@ MRM
Lass es dann eine 500.000 Einwohner Stadt sein, aber dennoch hat sich in vielen Umweltkatastrophen gezeigt, dass die Infrastruktur der USA eine Archillesferse darstellen.
Eine wirtschftlich so wichtige Stadt, selbst wenn sie von Sümpfen umgeben ist, muss einfach eine bessere Anbindung an die Aussenwelt haben. Die ganzen Raffinerien und auch viele andere Lebensgüter, welche dort umgeschlagen werden, machen das doch alleine schon zwingend. Auf CNN wird jetzt schon von Engpässen berichtet, die sich noch verschlimmern werden, da ein Großteil der Lieferung von und nach New Orleans alleine über den Missisippi abgewickelt werden. Dieser hat zynsicher Weise weiter Nordwärts jetzt einen Tiefstand, so das keine Schiffe fahren können.
Ich bin sicherlich kein Experte, was diese Dinge betrifft. Aber immer wenn es in den USA zu Umweltkatastrophen kommt, ist die Infrastruktur das erste Hindernis und vor allem die Stromversorgung.
Lass es dann eine 500.000 Einwohner Stadt sein, aber dennoch hat sich in vielen Umweltkatastrophen gezeigt, dass die Infrastruktur der USA eine Archillesferse darstellen.
Eine wirtschftlich so wichtige Stadt, selbst wenn sie von Sümpfen umgeben ist, muss einfach eine bessere Anbindung an die Aussenwelt haben. Die ganzen Raffinerien und auch viele andere Lebensgüter, welche dort umgeschlagen werden, machen das doch alleine schon zwingend. Auf CNN wird jetzt schon von Engpässen berichtet, die sich noch verschlimmern werden, da ein Großteil der Lieferung von und nach New Orleans alleine über den Missisippi abgewickelt werden. Dieser hat zynsicher Weise weiter Nordwärts jetzt einen Tiefstand, so das keine Schiffe fahren können.
Ich bin sicherlich kein Experte, was diese Dinge betrifft. Aber immer wenn es in den USA zu Umweltkatastrophen kommt, ist die Infrastruktur das erste Hindernis und vor allem die Stromversorgung.
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