Was denkt ihr über Scientology?

[GGG]

Er kann dir leider nicht mehr antworten !

Naja, das mit dem Weltuntergang hab ich bei den ZJ schon oft genug gehört, die haben auch schon Daten rausgehauen und dann traf es nicht zu, zb mal in den 80er Jahren! Von der SC hab ich das aber noch nie gehört das die von Weltuntergang reden und dann traf es nicht ein!

Oh sehe es gerade! Ach sowas gabs ja immer, die Zeugen dachten bereits im 19. Jhd würde die Welt untergehen.

hirneinweichenden

Genau hirneinweichenden ist das Stichwort

Aber der Witz war gut, eigentlich ist es ja möglich das Scientologen hier im Forum mitlesen, und die Skeptiker auf ihre schwarze Internetliste stelen.

[Degra]

Aber der Witz war gut, eigentlich ist es ja möglich das Scientologen hier im Forum mitlesen, und die Skeptiker auf ihre schwarze Internetliste stelen.

Sollen sie doch, Grund genug bekommen sie gleich

Ich halte Scientology für mehr als nur eine gefährliche Sekte, es ist auch eine einflussreiche radikale Bewegung, der viel zu wenig Beachtung geschenkt wird.
Beispielsweise gibt Scientology auch Nachhilfeunterricht und verführt damit gerade Lernschwächere. Anstatt diese Organisation noch offiziell als Kirche anzuerkennen, sollten ihre Strukturen besser zerschlagen werden. Eine Organisation, die Gehirnwäsche betreibt und sinngemäß von "Reinigung" spricht kann nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar sein. Für Unternehmer gibt es auch Fragebögen, die jeden Scientologischen Geschäftspartner entlarven.

[Karl Ranseier]

Eine Sekte, die mit der eigentlich einzigen Angst des Menschen - der Angst vor Sterblichkeit - eine künstliche Religion erschaffen hat. Denn auch Scientology kommt ohne den Mythos "Unsterblichkeit" nicht aus, explicit im Konzept des Thetan verankert. Was Scientology anbietet, ist allerdings in einem wesentlichen Punkt anders als die klassischen Religionen. Christentum, Judentum, Islam sind Religionen, die darauf ausgerichtet sind, den Menschen im jetzigen Leben "still" halten zu lassen, damit er dann nach seinem Tod belohnt wird dafür - ein derart "betäubtes" Volk läßt sich leichter regieren, und jeder bleibt an seinem Platz - arm bleibt arm, reich bleibt reich, Herrscher bleiben Herrscher - solange ihr Land nicht von einem andern Herrscher geraubt wird. Scientology benutzt den mythischen unsterblichen Anteil im Menschen dazu, ihn direkt im irdischen Leben beruflich erfolgreicher werden zu lassen. Gefährlich dabei ist, daß Scientology inzwischen eine Kapitaldecke hat, die einen prominenten Neu-Einsteiger kurzfristig aus eben dieser Kapitaldecke Erfolg zuschustern kann - Werbe-Effekt erzielt, mehr Jünger, mehr Einnahmen - langfristig auch Kapitalgewinn erzielt. Und es sieht dann so aus, als wäre der Neue tatsächlich erfolgreicher.

Es ist der alte Trick des Glaubens - kommt ein Mensch ohne "neutrale" Beweise von der Positions des Zweifels zur Zustimmung, zum "Glauben", tritt er auch bald für diese Werte ein. Aber unterm Strich bleibt der Mensch gefangen in seiner Angst. Daher: Nicht gefährlicher als jede andere Religion, hat aber mehr Wachstumspotential. Eine generelle Degradierung aller Religionen zu Sekten oder Glaubensgemeinschaften könnte Abhilfe schaffen, besonders im Verbund mit schonungsloser Aufklärung über alles, was vom Glauben verblendete Individuen schon so alles in der Geschichte der Menschheit verbockt und verbrochen haben.

[medusaheadedmonster]

Scintology ist keine Sekte sondern ein Kapital-orientiertes Unternehmen....sie wollen dir helfen , da ja jeder , wirklich jeder einmal Probleme etc. hatte und drängen dich dann in teure Behandlungen....fuck it , es ist brutal , wer dort arbeitet , muß bis zu 80 Stunden die Woche machen und erhält nicht mal 3 euro die Stunde , und die Überwachung ist penetrant , man muß SIE ganz schnell verbieten , ich war auf der Demo in Berlin und da wurden immer Fotos gemacht , die sind schlimmer als NAZISM und man muß die Kinder davor schützen......grauenhafter Verein (Hitler und Stalin und Pol-Pot lassen grüßen...)

[Karl Ranseier]

Scintology ist keine Sekte sondern ein Kapital-orientiertes Unternehmen....sie wollen dir helfen , da ja jeder , wirklich jeder einmal Probleme etc. hatte und drängen dich dann in teure Behandlungen....fuck it , es ist brutal , wer dort arbeitet , muß bis zu 80 Stunden die Woche machen und erhält nicht mal 3 euro die Stunde , und die Überwachung ist penetrant , man muß SIE ganz schnell verbieten , ich war auf der Demo in Berlin und da wurden immer Fotos gemacht , die sind schlimmer als NAZISM und man muß die Kinder davor schützen......grauenhafter Verein (Hitler und Stalin und Pol-Pot lassen grüßen...)

Eben diese Hilfe basiert auf ihrer "Ideologie", und arbeiten für 'nen miesen bis gar keinen Lohn kennt man auch von den ZJ. Finanz/Kapitalorientierung sind Sekten gleich jeder Art auch nicht fremd. Auch Religionen sind Kapitalorientiert - die Wirtschaftsstärke des Vatikanstaats wird zwar selten beziffert, sollte aber wohl nicht unterschätzt werden.

[GGG]

Eine Sekte, die mit der eigentlich einzigen Angst des Menschen - der Angst vor Sterblichkeit - eine künstliche Religion erschaffen hat. Denn auch Scientology kommt ohne den Mythos "Unsterblichkeit" nicht aus, explicit im Konzept des Thetan verankert. Was Scientology anbietet, ist allerdings in einem wesentlichen Punkt anders als die klassischen Religionen. Christentum, Judentum, Islam sind Religionen, die darauf ausgerichtet sind, den Menschen im jetzigen Leben "still" halten zu lassen, damit er dann nach seinem Tod belohnt wird dafür - ein derart "betäubtes" Volk läßt sich leichter regieren, und jeder bleibt an seinem Platz - arm bleibt arm, reich bleibt reich, Herrscher bleiben Herrscher - solange ihr Land nicht von einem andern Herrscher geraubt wird. Scientology benutzt den mythischen unsterblichen Anteil im Menschen dazu, ihn direkt im irdischen Leben beruflich erfolgreicher werden zu lassen. Gefährlich dabei ist, daß Scientology inzwischen eine Kapitaldecke hat, die einen prominenten Neu-Einsteiger kurzfristig aus eben dieser Kapitaldecke Erfolg zuschustern kann - Werbe-Effekt erzielt, mehr Jünger, mehr Einnahmen - langfristig auch Kapitalgewinn erzielt. Und es sieht dann so aus, als wäre der Neue tatsächlich erfolgreicher.

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Mitglieder werden protegiert, nekommen vieleicht Jobs in Scientology Betrieben am Ende sind sie de´r Sekte total ausgeliefert alle freunde und Kolegen sind dabei Ausstieg ist kaum möglich ohne Freunde und Job zu verlieren. Ein wirklich gut durchdachtes System, Scientology gehört zerschlagen doch dazu müßten sich sehr viele Nationen zu einer gemeinsamen Gesetzgebung verpflichten was trotz EU schwierig ist.

[T`Pau]

Ich glaube wirlich, daß keiner von uns, der keinen Kontakt mit der Scientologie hatte, sich überhaupt ein Bild machen kann.
Ich habe niemals mit einem Scientologen gesprochen, wohl aber mit einem Bildzeitungsreporter.
Was habe ich daraus gelernt: der Sensationsjournalismus boomt.
Was (regional) schon über unsere Falknerei geschrieben wurde, war zwar lustig, aber so was von erstunken und erlogen, da sitzt man mit offenem Mund vor der Zeitung.
Und diese Erfahrung lege ich einfach auf das ganze Thema um:
Ich glaube kein einzelnes Wort , daß mir in der Yellowpress über Scientologie erzählt wird, denn ich kann mir überhaupt kein objektives Bild machen.
Das gilt für so ziemlich alles, was in einschlägigen Blättern oder Sendungen gebracht wird.
Ich halte die Scientologie nicht für eine naive Organisation, bei weitem nicht, aber ich weiß überhaupt nichts über sie.
Abgesehen davon, daß es mich wenig interessiert, ich habe den Eindruck, meine Hirnleistung genügend zu nutzen, da brauche ich keine Seminare für.

[Karl Ranseier]

Ich glaube wirlich, daß keiner von uns, der keinen Kontakt mit der Scientologie hatte, sich überhaupt ein Bild machen kann.
Ich habe niemals mit einem Scientologen gesprochen, wohl aber mit einem Bildzeitungsreporter.
Was habe ich daraus gelernt: der Sensationsjournalismus boomt.
Was (regional) schon über unsere Falknerei geschrieben wurde, war zwar lustig, aber so was von erstunken und erlogen, da sitzt man mit offenem Mund vor der Zeitung.
Und diese Erfahrung lege ich einfach auf das ganze Thema um:
Ich glaube kein einzelnes Wort , daß mir in der Yellowpress über Scientologie erzählt wird, denn ich kann mir überhaupt kein objektives Bild machen.
Das gilt für so ziemlich alles, was in einschlägigen Blättern oder Sendungen gebracht wird.
Ich halte die Scientologie nicht für eine naive Organisation, bei weitem nicht, aber ich weiß überhaupt nichts über sie.
Abgesehen davon, daß es mich wenig interessiert, ich habe den Eindruck, meine Hirnleistung genügend zu nutzen, da brauche ich keine Seminare für.

Unzuverlässige Berichterstattung würde ich inzwischen nicht mehr nur an der Yellowpress festmachen. Auf der Jagd nach Absatz stolpern auch die ernsthaften Vertreter immer häufiger über Falschmeldungen. Da Scientology schon seit 50er Jahren existiert, die negative Berichterstattung erst seit ca. den 90er Jahren vorherrscht, ist die Einstellung sicherlich nicht die schlechteste.

Ich für meinen Teil mißtraue Sekten/religiösen Gruppen einfach generell - egal ob der Gründer Hubbard oder Bhagwan heißt.

[GGG]

Ich glaube wirlich, daß keiner von uns, der keinen Kontakt mit der Scientologie hatte, sich überhaupt ein Bild machen kann.
Ich habe niemals mit einem Scientologen gesprochen, wohl aber mit einem Bildzeitungsreporter.
Was habe ich daraus gelernt: der Sensationsjournalismus boomt.
Was (regional) schon über unsere Falknerei geschrieben wurde, war zwar lustig, aber so was von erstunken und erlogen, da sitzt man mit offenem Mund vor der Zeitung.
Und diese Erfahrung lege ich einfach auf das ganze Thema um:
Ich glaube kein einzelnes Wort , daß mir in der Yellowpress über Scientologie erzählt wird, denn ich kann mir überhaupt kein objektives Bild machen.
Das gilt für so ziemlich alles, was in einschlägigen Blättern oder Sendungen gebracht wird.
Ich halte die Scientologie nicht für eine naive Organisation, bei weitem nicht, aber ich weiß überhaupt nichts über sie.
Abgesehen davon, daß es mich wenig interessiert, ich habe den Eindruck, meine Hirnleistung genügend zu nutzen, da brauche ich keine Seminare für.

Habe da ein Intressantes Buch Amazon.de: Scientology: Ich klage an!: Renate Hartwig: Bücher

Das habe ich, aber ich müßte es mal wieder lesen, auserdem steht im Dianetikbuch doch sehr aufschußreiches trin, was die Motivation der Sekte angeht.

[Karl Ranseier]

Habe da ein Intressantes Buch Amazon.de: Scientology: Ich klage an!: Renate Hartwig: Bücher

Das habe ich, aber ich müßte es mal wieder lesen, auserdem steht im Dianetikbuch doch sehr aufschußreiches trin, was die Motivation der Sekte angeht.

Das wäre dann Quellmaterial von Scientology selbst? Oder gibt es inzwischen andere Dianetik-Bücher ?

[Seythia]

was ich von Scientology halte?
Nichts.
Nicht, weil ich sie irgendwie auf irgendeine weise 'verachte' oder 'nicht respektiere'.
mein kleiner geist schafft es nur nicht zu begreifen, was diese Sekte bewirken will.
Bis auf die ultimative Erlösung, aber das tun ja alle Sekten ganz weit vorne die katholische Kirche

Wenn es jemand schafft mir zu erklären was es genau mit dieser Sekte auf sich hat, ohne mir lediglich ein subjektives Bild davon zu geben werde ich wohl auch keine Meinung dazu haben.

Und keine Meinung über etwas zu haben erfüllt mich aus irgendeinem Grund mit Unbehagen

[GGG]

Das wäre dann Quellmaterial von Scientology selbst? Oder gibt es inzwischen andere Dianetik-Bücher ?

Der Fragebogen, wenn man sich den ansieht dan bemerkt man was die Absicht ist, man kan eigentlich nicht Normal sein nach dem fragebogen da er absulut manipulativ darauf abziehlt das man ja sowieso Krank sei. Soweit ich weis nennen die Kerle das Dianetikbuch auch das Buch Eins... vieleicht gibts ja dan auch ein Buch Zwei

[Karl Ranseier]

was ich von Scientology halte?
Nichts.
Nicht, weil ich sie irgendwie auf irgendeine weise 'verachte' oder 'nicht respektiere'.
mein kleiner geist schafft es nur nicht zu begreifen, was diese Sekte bewirken will.
Bis auf die ultimative Erlösung, aber das tun ja alle Sekten ganz weit vorne die katholische Kirche

Wenn es jemand schafft mir zu erklären was es genau mit dieser Sekte auf sich hat, ohne mir lediglich ein subjektives Bild davon zu geben werde ich wohl auch keine Meinung dazu haben.

Und keine Meinung über etwas zu haben erfüllt mich aus irgendeinem Grund mit Unbehagen

Jeder Sekte Ziel ist es, Macht für die führenden Köpfe der Sekte zu schaffen. Völig egal ob die "Sekte" jetzt katholische Kirche oder Scientology heißt. Kleinere Sektenformen halten diese Macht für die Führenden erstmal innerhalb der Sektenstruktur aufrecht. Ab einer gewissen Größe wird versucht, den Einfluß auch ausserhalb geltend zu machen - ein Beispiel wären da die Zeugen Jehovas und ihr Vorstoß in Sachen Kirchensteuer.

Scientology hat inzwischen eine ausreichend große Kapitaldecke erreicht, um die Macht dieses Kapitals zu nutzen, ausserhalb der Sektenstruktur Einfluß auszuüben.

Für die Nennung der Katholische Kirche als Sekte brauchst du dich übrigens nicht hinter dem Sofa zu verstecken

[Seythia]

Jeder Sekte Ziel ist es, Macht für die führenden Köpfe der Sekte zu schaffen. Völig egal ob die "Sekte" jetzt katholische Kirche oder Scientology heißt. Kleinere Sektenformen halten diese Macht für die Führenden erstmal innerhalb der Sektenstruktur aufrecht. Ab einer gewissen Größe wird versucht, den Einfluß auch ausserhalb geltend zu machen - ein Beispiel wären da die Zeugen Jehovas und ihr Vorstoß in Sachen Kirchensteuer.

Pssssst. Das weiß doch alles offziell keiner
Die wollen immernoch die Erlösung ihrer Anhänger, du nicht-gläubiger.

Für die Nennung der Katholische Kirche als Sekte brauchst du dich übrigens nicht hinter dem Sofa zu verstecken

Na gut, ich weiß ja nicht wie tief katholisch so mancher hier ist. Andererseits.
Sci-Fi ist ja böse und würde dem Papst bestimmt nicht gefallen.

[Oberst-Snake]

Na gut, ich weiß ja nicht wie tief katholisch so mancher hier ist. Andererseits.
Sci-Fi ist ja böse und würde dem Papst bestimmt nicht gefallen.

Ach der Vertreibt doch das aberwitzigste Fantasy/SciFi Buch überhaupt.