Die Lüge vom 11. September? - SciFi-Forum

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Die Lüge vom 11. September?

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  • UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ich denke, das ganze ist eher eine Verarschung auf die Verschwörungstheoretiker.
    Ich frage mich nur, ob die Gegner der Verschwörungstheoretiker es gerne sehen würden, wenn plötzlich alle VT'ler bei einem terroristischen Anschlag ums Leben kommen würden! Wenn ja, dann haben die ja nix mehr zu kritisieren und in den Boden stampfen! Und würden sich den ganzen Tag langweilen, würden auch die Antiverschwörungsspezifischen Jobs verlieren, die die welche haben! Wenn nein, dann geht das ganze Gekasperle wieder von vorne los, obwohl es reicht nur schon ein Überlebender und der würde vlt nichtmal die Terroristen anfeinden, sondern auch AntiVT'ler vorwerfen mit der Sache zu tun zu haben!

    @Alfred: Ich vertrau auf keinen Fall einer von beiden Seiten, denn eine Seite MUSS ja lügen wie gedruckt, so kann ich niemanden vertrauen, ausser mir selbst!

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  • endar
    antwortet
    Ich denke, das ganze ist eher eine Verarschung auf die Verschwörungstheoretiker.

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  • Alfred E. Neumann
    antwortet
    Ganz "witzig" zum diesem Thema. Ich denke hier wird jedoch noch immer ausgedrückt, dass viele nicht an die Anschläge glauben, sie glauben eher, dass es geplant gewesen sei. Die Menschen sind beunruhigt. Viele Fakten sprechen dafür und dagegen. Ein eindeutiges Ergebnis liegt nicht vor und wird auch nicht vorliegen !
    Meiner Meinung nach kann man keiner Seite vertrauen. Genau dies lässt Lücken für Spekulationen.

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  • Bela_Oxmyx
    antwortet
    YouTube - 911 Trek

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Das klingt jetzt zwar sehr nach "Einsame Entscheidung" aber wenn es bekannt ist, dass eine Linienmaschine gekapert wurde, was eigentlich spätestens seit dem 11. September unmöglich sein soll, wenn man berücksichtigt, dass angeblich das Cockpit von innen her schusssicher und ebenso bei jedem Flug ein Skymarshal an Bord sein soll, wieso würde dann, was bei Langstreckenflügen durchaus denkbar ist, nicht ein Infiltrationskommando nicht verwendet, um die Maschine wieder unter Kontrolle zu bringen?
    Bezüglich der Begrenzung ziviler Verluste, welche sich letztlich keine Regierung leisten kann, wenn es nicht absolut notwendig ist, wäre das doch die beste Möglichkeit, die zudem sogar bei kleineren Passagiermaschinen möglich sein müsste.

    Ich muss zugeben, dass notfalls ein Abschuss auch einer zivilen Passagiermaschine erforderlich sein kann, wenn diese nachweislich entführt wurde und eine ebenso nachweisliche Gefahr für eine weit größere Bevölkerungsgruppe darstellt, aber dennoch würde ich einen solchen Abschuss nicht befürworten, wenn auch nur die geringste Chance einer Möglichkeit mit einer besseren Begrenzung ziviler Verluste besteht.

    Leider gibt es Waffen, erst recht wenn sie demontiert an Bord gebracht werden, welche nicht durch die Sicherheitsmaßnahmen vor dem Einchecken entdeckt werden können, aber für solche Fälle sollte es ein Sicherheitssystem an Bord geben, wie beispielsweise Betäubungsgas und ein in der Tat einbruchsicheres Cockpit.
    Ich weiß nicht, wie schnell ein Druckabfall betäubend wirken würde, aber die Verluste könnten mit narkotisierenden Betäubungsmitteln ausreichen, um die Maschine sicher landen zu können und die Verluste durch eine schnelle, aggressive Reaktion von Geiselnehmern könnten ebenfalls begrenzt werden.
    Die Passagiere würden zwar der Vorsicht halber ebenfalls betäubt, aber sie könnten während der Betäubung von den ebenfalls narkotisierten Geiselnehmern isoliert und Verletzte sogar in kürzester medizinisch versorgt werden.
    Bei der bewussten Aktivierung eines solchen Sicherheitssystems mit Narkosegas müssten natürlich die Sauerstoffmasken (außer die der Piloten) unzugänglich bleiben, da sonst die Kontrolle durch die Piloten gefährdet sein dürfte.

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  • max
    antwortet
    Zitat von Elias Dax Beitrag anzeigen
    Warum soll die USA tausende ihrer Bürger töten?
    Das Argument ist gerade nicht schlüssig, da es nicht um "die USA" geht, sondern der Vorwurf sich gegen die Bush-Regierung richtet. Diese hat zweifelsfrei von den Anschlägen profitiert, da sie durch diese ihre innen- und aussenpolitische Ziele durchsetzen konnte.

    Gründe, um einen solchen Anschlag zu konstruieren bzw. selbst zu verüben, gab es also sehr wohl. Bushs Politik zeigt auch klar, dass er bereit ist, Tausende von US-Bürgern für seine politische Ziele zu opfern - es sind bereits Tausende von US-Bürgern im Rahmen von Bushs Angriffskriegen getötet worden und weit mehr verletzt worden.

    Meiner Meinung nach gibt es sehr wohl Ungereimtheiten an der offiziellen Version sowie Versuche der Bush-Regierung, die Aufklärung zu behindern.

    Aber das ändert nichts daran, dass die Anschläge wohl von einer Al-Quida-Zelle, die sich in der BRD, Spanien und USA vorbereitet hatte, durchgeführt wurden - und Bush die Gelegenheit genutzt hat, um seine Politik (inkl. zwei Angriffskriege) durchzusetzen.

    /edit:
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI
    In anderen westlichen Ländern existieren vergleichbare Regelungen seit Jahrzehnte ohne das es in irgendeiner Form zu einem missbrauch gekommen ist.
    Die Bundesregierung hat bereits die Anti-Terror-Gesetze für Missbrauch ihrer Machtmittel genutzt: bei der Kriminalisierung der G8-Gegner, als sie die Grundrechte dieser massiv verletzt hatte. Leute wie du haben dann laufend diverse Lügen (was man inzwischen sicher weiss, dass es Lügen waren) wiederholt, um diese Grundrechtsverletzungen zu rechtfertigen.

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  • Elias Dax
    antwortet
    Jetzt will ich auch mal was zu dem Thema sagen.
    Die zahlreichen Verschwörungstheorien, die eine Beteiligung der US Regierung an dem Attentat von dem 11. September 2001 besagen, wurden nicht nur immer von Experten widerlegt, sie sind auch völlig absurd. Man muss kein Experte sein, um zu sagen, dass ein Inside Job in diesem Ausmaß nicht denkbar ist. Warum soll die USA tausende ihrer Bürger töten? Also bitte.

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  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Puh, jetzt wird einem schon der Humor verboten... ""Lachen tötet die Furcht und ohne Furcht kann es keinen Glauben geben. Wer keine Furcht vor dem Teufel hat, der braucht keinen Gott mehr." sagte schon Umberto Eco. Trifft diese Auffassung im übertragenen Sinne etwa auch auf die Christdemokraten und Sicherheitsfanatiker heutiger Tage zu?

    Nein, mal im Ernst. Eigentlich ist das eine tief traurige Geschichte, wenn die Gesellschaft in einen dauerhaften Belagerungszustand aus Angst und gegenseitiger Verdächtigung manövriert wird, und dadurch uns als Gesellschaft (natürlich nicht den tragischen einzelnen Opfern) mehr Schade zugefügt wird, als es ein Anschlag je vermag.
    Ach, gegen humor hab ich doch nichts...aber wenn diese muslimischen Extremisten sogar ein Kopfgeld auf den einen Künstler ausgesetzt haben und jetzt hier reinschauen und sehen, dass ein Mod sowas sagt, setzen die bestimmt auch bald ein Kopfgeld auf "The Sisko" aus und auf alle anderen Mods und Admins gleich mit...hey, moment, dann gehört ja am Ende uns das Forum...Ne, mach ruhig weiter, Harmakhis . Aber ernsthaft...es hat fast schon denselben Charakter wie zur Zeit des kalten Krieges, wo niemand niemandem vertrauen konnte, Agenten wurden zu Doppelagenten, Freunde zu Feinden, Nachbarn zu Spitzel, jeder und alles war verdrahtet und die Verwirrung, was korrekte Infos angeht war perfekt...Und was haben wir heute? Heute werden wir vom Terror heimgesucht, der nicht mehr nur durch die IRA, RAF oder sonst wem ausgelöst wird, sondern vom Terror der Medien und machtgeilen Politiker, fanatischen Mohamed-Liebhabern und Selbstmordsüchtigen Attentätern, die einfach nur soviele Menschen wie möglich in den Tod reißen wollen, ohne eine politische Erklärung oder Erpressung durchzuziehen, so wie es ein anständiger Terrorist pflegt zu handhaben...London ist eine kameraverseuchte Stadt, in Paris stehen Militärs am Eifelturm und was weiß ich nicht noch alles...DIe Welt hat sich verändert. Die Angst ist allgegenwärtig, nur ist es hier in Deutschland Gott sei Dank nicht so extrem. Wir haben hier höchstens mit Trittbrettfahrern zu kämpfen.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
    Ich find das nicht komisch...
    Puh, jetzt wird einem schon der Humor verboten... ""Lachen tötet die Furcht und ohne Furcht kann es keinen Glauben geben. Wer keine Furcht vor dem Teufel hat, der braucht keinen Gott mehr." sagte schon Umberto Eco. Trifft diese Auffassung im übertragenen Sinne etwa auch auf die Christdemokraten und Sicherheitsfanatiker heutiger Tage zu?

    Nein, mal im Ernst. Eigentlich ist das eine tief traurige Geschichte, wenn die Gesellschaft in einen dauerhaften Belagerungszustand aus Angst und gegenseitiger Verdächtigung manövriert wird, und dadurch uns als Gesellschaft (natürlich nicht den tragischen einzelnen Opfern) mehr Schade zugefügt wird, als es ein Anschlag je vermag.

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  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Liska Beitrag anzeigen
    Da stelle ich Dir doch mal die Frage, ob es sinnvoll ist, die A380 auf abzuschießen, wenn sie in Berlin gestartet ist und dann Kurs auf den Bundestag nimmt... Bzw. wie man zum Henker noch eins erkennen möchte, dass das Flugzeug eben nicht zum Flughafen steuert sondern zum Bundestag? Willst Du wirklich, dass dann die A380 auf Berlin und damit in ein Wohngebiet kracht? Das gleiche kannst Du für alle anderen wichtigen Städte mit Flughäfen auch nehmen...
    Es gibt auch Straßen in der Luft, also vorbestimmte Wege, die ein Flugzeug benutzen kann. Die können da nicht so einfach herumfliegen, sondern müssen sich an die "Verkehrsregeln" halten. Beim ILS Anflug muss auch eine permanente Verbindung hergestellt sein und Kommunikation mit dem Piloten. Wenn sie entführt wird, kann man da schon erste Anzeichen erkennen und reagieren, bevor der Jumbo überhaupt im Tiefflug ankommt...aber klar, wenn der Terrorist die Bordcrew tötet und selber das Steuer übernimmt, dann alle nötigen Protokolle befolgt und dann im letzten Moment vor der Landung plötzlich den Kurs ändert, ist es schwer die maschine abzuschießen, ohne beträchtliche Collateralschäden zu verursachen...aber in der Regel wird schnell klar, dass ein Flugzeug entfürht wird, deswegen frag ich mich, was bei den Maschinen am 9.11. schief gegangen ist und warum die Flugkontrolle sowas von versagt hat...


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    picard2893 schrieb nach 1 Minute und 26 Sekunden:

    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Ich könnte ja zum Islam konvertieren. Oder noch besser: ich gründe die Atheistische Befreiungsfront! Gegen scheinheiligen Christdemokraten!
    Ich find das nicht komisch...
    Zuletzt geändert von picard2893; 02.10.2007, 15:11. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Harmakhis
    antwortet
    Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
    Neee das wird nicht klappen, Schäuble würde ja vorher jeden Ausländer ausweisen, der sich in Elektrotechnik schlau macht!
    Ich könnte ja zum Islam konvertieren. Oder noch besser: ich gründe die Atheistische Befreiungsfront! Gegen scheinheiligen Christdemokraten!

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  • blueflash
    antwortet
    Neee das wird nicht klappen, Schäuble würde ja vorher jeden Ausländer ausweisen, der sich in Elektrotechnik schlau macht!

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  • Harmakhis
    antwortet
    Hochspannungsleitungen zu sabotieren wäre auch sehr einfach. Wenn man das halbwegs koordiniert macht, fällt in halb Europa der Strom aus. Und sehen würde einen keiner, da man das ja auf offenen Feld irgendwo an einem Masten machen kann. Umspannwerke wäre natürlich noch besser, die sind aber bestimmt doch etwas geschützt...

    ... hach, ich wär ein guter Terrorist.

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  • blueflash
    antwortet
    Oder noch einfacher: Fahr im Ruhrgebiet nachts von Rastplatz zu Rastplatz und schnibbel die Bremsleitungen von Sprit- und Gastransportern an, am nächsten morgen gibts eine Riesenkatastrophe.

    Und was wird dagegen getan? Ein Alarmposten an jedem Gefahrguttransport, oder doch eher jeden aus der Luft abschießen, der nicht schnell genug verzögert?

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  • Harmakhis
    antwortet
    Eben. In Deutschland ist das letzte Mal vor 18 Jahren jemand durch einen terroristischen Anschlag ums Leben gekommen. Seit dem 11/09 gab es zwei ernsthafte Versuche Terroranschläge durchzuführen und beide wurde durch erfolgreiche Polizeiarbeit im Rahmen des GG verhindert.

    Die angebliche Gefahrenlage existiert IMO nicht und bis jetzt habe unsere Ermittlungsbehörden gezeigt, dass sie sehr wohl in der Lage sind mit den ihnen gegebenen Werkzeugen uns erfolgreich zu schützen. Es gibt keine Veranlassung den Behörden noch mehr Kompetenzen mit zweifelhaftem Nutzen zu geben.

    Noch steigt die Sicherheit in Deutschland, wenn an jeden Flughafenterminal ein Zug Panzergrenadiere steht. Terroristen lassen sich durch sowas nicht abschrecken und im Zweifelsfall ist es eh zu spät, als dass die Soldaten sinnvoll einschreiten können. Das einzige was durch die Anwesenheit von mehr schwerbewaffneter Polizei und Soldaten geschieht ist, dass die Angst in der Bevölkerung steigt. Mehr Sicherheitskräfte suggerieren nämlich nicht Sicherheit, sondern Gefahr. Und diese Angst ist ja auch das Ziel von Schäuble & Co. um noch abstrusere Gesetzesvorlage durchboxen zu können.

    Wenn man wirkliche Sicherheit will, muss man weit gehen. Ich mein ich kann mir als Angestellter der Uni, wenn ich mich geschickt anstelle, genug Chemikalien für Sprengstoff holen. Wenn ich Chemiker wäre, wüsste ich sogar was ich zu tun habe. Dann marschiere ich in den Hamburger Flughafen und bringe kleine Ladungen an den Tragsäulen der Decke an, die alle offen rumstehen. Wenn ich dann noch ein fanatischer Religionsidiot bin, dann zünde ich die Bomben während ich noch in dem Laden bin und BUMM knallt die ganze Decke runter und kein Panzer könnte was dagegen tun.

    Um gegen willkürliche Anschläge wirklich gewappnet zu sein, muss man die Sicherheitsschrauben so anziehen, dass NS-Deutschland ein Witz dagegen wäre. Und das will hoffentlich niemand.

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