Christentum ausgegangen ist liegt an falscher Deutung der Bibel, alles gute kommt allerdings wirklich vom Christentum
    Auch das neue Testament enthält einige Klopper, und Jesus war bestimmt nicht nur der gute Menschenretter. Aber das liegt eben daran, dass die Bibel ein von damaligen Menschen geschriebenes Sammelbuch verschiedener Geschichten ist, die nicht immer zusammenpassen.
    Ich denke, Religionen an sich sind weder gut noch böse - erst die Menschen entscheiden, was aus ihnen wird.

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von MrCoolDog Beitrag anzeigen
    Allerdings können und haben sie schon nachweislich zu Fanatismus und Leid geführt. Ich verdamme die Religionen nicht, jedoch sehe ich sie schon als Gefahr für die Menschhheit, wenn man ihnen wieder zu viel weltliche Macht einräumt. Solange Glaube Privatsache ist, sehe ich kein Problem. Aber Gottesstaaten und ähnlichem Unfung muss mit aller Macht entgegengetreten werden.
    Gottestaaten sind das schlimmste was die Menschheit hervorbringen imstande ist, Heilige Mufftis die denken sie würden für Gott sprechen.

    Viele der Verbrechen der Christenheit haben ihre Wurzeln in der Falschen Deutung der Bibeln. Eigentlich sollte man doch meinen das Katholische Priester nach den gesetzen Jesus Christus leben, nach dennen Verzeihen immer die Beste Lösung ist. Leider hat sich aber gezeigt das meist das Alte Testament als Begründung für Glaubenskriege hergenommen wurde. Gott hat auch die Ungläubigen gestraft, also darf der Papst in Rom ja wohl auch zu einem Kleinen Massaker gegen die Ungläubigen aufrufen! Hura Kreutzzug weil Gott es will. Zeigt nur wieder wie schädlich es war das Alte Testamment Wort wörtlich zu nehmen

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  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Religionen sind aber nicht das Schlechteste denn sie geben den Menschen auch eine Struktur an die sie sich klammern können.
    Allerdings können und haben sie schon nachweislich zu Fanatismus und Leid geführt. Ich verdamme die Religionen nicht, jedoch sehe ich sie schon als Gefahr für die Menschhheit, wenn man ihnen wieder zu viel weltliche Macht einräumt. Solange Glaube Privatsache ist, sehe ich kein Problem. Aber Gottesstaaten und ähnlichem Unfung muss mit aller Macht entgegengetreten werden.

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von MrCoolDog Beitrag anzeigen
    Da sind wir beim Kernproblem. Die meisten Menschen sind einfach unwillig und nicht bereit dazu, sich mit der Wahrheit anzufreunden. Ich persönlich kann das aber gar nicht verstehen. Was ist denn so schlimm daran, dass wir immerhin durchschnittlich 70 Jahre auf der Erde geschenkt kriegen ? Die Vorstellung eines ewigen Schlafes löst bei mir keinen Horror aus. Warum sollten ausgerechnet wir Menschen ein ewiges Leben nach dem Tod spendiert bekommen, die ganzen anderen Wesen aber nicht ?
    Das "Leben nach dem Tod" ist wohl der Hauptgrund, warum die veralteten Hirngespinste und Märchenstunden namens "Religionen" sich in der heutigen, aufgeklärten Zeit noch halten können.
    Ja reines Wunschdenken, sollange ich nicht gestorben binn und Selbst ds leben nach dem Tode gesehen habe glaube ich es nicht. Ewiger Schlaf ist doch nichts schlimmes.

    Religionen sind aber nicht das Schlechteste denn sie geben den Menschen auch eine Struktur an die sie sich klammern können.

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  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
    Ich akzeptiere es einfach nicht, dass meine Seele mit meinem erbärmlichen Körper gleichzeitig stirbt.
    Da sind wir beim Kernproblem. Die meisten Menschen sind einfach unwillig und nicht bereit dazu, sich mit der Wahrheit anzufreunden. Ich persönlich kann das aber gar nicht verstehen. Was ist denn so schlimm daran, dass wir immerhin durchschnittlich 70 Jahre auf der Erde geschenkt kriegen ? Die Vorstellung eines ewigen Schlafes löst bei mir keinen Horror aus. Warum sollten ausgerechnet wir Menschen ein ewiges Leben nach dem Tod spendiert bekommen, die ganzen anderen Wesen aber nicht ?
    Das "Leben nach dem Tod" ist wohl der Hauptgrund, warum die veralteten Hirngespinste und Märchenstunden namens "Religionen" sich in der heutigen, aufgeklärten Zeit noch halten können.

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  • Adm.Hays
    antwortet
    Ich glaube schon an eine Art Wiedergeburt. Ich akzeptiere es einfach nicht, dass meine Seele mit meinem erbärmlichen Körper gleichzeitig stirbt. Und da ich es nicht als "realistisch" und auch irgendwie nicht als erstrebenswert finde, in den Himmel zu kommen, glaube ich an Wiedergeburt. Jeder soll aus seinem Leben machen, was er kann und das fairste ist es einfach jedem unendlich viele Chancen dazu zu geben.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Wen dann schon Schiedsrichter der mit einer der Beiden Partein Syphatiesiert.
    Das ist wohl so, aber immerhin gelten die Israeliten auch als sein Volk und er hat ihnen auch manchmal kräftig auf die Finger gehauen.
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    In meiner Sig habe ich ein Zitat von Konfuzisus stehen, das hier eine sehr gute Antwort auf dein Herdplattenbeispiel gibt:

    "Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch nachahmen, das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste."
    Das ist ein gute Grundsatz.
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Du must bedenken das Alles sind Jahrtausende Alte Geschichten, über die Jahrtausende hinweg hat man sie verändert übersetzt oder es gingen Teile Verloren. Ich denke ja auch das an den Griechischen Heldensagen Teilweise was tran ist.
    Naja vieles ist beschönigt oder übertrieben worden, vieles wurde aufgrund mangelnden Verständnisses irgendwelchen Individuen (beispielsweise Göttern) angedichtet und einiges ist frei erfunden, aber ein wahrer Kern ist sicher irgendwo vorhanden, wenn auch schwierig zu finden.
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Es iwird vermutet das der Homo Sapiens Sapiens und der Neanderthaler bereits Zeitgenossen waren. Aber die Sache hat einen Hacken, den die Neanderthaler Starben bereits Zehntausende Jahre vor dem Modernen Menschen aus und lebten in Europa.
    Nun so genau kenne ich mich da nicht aus.
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Symbolisch mag es ja stimmen, wahrscheinlich gab es ja auch schon im Altertum logisch denkende Menschen die vertanden das der Mensch nicht vor der Erde erschaffen werden konnte, das da zuerst mal die Welt fertig sein musste und er ohne Tiere Hunger leidete.
    In der Tat.
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Es lernt das der Stärkere das sagen hat.
    In der Tat und das kann sehr gefährlich werden.

    Da fällt mir auch ein Sprichwort von Konfuzius ein:
    "Nur ein Narr schießt mit Kanonen auf Spatzen."

    Im Übrigen herzlichen Glückwunsch zur Beförderung.

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Ist er ein Verbrecher oder ein Richter, ein Catcher oder Schiedsrichter
    Wenn an diesen Ereignissen mehr dran ist, als Mythologie dann dürfte es wohl schwierig sein, dies richtig zu verstehen, denn dahingehend habe wir wohl nur das Verständnis des Kindes welchs entweder noch der Warnung bedarf, dass die Herdplatte heiß sein kann, oder diese Erfahrung auf schmerzhafte Weise irgendwann vielleicht selbst machen.
    Wen dann schon Schiedsrichter der mit einer der Beiden Partein Syphatiesiert.

    In meiner Sig habe ich ein Zitat von Konfuzisus stehen, das hier eine sehr gute Antwort auf dein Herdplattenbeispiel gibt:

    "Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch nachahmen, das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste."

    Also die alte Kultur der Ägypter und diese antiken Mittelmeermythologien finde ich im Allgemeinen sehr interessant - umso mehr wenn es da einen Ursprung gibt.
    Du must bedenken das Alles sind Jahrtausende Alte Geschichten, über die Jahrtausende hinweg hat man sie verändert übersetzt oder es gingen Teile Verloren. Ich denke ja auch das an den Griechischen Heldensagen Teilweise was tran ist.
    Vielleicht waren Adam und Eva einfach neuzeitlichere Mensch in der Evolution als frühere Formen.
    Es war doch in der Evolutionsgeschichte angeblich öfter so, dass verschiedene Stufen menschlicher Evolution zur gleichen Zeit parallel zueinander lebten, aber letztlich hatte immer die stärkere Entwicklungsstufe überlebt und die andere ging unter.
    Die Menschen kamen eben noch nie wirklich gut mit dem aus, was ihnen zu fremdartig ist.
    Es iwird vermutet das der Homo Sapiens Sapiens und der Neanderthaler bereits Zeitgenossen waren. Aber die Sache hat einen Hacken, den die Neanderthaler Starben bereits Zehntausende Jahre vor der Bibel aus und lebten in Europa.

    Das ist wahr, wenn man die Zeitspanne in der Genesis wörtlich nimmt.
    Wenn aber ein Vers symbolisch gesehen für Millionen oder gar Milliarden Jahre steht, dann scheint dies eigentlich gar nicht mehr so falsch zu sein.
    Sicher ist das nicht die Wahrheit, die durch die Wissenschaft heutzutage erkenntlich ist, aber man erklärt ja einem Kind auch nicht, dass der Tag heller als die Nacht ist, indem man die Kernfusion der Sonne erklärt, sondern allenfalls weil die Sonne einfach ein stärkeres Licht aussendet, als der Mond nur reflektiert.
    Symbolisch mag es ja stimmen, wahrscheinlich gab es ja auch schon im Altertum logisch denkende Menschen die vertanden das der Mensch nicht vor der Erde erschaffen werden konnte, das da zuerst mal die Welt fertig sein musste und er ohne Tiere Hunger leidete.

    Das ist wohl so.
    Möglicherweise lernt aber auch dieses Kind durch solche Ohrfeigen, das Gewalt vielleicht sogar in Ordnung ist, wenn es zweckdienlich ist.
    Demnach sollte man mit Gewalt sehr vorsichtig sein.
    Es lernt das der Stärkere das sagen hat.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von monn Beitrag anzeigen
    Ich zitiere dich dazu am besten mal selbst:

    Zum einen werden Neugeborene durch Gottes Zorn getötet.
    Zum anderen sagst du für Mord gäbe es keine Rechtfertigung, schon komisch, ist Gott nun ein Verbrecher?
    Ist er ein Verbrecher oder ein Richter, ein Catcher oder Schiedsrichter
    Wenn an diesen Ereignissen mehr dran ist, als Mythologie dann dürfte es wohl schwierig sein, dies richtig zu verstehen, denn dahingehend habe wir wohl nur das Verständnis des Kindes welchs entweder noch der Warnung bedarf, dass die Herdplatte heiß sein kann, oder diese Erfahrung auf schmerzhafte Weise irgendwann vielleicht selbst machen.
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Durch meine Mutter die wirklich ein Ägyptenfreak ist, da lernte ich sehr viel über Ägypten, Pyramiden und Pharaonen.
    Also die alte Kultur der Ägypter und diese antiken Mittelmeermythologien finde ich im Allgemeinen sehr interessant - umso mehr wenn es da einen Ursprung gibt.
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Der Berg heist Sinai Das mit Babylon war der Turm von Babel, Gott strafte die menschen weill sie Überheblich wurden und einen Turm bauten um ihn zu ereichen. Womit die Bibel auch die Sprachenvielfalt begründet das war die Strafe.
    Ja genau das war der Berg.
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Das einiges sicher Wahr sein wird glaube ich auch es ist die Geschichte des Israelitischen Volkes, Dinge die sie nicht verstanden schrieben sie Gott zu. Einiges wurde erfunden, den das mit dem Turm von Babel oder auch Adam und Eva die seltsamerweise dan doch Menschen fanden ist einfach unlogisch.
    Vielleicht waren Adam und Eva einfach neuzeitlichere Mensch in der Evolution als frühere Formen.
    Es war doch in der Evolutionsgeschichte angeblich öfter so, dass verschiedene Stufen menschlicher Evolution zur gleichen Zeit parallel zueinander lebten, aber letztlich hatte immer die stärkere Entwicklungsstufe überlebt und die andere ging unter.
    Die Menschen kamen eben noch nie wirklich gut mit dem aus, was ihnen zu fremdartig ist.
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Evulution kan man die Genesis nicht wirklich nennen, den Evulution bedeutet ja das sich etwas endwickelt, doch die Welt der Mensch und die Tiere wurde ja schon fix und fertig von Gott geliefert.
    Das ist wahr, wenn man die Zeitspanne in der Genesis wörtlich nimmt.
    Wenn aber ein Vers symbolisch gesehen für Millionen oder gar Milliarden Jahre steht, dann scheint dies eigentlich gar nicht mehr so falsch zu sein.
    Sicher ist das nicht die Wahrheit, die durch die Wissenschaft heutzutage erkenntlich ist, aber man erklärt ja einem Kind auch nicht, dass der Tag heller als die Nacht ist, indem man die Kernfusion der Sonne erklärt, sondern allenfalls weil die Sonne einfach ein stärkeres Licht aussendet, als der Mond nur reflektiert.
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Das ist Etwas das du mit dir Selbst ausmachen musst
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Genau er war das gegenteil dessen was sie sich erwartet haben.
    Jeweils dazu: In der Tat.
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Nur wenn es ein Charaktertest ist, dan sollte die Antwort auf diesen Befehl doch klar sein und zwar Nein, doch Gott wollte scheinbar nur wissen ob sein Befehl ausgeführt wird egal was der Inhalt ist. Und das finde ich nicht korekt auch wen Gott es nicht zuläst das der Sohn geopfert wird.
    Ich denke eher, dass die Antwort irgendwie eher Jein wäre, denn so wie Vernunft wichtig ist, so ist für die charakterliche Entwicklung auch die Fähigkeit zu glauben und zu vertrauen wichtig, ebenso wie meines Erachtens nach ein Leben ohne eine beiderseitig, dauerhaft glückliche Liebe kein wirkliches Leben ist.
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Genau, und das ist eben wirkliche Friedfertigkeit, auf den Anderen Eingehen und nicht so wie der Alttestamentarische Gott treinschlagen. Denn wir wissen ja das Gewalt immer nur zu mehr Gewalt führt. Ist so wie bei der Kindererziehung, ein Kind das man Ohrfeigt wenn die Noten schlecht sind das lernt zwar aber nur aus Angst vor weiteren Ohrfeigen. Ein Kind das man Positv motiviert wird auch ohne Tadel gute Noten nach Hause bringen.
    Das ist wohl so.
    Möglicherweise lernt aber auch dieses Kind durch solche Ohrfeigen, das Gewalt vielleicht sogar in Ordnung ist, wenn es zweckdienlich ist.
    Demnach sollte man mit Gewalt sehr vorsichtig sein.

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Offenbar bist Du dahingehend besser bewandert in der Struktur antiker Staatsformen.
    Zumindest macht das den Anschein.
    Durch meine Mutter die wirklich ein Ägyptenfreak ist, da lernte ich sehr viel über Ägypten, Pyramiden und Pharaonen.

    Soviel ich weiß, war dies nur ein Beispiel, welches etwa zu der Zeit war, als Mose die ersten Platten mit den Geboten vom Berg (mir entfällt immer wieder dessen Name) brachte.

    Allerdings gab es da auch noch die Geschichte von Babylon, um ein weiteres Beispiel zu nennen.
    Der Berg heist Sinai Das mit Babylon war der Turm von Babel, Gott strafte die menschen weill sie Überheblich wurden und einen Turm bauten um ihn zu ereichen. Womit die Bibel auch die Sprachenvielfalt begründet das war die Strafe.

    Ein sehr interessanter Gedanke.
    Sicher mag das alte Testament eine Ansammlung von Phantasiegeschichten sein, die aber irgendwo trotzdem noch eine wahre Grundlage haben konnten.
    Immerhin zeugen beispielsweise auf extrem vereinfachte Weise (was nach heutigem Verständnis wohl eine astronomische Untertreibung ist) einige Bücher des Alten Testaments von der Evolution, und der Entstehungsgeschichte des Universums, auch wenn diese durch das babylonische Weltbild nur allzusehr kompromittiert wurde.
    Das einiges sicher Wahr sein wird glaube ich auch es ist die Geschichte des Israelitischen Volkes, Dinge die sie nicht verstanden schrieben sie Gott zu. Einiges wurde erfunden, den das mit dem Turm von Babel oder auch Adam und Eva die seltsamerweise dan doch Menschen fanden ist einfach unlogisch.

    Evulution kan man die Genesis nicht wirklich nennen, den Evulution bedeutet ja das sich etwas endwickelt, doch die Welt der Mensch und die Tiere wurde ja schon fix und fertig von Gott geliefert.

    Was aber durchaus richtig ist das ist die Reihenfolge zuerst der Himmel, also das Universum dann die Erde... usw.

    Dann lassen wir das beiseite.

    Es gibt sicher schlechtere Niveaus, aber die müssen ja nicht unbedingt erreicht oder gar gehalten werden.
    Jappo.

    Zwiegespalten mag ich vielleicht sein, aber das liegt weniger daran was ich von der Bibel halte (da ist es eher noch die Unkenntnis), sondern vielmehr dass ich an etwas glaube, wofür ich selbst Zeichen erlebt hatte, die ich auch schon erörtert hatte, was aber bezüglich zukünftiges aus allein irdischer Sicht noch zu unwahrscheinlich ist.
    Es ist Glaube, aber wenn ich diese Selbstzweifel nicht hätte, wäre es mehr als das - nämlich Überzeugung oder sogar Wissen.
    Das ist Etwas das du mit dir Selbst ausmachen musst

    Das war genau das Problem was die Juden mit ihm hatten, denn sie haben sich von ihrem Messias die Freiheit erhofft und statt dessen bekamen sie einen Lehrer in Sachen Nächstenliebe.
    Genau er war das gegenteil dessen was sie sich erwartet haben.


    Soweit ich mich recht erinnere, war das nur ein Charaktertest, ob Abraham Gott und seinem Urteil vertraut, und die Opfergabe wurde auf den Befehl Gottes verhindert.
    Solange ich nicht das Wohl eines anderen gefährden soll, hätte ich kein Problem damit, einem ähnlichen Charaktertest gegenüber dem, woran ich glaube durchzuführen, auch wenn dies meinen Tod zur Folge hätte, was wohl ohnehin eher früher als später geschieht, wenn ich bedenke, wie oft mir mein Herz Probleme bereitet.
    Glücklicherweise scheint aber erst dieser bevorstehende Übergang der Schlüssel zu meiner Bestimmung zu sein.
    Nur wenn es ein Charaktertest ist, dan sollte die Antwort auf diesen Befehl doch klar sein und zwar Nein, doch Gott wollte scheinbar nur wissen ob sein Befehl ausgeführt wird egal was der Inhalt ist. Und das finde ich nicht korekt auch wen Gott es nicht zuläst das der Sohn geopfert wird.

    Das kann man natürlich auch so sehen, aber wenn man das Beispiel mit dem Catchen, dem Übeltäter, welcher mit dem Beifall des Publikums Regelverstöße gegenüber dem Guten, in diesem Fall dem Volk Israel dem alten Testament nach, durchführen kann, wäre Gott eher der Schiedsrichter, welchem auch der Bösewicht unterlegen ist.
    Offenbar wurde es diesem Gott des alten Testaments wohl einige Male zu bunt, denn er gab sowohl seinem Volk (Israel) als auch beispielsweise den Ägyptern öfter mal eins aufs Dach.
    Ofensichtlich.

    Im alten Testament offensichtlich.
    Dem neuen Testament nach eher weniger.
    Deshalb fiel es offenbar den Juden schwer, Jesus als ihren Messias anzusehen, denn er wies nicht das römische Imperium in seine Schranken, sondern lehrte denen, die ihm zuhörten, die christliche Nächstenliebe.
    Genau, und das ist eben wirkliche Friedfertigkeit, auf den Anderen Eingehen und nicht so wie der Alttestamentarische Gott treinschlagen. Denn wir wissen ja das Gewalt immer nur zu mehr Gewalt führt. Ist so wie bei der Kindererziehung, ein Kind das man Ohrfeigt wenn die Noten schlecht sind das lernt zwar aber nur aus Angst vor weiteren Ohrfeigen. Ein Kind das man Positv motiviert wird auch ohne Tadel gute Noten nach Hause bringen.

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