Die Lüge vom 11. September? - SciFi-Forum

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Die Lüge vom 11. September?

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  • Atahualpa
    antwortet
    Und vor allen Dingen habt ihr doch alle gar keine Referenzwerte, wie so ein Hochhaus zusammenstürzt, in das ein Flugzeug gerast ist. Wenn jetzt schon 20. 25 WTC unter diesen Umständen zusammengestürzt wären, wäre das ja was anderes, aber ich würde echt gerne wissen, woher die Kompetenz kommt, sowas beurteilen zu können.
    Das stimmt schon.
    Aber wenn man sieht wie die Türme so schön exakt regelrecht zusammengefaltet eingestürzt sind, dann sieht das schon irgendwie komisch aus, wirklich wie eine von den Sprengungen die man öfter im Fernsehen sieht.
    Klar die Flugzeuge sind reingeflogen keine Frage.
    Aber das dann beide Türme auf die gleiche Weise einstürzen das kam mir damals einfach komisch vor. Ich hab das live im Fernsehen gesehen, kam damals zufällig früher von der Arbeit nach Hause, dreh den Fernseher auf sah wie ein Flugzeug in ein Hochhaus donnerte.

    Gut fakt ist, es ist passiert darüber kann man nicht streiten.
    Aber eine Menge ungereimtheiten gibt es schon, auch wieso von dem Flugzeug das ins Pentagon gerauscht ist, so gut wie keine Trümmer zu sehen waren usw......
    Da werden noch in Jahrzehnten Mutmaßungen angestellt werden.

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  • cmE
    antwortet
    Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigen
    ja können sie, das liegt nämlich daran wie sich funkwellen ausbreiten....und auf dem land müssen die so dicht gedrängt stehen um genug intensität zu produzieren um hindernisse wie bäume, häuser, etc. zu umgehen....im himmel gibt es aber praktisch keine hindernisse.
    Ein Flugzeugrumpf wird aber ebenfalls eine gewisse Abschirmung besitzen ...

    Weiters breiten sich die Funkwellen nicht in immer gleicher Stärke bis in die Unendlichkeit aus wenn nichts im Weg steht. Gerade beim telefonieren hängt es vom Frequenzband ab wie weit das Netz geht - ob nun 850MHZ oder 1800MHZ bzw 1900MHZ macht da eben einen Unterschied.

    Und nicht zu vergessen: Ein Flugzeug fliegt doch eher schnell. Das Handy muss sich da mal lang genug in einer Zelle befinden damit es sich einbuchen kann. Und dann soll das gleich bei mehreren Leuten geklappt haben?

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Und vor allen Dingen habt ihr doch alle gar keine Referenzwerte, wie so ein Hochhaus zusammenstürzt, in das ein Flugzeug gerast ist. Wenn jetzt schon 20. 25 WTC unter diesen Umständen zusammengestürzt wären, wäre das ja was anderes, aber ich würde echt gerne wissen, woher die Kompetenz kommt, sowas beurteilen zu können.
    Und woher kommen dann die Experten die den Ablauf völlig ohne Verschwörungstheorie erklären können?

    Im Falle von 9/11 müsste am Anfang aller Verschwörungsüberlegungen die Frage stehen: Sind die Bekennervideos von Bin Laden und seinen Kumpanen ebenfalls von Bush in Auftrag gegeben worden? Wie schafft es eine Regierung, die nicht einmal einen kleinen Korruptionsskandal unter den Teppich kehren kann, 3000 eigene Bürger zu opfern, ohne dass auch nur einer der an der Verschwörung Beteiligten sein Schweigen bricht?
    Quelle Spiegel

    Lustig. Welche Bekennervideos? Das Video das man _irgendwo_ in Afghanistan gefunden hat? Weil wie gesagt, die Tat von Bin Laden selbst kurz nach den Anschlägen abgestritten wurde ...

    Weiter ist das Argument doch völlig hinfällig mit den Leuten die das Schweigen brechen. Vielmehr stellt sich die Frage: Würde das irgendjemand glauben? Würde man das irgendwie an die Öffentlichkeit bringen können? Würden die Medien mitspielen?
    Zuletzt geändert von endar; 13.09.2007, 06:29.

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  • endar
    antwortet
    Und vor allen Dingen habt ihr doch alle gar keine Referenzwerte, wie so ein Hochhaus zusammenstürzt, in das ein Flugzeug gerast ist. Wenn jetzt schon 20. 25 WTC unter diesen Umständen zusammengestürzt wären, wäre das ja was anderes, aber ich würde echt gerne wissen, woher die Kompetenz kommt, sowas beurteilen zu können.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Ich möchte mich an keiner Verschwörungstheorie beteiligen da ja sowieso jeder da seine eigene Meinung hat.
    Aber was mir schon komisch vorkommt, ist wie die Türme eingestürzt sind.
    Was fandest du daran komisch?

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  • Atahualpa
    antwortet
    Ich möchte mich an keiner Verschwörungstheorie beteiligen da ja sowieso jeder da seine eigene Meinung hat.
    Aber was mir schon komisch vorkommt, ist wie die Türme eingestürzt sind.

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  • Jack Crow
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Sag dir das Wörtchen "sicherlich" vielleicht was? Das das in meinen Beitrag steht hat schon seinen Sinn...
    Im Übrigen hab ich nicht mal auf dem Autor gwachtet als ich das gepostet habe.
    Ich will überhaupt nicht behaupten daß diese Doku Gold war. Aber unter völliger Unkenntnis des besprochenen Vorgangs eine Meinung zu diesem Vorgang zu unterschreiben ("sicherlich" meint übrigens was anderes als etwa "wahrscheinlich", schließlich steckt da das Wörtchen "sicher" drin, aber das ändert eigentlich auch nix) nur weil die geäußerten Ansichten den eigenen entsprechen ist schon ziemlich merkwürdig.

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  • endar
    antwortet
    Naja, die hätten das schon etwas besser strukturieren können, das ist ja immer eines der Probleme der ZDF-Dokumentationen.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Jack Crow Beitrag anzeigen
    In Anbetracht der Tatsache daß du die Doku nicht gesehn hast find ich es schon interesant daß du den Kommentar treffend findest...
    Sag dir das Wörtchen "sicherlich" vielleicht was? Das das in meinen Beitrag steht hat schon seinen Sinn...
    Im Übrigen hab ich nicht mal auf dem Autor gwachtet als ich das gepostet habe.

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  • Jack Crow
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Ein sicherlich sehr treffender Kommentar von Spiegle Online zur ZDF-Doku:
    ZDF zum 11. September: Mit dem Zweiten schielt man besser - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
    In Anbetracht der Tatsache daß du die Doku nicht gesehn hast find ich es schon interesant daß du den Kommentar treffend findest... Obwohl da wahrscheinlich ausgereist hat daß er vom ollen Broder war...
    Ehrlich gesagt bin ich mir auch nicht so sicher ob der gute Henryk wirklich ZDF geguckt oder einfach nur mal die Internetseite angeklickt hat. Ich bin wirklich der letzte der Knopp-Dokumentationen generell Qualität unterstellt, aber die Aussagen der Doku waren keinesfalls pro Verschwörungstheorien. Er hat Recht daß das ganze wenig sensationell und die Werbung stark übertrieben war - na und? Für jemanden der zur Vermarktung seiner Bücher in jede sich bietende Kolumne und in jedes Mikrofon "Achtung, Muslime!!!" hineinbläst ist er ein wenig empfindlich.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Also ich fand die Doku ganz gut, aber es gab weder Beweise für oder gegen die ganzen Verschwörungstheorien, da kann sich jeder selbst seine Meinung bilden.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Ein sicherlich sehr treffender Kommentar von Spiegle Online zur ZDF-Doku:
    ZDF zum 11. September: Mit dem Zweiten schielt man besser - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

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  • Marine-Corporal
    antwortet
    Zitat von cmE Beitrag anzeigen
    Nicht umsonst muss man quer durchs ganze Land Masten aufstellen um eine Flächendeckende Versorgung zu gewährleisten - selbst im Flachland. Aber in 5-11km können dann plötzlich zig Personen telefonieren?

    ja können sie, das liegt nämlich daran wie sich funkwellen ausbreiten....und auf dem land müssen die so dicht gedrängt stehen um genug intensität zu produzieren um hindernisse wie bäume, häuser, etc. zu umgehen....im himmel gibt es aber praktisch keine hindernisse.

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  • cmE
    antwortet
    Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
    Hast du dir eigendlich mal das Zusamenbrechen genau angeguckt???? Die Twin Touers fallen Überhaupt nicht zusammen wir Häuser bei einer Sprengung!!
    Naja ... So viel unterschied sehe ich da nicht :P

    Aber wie gesagt, das ist natürlich nur Spekulation. Ich sage nicht, dass es mit Sicherheit so was wegen diesem und jenen Video. Ich sage, ich finds komisch.


    Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
    Auf einem Video vom Einsturz des Südturm (glaub ich, war der zuerst zusammenstürzte) sieht man in einer Großaufnahme von der getroffenen Stelle wie die Träger nachgeben. (habe das Video in diesem Therd schon gepostet).
    Klar gibt der Träger nach. Darum gehts mir ja jetzt gar nicht. Ich habe auch schon eingeräumt, dass der heiße Stahl an Tragfähigkeit verliert. Das ist völlig logisch und braucht man eigentlich gar nicht zu diskutieren.


    Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
    Außerdem wie soll man ein Haus Kontroliert sprengen wenn da ein großes Loch drin ist was die Statik verändert?? Und warum begann der Kolaps genau an der Stelle wo die Flugzeuge eingeschlagen sind. Dann müßten ja die Sprengvorichtungen genau da Platziert worden sein wo das Flugzeug einschlug und die Sprengladungen müßen diesen Einschlag auch Überstanden haben!!!
    Bin kein Sprengstoffexperte O_O Aber ich halte es nicht für unmöglich

    Was ich eigentlich sagen wollte und ich vermutlich nicht wirklich klar rübergebracht habe: ich halte es nicht für einen Zufall, dass die Gebäude derart zusammengestürtzt sind - beide. Das ist alles. Ob das nun absicht war, dass die genauso in die Türme geflogen sind oder ob da nun Sprengstoffe im Spiel waren - keine Ahnung.

    Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
    Ich kann mir errlichgesagt nicht vorstellen das die Amis sich das selbst angetan haben. Aber ich halte es außderm für nicht Durchführbar den Anschlag selber durchzuführen.
    Warum soll das nicht durchführbar sein? Ich meine den Anschlag selbst ...

    Vorstellen kann ich mir das dagegen sehr wohl. Wie gesagt: Die Stimmung war am Boden und Bush hatte so wenig Zustimmung wie noch nie nach der Wahl. Einen Krieg hätte er niemals durchsetzen können.

    Zitat von Liska Beitrag anzeigen
    Das sehe ich ganz anders. Die von Dir angesprochene Sprengung von Gebäuden findet bei vollkommen statisch intakten Gebäuden statt. Die Sprengungen erfolgen meist unten und geziehlt noch einmal in oberen Stockwerken. Wenn man einfach ein großes Feuer legen würde und wartet, was passiert, kann man es nicht abschätzen, wie das Gebäude fällt.
    Jo ... Und was habe ich gesagt? O_o

    Zitat von Liska Beitrag anzeigen
    Dass die WTC so gleichmäßig in sich zusammen gefallen sind, hängt meiner Meinung nach damit zu sammen, dass mehrere Etagen vollständig brannten. Nicht nur auf einer Seite.
    Klar, Brände gabs sicher auch auf der anderen Seite. Aber das Kerosin hat sich wohl nicht gleichmäßig verteilt. Alleine bei der Explosion durch den Einschlag dürfte einiges an Kerosin verbrannt sein.

    Zitat von Liska Beitrag anzeigen
    Und wenn eine Etage nachgibt und auf die darunter liegende Fällt, bei der durch die Hitze auch schon die tragenden Elemente geschwächt sind, hält diese Etage die Belastung auch nicht mehr aus.
    Tja, das ist aber genau der Punkt. Dazu haben wir keine wirklich verbindlichen Aussagen, oder? Ich kenne zumindest keine.
    Man könnte doch genauso gut meinen, dass der Turm beim Einsturz auf ein wieder festes Stockwerk für 1 Sekunde aufhört zu kolabieren, bis der Rest der zig tausend Tonnen Stahl ebenfalls bei diesem einen Stockwerk angekommen sind. Das ist aber nicht passiert.

    Zitat von Liska Beitrag anzeigen
    Angenommen, es wären 4 Wände im Kreuz jeweils mittig der Außenwände angeordnet gewesen, dann wäre es natürlich zu einer ungleichmäßigen Brandlast an den Trägern gekommen und die Türme wären mehr eingeknickt, vergleichbar mit einem Baum, der an einer Seite behauen wurde. Da aber, wie auf den Filmen zu sehen, immer die ganze Etage brannte, mit allem Papier, Teppich und Deckenmaterial, war die Beanspruchung der Träger überall gleich.
    Du kannst dennoch nicht einfach annehmen, dass das brennende Büromaterial auf der einen Seite und das brennende Kerosin auf der anderen Seite die gleiche Hitzewirkung auf den Stahl hatten.


    Zitat von Liska Beitrag anzeigen
    Ich glaube mich auch zu erinnern, dass die erste Etage, die einstürzte, am Anfag schräg auf die daruntere fiel. Aber diese ist dann gleich komplett zusammengesackt - die Ebenen waren einfach für diese Belastungen nicht ausgelegt.
    Ja, beim einen Turm viel der erste Teil tatsächlich Schräg.

    Zitat von Liska Beitrag anzeigen
    Also wenn, dann hätte die Regierung die beiden WTC geopfert, aber nicht noch den Einschlag in das Pentagon zugelassen. Das Gebäude ist so symbolträchtig für die Unverwundbarkeit, dass ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass die USA eine solch gravierende Schwäche absichtlich zeigen würden. Und der Einsturz des WTC hätte ja auch für einen weltweiten Aufschrei allein gereicht - vom Pentagon hat man ja kaum was in den Nachrichten gehört oder gesehen, da einfach die Opferzahlen und der Wahnsinn bei den WTC um so viel größer war.
    Und ob ich nun 3000 unschuldige Amerikaner opfere oder 3000 Iraker und Soldaten, ist schon ein Unterschied - zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung. Das eine kann man als Krieg darstellen, das andere nicht. Aber egal wo und wie, jeder Tote ist einer zu viel
    Also das sehe ich anders. Das geht eher nach dem Motto "Umso mehr Schaden und umso unsicherer die Leute sich fühlen, umso eher kann man die eigenen Pläne durchsetzen".

    Weiters geht es mir nicht um die öffentliche Meinung. Mir geht es grundsätzlich um die Opferung menschlichen Lebens, was man wissentlich und willentlich in Kauf nimmt um die eigenen Ziele zu erreichen. Man hats beim Irakkrieg gesehen und ich glaube nicht, dass dies das erste Mal oder letzte Mal war. Da die Anschläge auf das WTC der Stein des Anstoßes waren, würde es mich nicht wundern wenn da mehr dahinter steckt als von offizieller Seite verlautbart.

    Zitat von Liska Beitrag anzeigen
    Wie schon geschrieben, glaube ich mehr daran, dass die Regierung diese Anschläge "freudig" als Anlass dazu aufgenommen hat, die Welt nach ihren Vorstellungen zu verändern.
    Und einbisschen Nachhilfe bei den Vorbereitungen oä. ist aber ausgeschlossen? O_o

    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    Ich sprach aber von Videos. Außerdem wurde damals das von der "Armee zur Befreiung der islamischen Heiligtümer" stammende Bekennerschreiben zu den Anschlägen in Nairobi und Tansania als unglaubwürdig eingestuft.
    Ob nun Schreiben oder Ton, bzw. Videobotschaft ist dabei eigentlich nicht wichtig. Bekannt hat sich immer irgendwer. Ob nun als Drittbrettfahrer oder wirklich Verantwortlicher ist dabei eigentlich nebensächlich. Beim WTC kam das nicht ...

    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    Als diesen muss man wohl Khalid Scheich Mohammed ansehen, der sich seit 2003 in amerikanischer Haft befindet und als Chefplaner der Anschläge gilt.
    Also hätte Bin Laden nicht einmal lügen müssen um seine Beteiligung abzustreiten.
    Und trotzdem wird er in öffentlicher Meinung und vorallem in den Medien als der Drahtzieher der Anschläge gesehen.

    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, ich weiss von keinen entsprechenden Bekennervideos und von denen sprach ich. Ansonsten hätte ich gerne eine Quelle.
    Siehe oben.

    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    Du reißt das hier aber ganz schon aus dem Zusammenhang.
    Wenn man weiss welcher Aufwand nötig ist um eine Überwachung durchzuführen (Personal und Material), erscheint es nicht unbedingt als Versagen. Man kann nicht jede auch nur im entferntesten verdächtige Person überwachen. Das ist schlichtweg unmöglich.
    Im Nachhinein lässt sich immer leicht sagen dies oder jenes sei ein Fehler gewesen oder man hätte diese oder jene Person rund um die Uhr beschatten müssen. Doch zur selben Zeit gab es vielleicht mehrere hundert, wenn nicht gar tausende andere Personen bei denen ähnliche Verdachtsmomente bestanden.
    Ich denke aber wir kommen hier recht weit vom eigentlichen Thema (11.09.) ab.
    Was ich eigentlich sagen wollte war: Versagen KANN man immer jemanden vorwerfen. Ob nun tatsächlich alles mögliche getan wurde oder nicht ist dabei nebensächlich.

    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    Du sprichst da aus Erfahrung? Ich kann oder muss ganz klar sagen (und ich halte mich nicht für einen Feigling), das ich mich nicht mit mehreren zu allem entschlossenen Luftpiraten anlegen würde.
    Woher willst wissen wie genau es an Bord der Maschinen ablief? Wenn ich eine solche Gruppe anführen würde, wäre mein erstes Ziel für klare Verhälntnisse zu sorgen. Dafür sucht man sich im Normalfall den "stärksten Gegner" raus und statuiert ein Exempel. Dann wären die anderen schon einmal ruhiger. Anhand der an Bord von Flug 93 geführten Handy-Gespräche lief es wohl auch so oder ähnlich ab.
    Doch dann gibt es noch immer die Bombe, von der die Attentäter sprachen. Würdest du es riskieren in die Luft gesprengt zu werden?
    Nein ich spreche zum Glück nicht aus Erfahrung

    Klar, kann ich nicht wissen was abgegangen ist. Ich kann aber sagen, wie ich mich unter Umständen verhalten hätte - was natürlich auch nur Spekulation ist.

    Und was meinst du? Was lief mit den Handy-Gesprächen wohl so ähnlich ab?



    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    Nur weil normalerweise Handygespräche in Flugzeugen verboten sind, heisst das es technisch nicht möglich wäre. Zumal sich die Maschinen nicht irgendwo über dem Ozean befanden, sondern in amerikanischem Luftraum.
    Ich habe nicht von Unmöglich gesprochen, sondern von unwahrscheinlich ... Und nach meinem Verständis ist es das einfach. Nicht umsonst muss man quer durchs ganze Land Masten aufstellen um eine Flächendeckende Versorgung zu gewährleisten - selbst im Flachland. Aber in 5-11km können dann plötzlich zig Personen telefonieren? O_o

    Aber gut, vielleicht auch Zufall, dass es bei jedem gegangen ist ...

    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    Die Attentäter brauchten sich keine Sorgen machen wegen eventuell durch die Passagiere über Telefone durchgegebene Details. Zum Beispiel was die Anzahl der Luftpiraten oder ihre Bewaffnung angeht.
    Du darfst diese Entführungen nicht mit vorherigen vergleichen.
    Warum?

    Wenn die Passagiere nicht bescheid wussten was passieren wird, dann kann man annehmen, dass sie sich ähnlich verhalten wie Menschen denen das gleiche bereits geschehen ist. Wenn sie doch wussten was passieren wird, dann hätten sie sich wohl gewehrt.

    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    Den Fall, das sich die Luftpiraten mit der Maschine in ein Gebäude stürzen wollen gab es vorher nicht.
    S.o.

    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    Laut der Anrufe haben sich die Entführer in die Nähe des Cockpits zurückgezogen und die Passagiere in den hinteren Teil der Maschine gedrängt.
    Wie können 4-5 Personen 50+ Personen mit einem Messer nach hinten drängen?


    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    Wo habe ich das denn geschrieben? Es war ein von ihm aufgesetzter Text und kein Video.
    Mein Fehler. Ändert aber nichts an der Botschaft

    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    Inwiefern die Anschläge von Madrid und London nicht die Komlexität derer vom 11. September hatten? Schon allein weil es etwas völlig anderes ist sich mit einem Rucksack voller Sprengstoff in einen Bus oder eine Bahn zu setzen, gegenüber dem Erlernen des Fliegens einer großen Passagiermaschine und der Koordination zeitgleicher Anschläge auf verschiedene Ziele an unterschiedlichen Orten.
    Ich sehe da ehrlich gesagt keine großen Unterschiede in der Komplexität. Wenn schon, dann eher für Anschläge am Boden wo die sich den Sprengstoff besorgen mussten und die Bombe basteln. Das Erlenen ein Flugzeug zu fliegen ist maximal zeitaufwändiger.
    Auch die Anschläge in London und Madrid waren koordiniert.


    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    Auch einer der Punkte die ich hier schon mehrfach in diesem Thread angesprochen habe. Der aber immer schön ignoriert oder überlesen wurde. (Nicht von dir cmE ).
    Es ist vollkommen richtig das für eine kontrollierte Sprengung monatelange Vorbereitungen nötig sind. Doch wie soll so etwas geschehen ohne das von den zehntausenden Menschen in den Türmen jeand etwas merkt? Um ein Gebäude dieser Größe gezielt und kontrolliert zu sprengen, sind tausende kleinerer Sprengladungen im gesamten Gebäude nötig. Überall hätten Bohrlöcher sein müssen und durch die Gänge hätten sich Kilometer an Zündkabeln ziehen müssen. Dagegen wäre die größte LAN Party der Welt lächerlich gewesen. Dann soll dies auch noch unbemerkt in beiden Gebäuden geschehen sein? Ein einziger Sprengstoffspürhund (und es war immer mindestens einer vor Ort) hätte ausgereicht um alles auffliegen zu lassen. Der wäre aus dem Anschlagen gar nicht mehr rausgekommen.
    Es reicht übrigens auch nicht aus nur ein oder zwei Stockwerke mit Sprengladungen zu versehen um die Türme kontrolliert einstürzen zu lassen. Nur falls jemand diesen Einwand bringen möchte. Zusätzlich war die Statik der Geäude durch die Einschläge so sehr verändert worden, das eine kontrollierte Sprengung gar nicht möglich gewesen wäre.
    Siehe oben.

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  • Tordal
    antwortet
    Zitat von cmE Beitrag anzeigen
    Eben schon. Schon 1998 gab es Bekennerschreiben zu diversen Anschlägen in Kenia, Palästina ... usw.
    Weiters hat Bin Laden selbst, kurz nach den Anschlägen, seine Beteiligung abgestritten. Aber das ging natürlich unter. Irgendein Schuldiger musste her.
    Ich sprach aber von Videos. Außerdem wurde damals das von der "Armee zur Befreiung der islamischen Heiligtümer" stammende Bekennerschreiben zu den Anschlägen in Nairobi und Tansania als unglaubwürdig eingestuft.
    Man kam den Tätern nur durch eine Sprengstoffanalyse auf die Spur.
    Mal ganz davon abgesehen war Bin Laden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nicht der Drahtzieher hinter den Anschlägen am 11. September. Als diesen muss man wohl Khalid Scheich Mohammed ansehen, der sich seit 2003 in amerikanischer Haft befindet und als Chefplaner der Anschläge gilt.
    Also hätte Bin Laden nicht einmal lügen müssen um seine Beteiligung abzustreiten.

    Zitat von cmE Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, das war und ist nicht die gängige Methode. Warum sollte es genau hier, beim größten und verherrensten Terrorangriff anders sein als früher? Warum sollte man es auch noch abstreiten?
    Wie gesagt, ich weiss von keinen entsprechenden Bekennervideos und von denen sprach ich. Ansonsten hätte ich gerne eine Quelle.
    Warum sich die Islamisten nicht von Anfang an zu den Anschlägen bekannten, habe ich schon im letzten Post versucht zu erklären. Da mir persönlich weder von Bin Laden noch einem anderen Terroristen entsprechende Statements vorliegen, kann ich es auch nicht genauer sagen. Deshalb ist sowohl dein Standpunkt wie auch meiner rein spekulativ. Das werden wir hier nicht klären können.

    Zitat von cmE Beitrag anzeigen
    Was ändert das? Im Endeffekt müsste es sogar noch leichter sein solche Terroristen zu überwachen bzw. zu finden als irgendjemanden irgendwo auf der Welt. Kann man ebenfalls als Versagen der Behörden auslegen.
    Du reißt das hier aber ganz schon aus dem Zusammenhang.
    Wenn man weiss welcher Aufwand nötig ist um eine Überwachung durchzuführen (Personal und Material), erscheint es nicht unbedingt als Versagen. Man kann nicht jede auch nur im entferntesten verdächtige Person überwachen. Das ist schlichtweg unmöglich.
    Im Nachhinein lässt sich immer leicht sagen dies oder jenes sei ein Fehler gewesen oder man hätte diese oder jene Person rund um die Uhr beschatten müssen. Doch zur selben Zeit gab es vielleicht mehrere hundert, wenn nicht gar tausende andere Personen bei denen ähnliche Verdachtsmomente bestanden.
    Ich denke aber wir kommen hier recht weit vom eigentlichen Thema (11.09.) ab.

    Zitat von cmE Beitrag anzeigen
    Also das sehe ich wiederum anders. Gerade in einem Flugzeug wo es besonders eng ist, braucht man quasi nur die Hand auszustrecken um jemanden zu entwaffnen. Die mussten ja auch durch die Reihen gehen.
    Du sprichst da aus Erfahrung? Ich kann oder muss ganz klar sagen (und ich halte mich nicht für einen Feigling), das ich mich nicht mit mehreren zu allem entschlossenen Luftpiraten anlegen würde.
    Woher willst wissen wie genau es an Bord der Maschinen ablief? Wenn ich eine solche Gruppe anführen würde, wäre mein erstes Ziel für klare Verhälntnisse zu sorgen. Dafür sucht man sich im Normalfall den "stärksten Gegner" raus und statuiert ein Exempel. Dann wären die anderen schon einmal ruhiger. Anhand der an Bord von Flug 93 geführten Handy-Gespräche lief es wohl auch so oder ähnlich ab.
    Doch dann gibt es noch immer die Bombe, von der die Attentäter sprachen. Würdest du es riskieren in die Luft gesprengt zu werden?

    Zitat von cmE Beitrag anzeigen
    Weiters soll es auch Telefonanrufe gegeben haben. Was an und für sich technisch schon recht unwahrscheinlich ist (vom Mobiltelefon aus) ist auch eher ungewöhnlich. Waren alle 4-5 Entführer im Cockpit? Habt ihr schon von anderen Flugzeugentführungen gehört in denen die Passagiere nachhause telefonieren?
    Nur weil normalerweise Handygespräche in Flugzeugen verboten sind, heisst das es technisch nicht möglich wäre. Zumal sich die Maschinen nicht irgendwo über dem Ozean befanden, sondern in amerikanischem Luftraum.

    Die Attentäter brauchten sich keine Sorgen machen wegen eventuell durch die Passagiere über Telefone durchgegebene Details. Zum Beispiel was die Anzahl der Luftpiraten oder ihre Bewaffnung angeht.
    Du darfst diese Entführungen nicht mit vorherigen vergleichen. Den Fall, das sich die Luftpiraten mit der Maschine in ein Gebäude stürzen wollen gab es vorher nicht. Laut der Anrufe haben sich die Entführer in die Nähe des Cockpits zurückgezogen und die Passagiere in den hinteren Teil der Maschine gedrängt. Aber wie gesagt, es dürfte ihnen so ziemlich egal gewesen sein, ob die Leute mit ihren Handys Anrufe führen oder nicht.

    Zitat von cmE Beitrag anzeigen
    Selbst da war es also schon soweit mit Videobotschaften auf sich aufmerksam zu machen ...
    Wo habe ich das denn geschrieben? Es war ein von ihm aufgesetzter Text und kein Video.

    Zitat von cmE Beitrag anzeigen
    Wäre der Schritt die Anschläge (zum Teil) mitgeplant zu haben, oder nur daneben gesessen zu haben und die wissentliche Tötung von tausenden Menschen in Kauf zu nehmen ein so großer?
    Nein, wäre er nicht. Doch wie ich schon schrieb war dies reine Spekulation und entpricht auch nicht meiner Meinung.

    Zitat von cmE Beitrag anzeigen
    Inwiefern?
    Inwiefern die Anschläge von Madrid und London nicht die Komlexität derer vom 11. September hatten? Schon allein weil es etwas völlig anderes ist sich mit einem Rucksack voller Sprengstoff in einen Bus oder eine Bahn zu setzen, gegenüber dem Erlernen des Fliegens einer großen Passagiermaschine und der Koordination zeitgleicher Anschläge auf verschiedene Ziele an unterschiedlichen Orten.

    Zitat von cmE Beitrag anzeigen
    Was ändert das?
    Für Ermittlungen ist es nun mal ganz klar leichter lebende und weiterhin Spuren hinterlassende Verdächtige zu haben. Zudem waren diese durch die von mir bereits im letzten Beitrag erwähnte Handynummer einwandfrei identifiziert worden. Nachdem sie sich dann auch noch live vom Fernsehen übertragen beim Eintreffen der Sonderkommandos in die luft sprengten, war es ein Bekenntnis wie es offensichtlicher gar nicht sein konnte. Dadurch kam es im Nachhinein gar nicht erst zu irgendwelchen Spekulation über den Tatablauf oder die Täter.


    Zitat von cmE Beitrag anzeigen
    Einfach eine Bombe in eines der oberen Stockwerke eines Gebäudes und warten bis alles in sich kollabiert (natürlich überspitzt ausgedrückt). Stattdessen wird aber mühsam berechnet wo und wieviel Sprengstoff eingesetzt werden muss. Es werden Löcher in die tragenden Teile gebohrt und viele KM Kabel verlegt, nur um zu verhindern, dass ein Gebäude _irgendwo_ hin stürtz. Und genau bei den zwei riesigen Türmen des WTC passiert das zufällig?
    Auch einer der Punkte die ich hier schon mehrfach in diesem Thread angesprochen habe. Der aber immer schön ignoriert oder überlesen wurde. (Nicht von dir cmE ).
    Es ist vollkommen richtig das für eine kontrollierte Sprengung monatelange Vorbereitungen nötig sind. Doch wie soll so etwas geschehen ohne das von den zehntausenden Menschen in den Türmen jeand etwas merkt? Um ein Gebäude dieser Größe gezielt und kontrolliert zu sprengen, sind tausende kleinerer Sprengladungen im gesamten Gebäude nötig. Überall hätten Bohrlöcher sein müssen und durch die Gänge hätten sich Kilometer an Zündkabeln ziehen müssen. Dagegen wäre die größte LAN Party der Welt lächerlich gewesen. Dann soll dies auch noch unbemerkt in beiden Gebäuden geschehen sein? Ein einziger Sprengstoffspürhund (und es war immer mindestens einer vor Ort) hätte ausgereicht um alles auffliegen zu lassen. Der wäre aus dem Anschlagen gar nicht mehr rausgekommen.
    Es reicht übrigens auch nicht aus nur ein oder zwei Stockwerke mit Sprengladungen zu versehen um die Türme kontrolliert einstürzen zu lassen. Nur falls jemand diesen Einwand bringen möchte. Zusätzlich war die Statik der Geäude durch die Einschläge so sehr verändert worden, das eine kontrollierte Sprengung gar nicht möglich gewesen wäre.

    Edit: Sorry, einige meiner Aussagen worden in der Zwischenzeit auch schon von anderen hier gepostet. Das sollte keiner Wiederholung meinerseits werden. Ich habe eben etwas länger für den Beitrag gebraucht.^^

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  • endar
    antwortet
    Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
    Ich schlag doch nicht bei jedem Scheiß, der im TV gesagt wird, im Internet nach...und lass diese abfälligen Sprüche...solche Spitzen helfen hier niemandem. Und im Grunde ist es mir völlig schnuppe, ob der Stahl erst bei 600° oder bei 10° seine Kraft verliert...Das Teil ist eingestürzt, basta, mehr zählt für mich nicht, da andere Sachen sehr viel interessanter und fragwürdiger sind...aber das hab ich ja schon erwähnt...
    Entschuldigung, aber auf deine Beiträge kann man nun wirklich nicht ernsthaft reagieren. Jemanden, der seine politische Gegenwartsanalyse auf Star Wars aufbaut, kann ich nicht ernst nehmen. Das Leben ist kein klischeebeladener Hollywoodschinken. Und dass du in einem Beitrag beklagst "solange diese Unwissenheit vorherrscht, wird es weiterhin diverse Verschwörungstheorien geben..." und im nächsten zugibst, dass du einfach nur faul bist, dich zu informieren, kann ich ebenfalls beim besten Willen nicht ernstnehmen.

    @Liska: Eben, das sehe ich auch so. Dass die Regierung die Anschläge zum Anlass nahm, einige Politikziele umzusetzen, heißt nicht zwingend, dass sie die Anschläge auch selbst inszeniert hat.

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