Rente erst mit 67 - Was wäre davon zu halten? - SciFi-Forum

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Rente erst mit 67 - Was wäre davon zu halten?

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    #46
    Da bin ich überfragt. Es gibt immernoch die Möglichkeit mittels Zuwanderer die demographische Entwickulung zu verbessern. Aber das gibt auch wieder Probleme. Von wegen, diese lauten Aufschreie, dass uns die Arbeitsplätze weggeschnappt werden. ( Wenn sich der edle Deutsche aber auch einfach zu gut für manche Arbeiten ist, soll er sich nciht beschweren )

    Ich sehe wirklich nur in der gezielten Familien- un Bildungspolitik einen sinnvollen Schritt. Hierbei sollte gleich noch der Schritt mit Deutschpflichtkursen für ausländische Kinder inbegriffen werden, einfach damit man versucht zu verhindern, dass wieder dieses Klassenschema aufkommt. Wieviele clevere ausländische Kinder landen auf der Hauptschule, weil sie einfach kein richtiges Deutsch lernen??

    In Skandinavien ist das alles viel besser geregelt, was Kinderbetreuung, Sprachkurse etc betrifft. Dort gibt es auch nicht so einen krassen Unterschied zwischen alt und jung. Das Rentensystem ist dort auch einfacher geregelt!

    Ich hab manchmal das Gefühl das Deutschland von inkompetenten Politikern überflutet ist. Nichts als flaches Rumgerede. Wenns ums Handeln geht und der edle Deutsche sich beschwert wird eh wieder gekniffen.

    Und es wird mir in diesem gottverdammten Land einfach zuviel rumgejammert. Alle wollen es so gut wie möglich haben, aber keiner will den Preis dafür beahlen. Das macht mich wahnsinnig! Wohlstand fällt nunmal niemanden in dem Schoß, dafür muss man auch etwas aufgeben.
    Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

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      #47
      Also ich bin jetzt ende 20 und mir ist mittlerweile egal welches Renteneintrittsalter welche Regierung auch immer ansetzt. Denn erstens dauerts noch ein bisschen bis ich so alt bin und bis dahin kann sich das och ein par mal ändern. Aber vor allem bin ich schon seit einiger Zeit der Meinung dass ich mich auf den Staat (und zwar völlig unabhängig von jedweder Regierung) nicht verlassen sollte wenn ich irgendwann mal aufhören möchte zu arbeiten. Da muss ich mich schon selbst drum kümmern.
      Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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        #48
        Zitat von captain T
        Ich weiss zwar noch nicht,wohin genau,aber dass ichs mach ist sicher...
        Ist das nicht etwas voreilig, gerade in deinem Alter und in deinem … "Beruf"?
        Und glaubst du wirklich, dass es dir woanders viel besser gehen wird? Ich wäre da persönlich nicht so sicher. Da wo es einem vielleicht besonders gut zu gehen scheint, ist es eventuell auch gar nicht so einfach dorthin zu kommen.
        Irgendwie schätze ich, dass du in ein paar Jahren vielleicht sogar noch anders denkst.

        Zitat von Sukie
        Ich hab manchmal das Gefühl das Deutschland von inkompetenten Politikern überflutet ist. Nichts als flaches Rumgerede. Wenns ums Handeln geht und der edle Deutsche sich beschwert wird eh wieder gekniffen.
        Ich glaube nicht, dass alle inkompetent sind. Nur stehen die meisten sicher unter einem starken Druck. Und meiner Meinung nach ist dieser Druck durch die große Koalition schon etwas geringer. Damit sind doch wenigstens die Machtspielchen weniger geworden und man kann sich mehr darauf konzentrieren, was wichtig ist und was angepackt werden muss, anstatt sich gegenseitig anzupinkeln.

        Und die meisten beschweren sich doch einfach bei allem. Es wird sich beschwert das Rentenalter hoch zu setzen. Es wird sich beschwert, wenn die MwSt steigt, es wird sich beschwert wenn die Zigaretten 1 Euro teurer werden.
        Ich habe das Gefühl, dass sich die Masse erstmal einfach nur beschwert. Teilweise wirken viele so, als denken sie aber auch nichtmal wirklich nach oder versuchen abzuwägen was wichtig ist und was weniger.
        Schönes Beispiel ist da die Energiepolitik. Alle beschweren sich, dass Regierung die günstige Atomkraft erstmal weiterführen will. Aber niemand will evtl. teureren Ökostrom bezahlen.

        Die halte die Erhöhung des Rentenalters auch für richtig. Wie ich schonmal sagte, werden viele deutlich älter. Und man ist mit 40/50 eben nicht mehr alt. Auch wenn das in verschiedenen Branchen sicher ein Problem darstellt und man jüngeren Platz machen muss. Aber das ist gewiss nicht überall so. Genauso wenig wie dies, kann man pauschal sagen, dass alle einfach nicht mehr können ab 65. Es gibt mit Sicherheit noch genug Menschen, die gerne arbeiten würden, gern nützlich sein würden und auch noch einige Arbeiten erledigen könnten.

        Im Grunde ist natürlich alles ein Kreislauf – ein Teufelskreis.
        Nachteile gibt es überall. Ob Senkung oder Erhöhung vom Rentenalter. Ob Babyboom oder nicht. Alles verträgt sich mit so vielen Dingen nicht, aber irgendwo muss man beginnen. Und das Rentenalter leicht anzuheben ist eben m.E. nicht verkehrt.

        Wie Sukie so schön sagte: Man muss eben etwas tun damit es einem gut geht. Alle wollen möglichst wenig arbeiten, viel Urlaub, viel verdienen, wenig Verantwortung, usw.
        Das funktioniert nicht…
        Punkt.

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          #49
          ich mach mir da keine sorgen wenn ich erst mal so alt bin arbeitet man bis 80. Das muss man sich mal vorstellen so alte Leute 67 mit Krücke stehen die dan an den Maschienen oder schlafen im Büro im Sessel ein

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            #50
            Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen

            Ausserdem hat eine solche Diskussion den faden Beigeschmack, das ja für unsereins nicht mal sicher ist das es Rente gibt. Das derzeitige Rentensystem ist absolut veraltet und unrealistisch für die Zukunft. Sicher gibts private Vorsorge, nur dafür braucht man wieder Arbeit und sich das leisten zu können - doch Arbeit ist rar. .
            Hier hat die jahrelange Propaganda der Finanzwirtschaft wirklich funktioniert.
            Das einzige funktionierende Rentensystem ist das umlagenbasierte.
            Da kriegst du immer was raus, wenn eventuell auch recht wenig.
            Rentensysteme die auf Anlagen basieren kollabieren nach einigen Jahrzehnten immer, man sieht ja grade wunderbar was mit den Rentenfonds von Millionen von Amerikanern passiert.
            Dann muss doch wieder der Staat einspringen, das ginge über ein Umlagesystem billiger und direkter.
            Das darf natürlich nicht so systematisch zerstört werden wie hierzulande.
            Weil so oft von Aktien geredet wird, überlegt mal wer die in 30 oder 40 Jahren kaufen soll.
            All die Milliarden Leute weltweit, die dann auch zeitgleich in Rente gehen ?
            Das wird nicht funktionieren.
            Das demographische Problem besteht weltweit.
            Die Millionen von Deutschen die heute in eine private Vorsorge investieren werden in einigen Jahrzehnten vor einem Trümmerhaufen stehen.
            Und von den Verantwortlichen lebt da eh kaum noch einer.
            Darüber sollte sich jeder klar sein.

            Meine persönliche Vermutung geht aber in eine andere Richtung.
            Nach dem nächsten Krieg ( innerhalb der nächsten10 Jahre ) wird es wieder ..wie immer in solchen Fällen..einen Babyboom geben.
            Dann gibt es wieder einen Aufschwung und auch viele Rentenzahler für unsere Rente.
            Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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              #51
              Zitat von prince Beitrag anzeigen
              Meine persönliche Vermutung geht aber in eine andere Richtung.
              Nach dem nächsten Krieg ( innerhalb der nächsten10 Jahre ) wird es wieder ..wie immer in solchen Fällen..einen Babyboom geben.
              Dann gibt es wieder einen Aufschwung und auch viele Rentenzahler für unsere Rente.
              Was soll das denn bitte für ein Krieg sein, der unsere Bevölkerung dezimiert?

              Edit: Das Rentenalter zu erhöhen ist prinzipiell der richtige Schritt und es wird auch immer weiter anwachsen, denn die Medizin ermöglicht es heutzutage, dass die Menschen weitaus länger leben können. Nun, wer länger lebt, muss auch seinen Beitrag für die Gesellschaft länger leisten. Das Problem ist aber, dass die Menschen zwar älter werden, aber nicht ihre Gesundheit halten können, sprich sie sind nur beschränkt oder gar nicht mehr arbeitstauglich. Ein großes problem sind hier vor allem Zivilisationskrankheiten. Eine weitere Bedingung, die die Erhöhung des Rentenalters erst sinnvoll macht, ist die Flexibilität der Alten im Beruf. Normalerweise lernt ein Mensch 1 oder 2 Dinge im Leben und dann nichts mehr. Aber im Alter muss man ebenfalls die Möglichkeit haben sich weiterzubilden, man kann auch von niemandem erwarten, dass er 50 Jahre im selben Job tätig ist.

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                #52
                Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
                Was soll das denn bitte für ein Krieg sein, der unsere Bevölkerung dezimiert?
                So, jetzt sind wir ja einen ganze Schritt weiter in der Krise..hälst du einen Krieg oder ein anderes großes Massensterben immer noch für soooo unwahrscheinlich ?


                Was die private Rente angeht..ich bin sehr gespannt wann die ersten Versicherer ebenfalls vom Staat gerettet werden müssen...dann wären wir wieder bei der staatlichen Rente.
                Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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                  #53
                  Zitat von prince Beitrag anzeigen
                  So, jetzt sind wir ja einen ganze Schritt weiter in der Krise..hälst du einen Krieg oder ein anderes großes Massensterben immer noch für soooo unwahrscheinlich ?


                  Was die private Rente angeht..ich bin sehr gespannt wann die ersten Versicherer ebenfalls vom Staat gerettet werden müssen...dann wären wir wieder bei der staatlichen Rente.
                  Mag ja sein, dass wir in einer wirtschaftlichen Krise sind. Aber gleich von einem Krieg (in Europa, in der Welt??) zu sprechen, der die Bevölkerung dezimiert, ist das nicht ein wenig zu pessimistisch?

                  Ich gehöre zwar nicht zur arbeitenden Bevölkerung, aber ich habe noch NICHTS von dieser Krise mitbekommen. Sehe nur sinkende Benzinpreise

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                    #54
                    Zitat von Ltd. Commander Data Beitrag anzeigen
                    Ich gehöre zwar nicht zur arbeitenden Bevölkerung,
                    Eben . Bevor das zu off topic wird, frag doch mal einen der zur arbeitenden Bevölkerung gehört...ich empfehle den Wirtschaftskrisentread
                    Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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                      #55
                      Zitat von prince Beitrag anzeigen
                      Eben . Bevor das zu off topic wird, frag doch mal einen der zur arbeitenden Bevölkerung gehört...ich empfehle den Wirtschaftskrisentread
                      Nun ich gehöre zur arbeitenden Bevölkerung und die Bankenkrise kann ich schon seit längeren an der Auftragslage meines Brötchengebers beobachten. Aber deine Kriegs- und Katastrophenprophezeihungen, musst du hier nicht ständig Gebetsmühlenhaft wiederholen. Wenn du etwas konkretes zu sagen hast, führe das bitte klar und ausführlich aus. Aber bitte, spiele hier nicht den Nostradamus.
                      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                      Dr. Sheldon Lee Cooper

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                        #56
                        Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
                        Ich sehe wirklich nur in der gezielten Familien- un Bildungspolitik einen sinnvollen Schritt. Hierbei sollte gleich noch der Schritt mit Deutschpflichtkursen für ausländische Kinder inbegriffen werden, einfach damit man versucht zu verhindern, dass wieder dieses Klassenschema aufkommt. Wieviele clevere ausländische Kinder landen auf der Hauptschule, weil sie einfach kein richtiges Deutsch lernen??
                        Deutschkurse für ausländische Kinder bringen´s allein nicht. Wie will man eine "Fremdsprache" lernen, wenn man kaum die Muttersprache kann und als 6-jähriger kann man sich mitteilen, aber die Sprache beherrscht in dem Alter niemand. Deswegen erstmal Kurse für die Muttersprache, dann Deutschkurse - auch wenn Kinder faszinierende Ergebnisse im Lernen erreichen, ist es dennoch eine Zumutung zwei Sprachen parallel lernen zu müssen.

                        Und selbst wenn man die deutsche Sprache beherrscht, führt das noch lange nicht zur Bildung. Auch Studenten mit einem 1er Abschlusszeugnis sind häufig sehr unwissend. Man muss das Interesse an Bildung wecken. Man muss schon den Kindern vermitteln, dass Bildung das A und O ist. Bildung heißt allerdings nicht, dass man nur für Noten lernt. Wenn ein Schüler nur für Noten oder Geld, das er von den Eltern für gute Noten erhält, lernt, dann ist das Bildungsniveau eines Gymnasiaten nicht zwingend höher, als das eines Hauptschülers.

                        Der "Bildungszwang" durch Instanzen wie Schule oder Universität ist meiner Meinung nach recht ineffektiv. Ich schreibe erst am Ende des Semesters meine Klausuren und habe sonst keinerlei Pflichten. Rate mal, was ich im ersten Semester gelernt habe? - Selbstverantwortung. Lernen, obwohl die Klausuren noch weit entfernt sind. Obwohl ich persönlich das für eine sehr große Bereicherung empfinde, gibt es sehr viele Studenten, die das anders sehen und sagen, es soll regelmäßig während des Semesters ein Leistungsnachweis erbracht werden müssen. Der Grund liegt auf der Hand - sie haben keine Motivation während des Semsters etwas zu tun und fangen erst ein paar Wochen vor den Klausuren an zu lernen, so wie ich im ersten Semester, sodass sie regelrecht diesen Zwang zur Bildung fordern.

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                          #57
                          Na ja, es gibt eben unterschiedliche Lerntypen. Die einen sind effektiver wenn sie sich selbst organisieren können, die anderen besser, wenn man ihnen feste Fristen und Termine setzt. Ich sehe keine Notwendigkeit zu sagen, dass der eine Typ dem anderen überlegen wäre. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass am Ende kompetent ausgebildete Leute stehen.
                          "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                          -Cpt. Jean-Luc Picard

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                            #58
                            Zitat von Ltd. Commander Data Beitrag anzeigen
                            Ich gehöre zwar nicht zur arbeitenden Bevölkerung, aber ich habe noch NICHTS von dieser Krise mitbekommen. Sehe nur sinkende Benzinpreise
                            Insolvenzen, Entlassungen, Kurzarbeit, schlecht laufende Hausverkäufe etc... Da gibts also weitaus mehr als sinkende Benzinpreise.

                            Einen Krieg als Lösung zu fordern ist natürlich trotzdem totaler Blödsinn.
                            "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                              #59
                              Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
                              Und selbst wenn man die deutsche Sprache beherrscht, führt das noch lange nicht zur Bildung. Auch Studenten mit einem 1er Abschlusszeugnis sind häufig sehr unwissend.
                              Die Sprache zu beherrschen, in der an Schulen gelehrt wird, ist aber die elementarste Voraussetzung, überhaupt Bildung zu erreichen.

                              Der Vergleich mit dem Abiturienten ist daher auch schwierig, denn der hat zumindest nachgewiesen, dass er die gesetzten Bildungsstandards als Zugangsvoraussetzung für Hochschule und Beruf erfüllen kann. Dass deshalb in Einzelfällen unbestritten der eine oder andere "Unwissende" durchrutscht, hilft dem Migrantenkind, das so weit gar nicht gekommen ist, leider wenig. Dessen Chancen enden oftmals schon an der Schultür.

                              Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
                              Rate mal, was ich im ersten Semester gelernt habe? - Selbstverantwortung.
                              Bologna sei Dank nimmt auch das immer weiter ab. Die neuen Bachelor-Studiengänge sind so stark verschult, die haben mit Humboldts Ideal nur noch wenig gemein und lassen wenig Raum für individuelle Studiengestaltung. Prüfungen erfolgen immer kleinschrittiger, damit steigt auch der Lerndruck.

                              Aber (und damit kriege ich sogar die Kurve zum Thema ) das alles war auch gar nicht das Ziel der Reform. Das lautete, schneller zum Abschluss zu kommen - sicherlich auch im Hinblick auf die Jahre als Beitragszahler für die gesetzliche Rente.
                              Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                              -Peter Ustinov

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                                #60
                                Zitat von prince
                                Rentensysteme die auf Anlagen basieren kollabieren nach einigen Jahrzehnten immer, man sieht ja grade wunderbar was mit den Rentenfonds von Millionen von Amerikanern passiert.
                                Dann muss doch wieder der Staat einspringen, das ginge über ein Umlagesystem billiger und direkter.
                                Warum denn ein entweder oder?

                                Auf der einen Seite kann der Staat versuchen mit seinem System etwas für den Bürger rauszuschlagen und auf der anderen Seite kann der Bürger selbst probieren, wie er es hinbekommt zusätzlich Geld zurückzulegen. Und wenn er dafür anfängt Schatzkisten im Wald zu vergraben, auf eine niedrige Inflation zu hoffen und mit 67, falls er sich noch erinnert, den Schatz wieder auszubuddeln, dann ist das auch eine Form von privater Rentenvorsorge.
                                Man muss ja auch nicht gleich in riskante Geschäfte investieren.

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