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Erschreckendes Video über Tierquälerei
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@T`San: da hast du leider recht. viele handeln nach dem motto: "Was ich nicht sehe, ist auch nicht da". Eine bequeme, aber nicht erfolgversprechende lebensweise. und vor allem: wenn die menschen wegen der grausamen verfahrensweisen bei der produktion kein fleisch mehr essen wollen...keiner zwingt sie dazu.
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Witzig sind auch die, die damit prahlen, wie sie Tiere schützen, und man sie dann fragt: "Wie sieht's mit dem Fleischkonsum aus?" Manche reagieren auf den Denkanstoß so, als wäre ich Satanist und hätte sie zum Bluttrinken aufgefordert.
Eine ältere Bekannte von mir wollte mir gar nicht glauben, da Vegetarismus für sie was für "junge verträumte Großstadtfräuleins" ist.
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Zitat von schwalbe Beitrag anzeigendieses video wird aber nicht reichen, um den meisten menschen die sachlage klarzumachen.
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ist schon grausam. übergeben musste ich mich aber nicht. dieses video wird aber nicht reichen, um den meisten menschen die sachlage klarzumachen.
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Wer immer noch glaubt, das Fleischessen so eine geile Idee ist, und die Vegetarier/Veganer als Verrückte abstempelt, dem empfehle ich den Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom Samstag/Sonntag, Seite 18/19 (ein Teil, ich weiß nicht, ob's der komplette Artikel ist, befindet sich hier).
Vor diesem Hintergrund finde ich es immer wieder interessant, dass sich viele Omnivoren gegen die angebliche "Missionierung" sträuben. Mir und vielen anderen ist das Thema aber so wichtig, dass wir es auf die Agenda bringen wollen (stellt euch mal vor, ihr setzt euch gegen Kinderarbeit oder Folter ein und dann wird euch gesagt, eure "Missionierung" geht auf die Nerven). Meiner Ansicht nach wollen sich dann die, denen diese "Missionierung" auf die Nerven geht, partout gegen ihr eigenes schlechtes Gewissen wehren, das da sein muss, da 99% aller Menschen doch eine gewisse Betroffenheit verspüren, wenn ihnen Filme über Massentierhaltung und die entsprechende Schlachtung gezeigt werden.
Denn wie auch überall sonst im Leben gilt zum Fleischverzehr der Grundsatz: Nur weil etwas üblich ist, ist es noch lange nicht gut.
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Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigenAuch hab ich gehört, dass in europäischen Schlachtbetrieben Ferkeln die Hoden ohne Betäubung herausgequetsch werden, da kastrierte Tiere besseres Fleisch geben.
Das Kastrieren ohne lokale Betäubung aber meines Wissens nach in Deutschland mittlerweile ab einer Woche nach der Geburt verboten; und vorher wird ein Schlachthof selten einen Eber zu Gesicht bekommen; das ist Sache des Viehhalters.
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Die Fleischindustrie hat aber schon ein egoistisches Interesse, kein PSE- oder DFD-Fleisch zu produzieren (PSE: porcine-stress-syndrome) (DFD: dark, firm, dry). Das erhält man, wenn die Tiere bei der Schlachtung großen Stress ausgesetzt sind. Es mindert die Qualität und damit den Wert.
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Auch hab ich gehört, dass in europäischen Schlachtbetrieben Ferkeln die Hoden ohne Betäubung herausgequetsch werden, da kastrierte Tiere besseres Fleisch geben.
Auch gibt es Tiere, die nach dem ach so tödlichen Kehlenschnitt noch minutenlang weiterleben und die Details ihrer Schlachtung miterleben dürfen.
Müssen wir unbedingt nach Asien schauen, um Tierquälerei zu sehen? Augenwischerei?
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Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigenKrass sind auch die Gründe, weshalb diese armen Tiere lebendig gehäutet werden: Die Kunden dieser Waren bevorzugen den "franzigen" Look des aufgestellten Fells, weil es wilder aussieht. Ein totes Tier stellt sein Fell nicht mehr auf, das tut nur ein Tier im Todeskampf, weshalb die Häutung bei lebendigem Leib und Bewusstsein vollzogen wird.
Fell, das nicht aufgestellt ist, verkauft sich weitaus schlechter.
Zusammentreiben und verbrennen sollte man sie!
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Krass sind auch die Gründe, weshalb diese armen Tiere lebendig gehäutet werden: Die Kunden dieser Waren bevorzugen den "franzigen" Look des aufgestellten Fells, weil es wilder aussieht. Ein totes Tier stellt sein Fell nicht mehr auf, das tut nur ein Tier im Todeskampf, weshalb die Häutung bei lebendigem Leib und Bewusstsein vollzogen wird.
Fell, das nicht aufgestellt ist, verkauft sich weitaus schlechter.
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@Silvercloud
Man sollte nicht jeden Unsinn glauben den man im Internet liest, Choi Dong Tsai ist eine Zeitungsente. In der Guangdong-Provinz werden zwar die "betrunkenen Schrimps" lebend serviert, Hunde und Katzen bereitet man jedoch auch dort nur mausetot und ausgenommen zu. Außerhalb von Guangdong, findet man in China Hunde und Katzen nur selten auf der Speisekarte.
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Zitat von Silvercloud Beitrag anzeigenIch hoffe, dass die Evolution des Menschen irgendwann mal zu so einem Punkt reicht, wo der Mensch begreift, dass es sich um Lebewesen handelt, die genauso fuehlen und Schmerzen empfinden wie wir.
Zitat von Silvercloud Beitrag anzeigenIn China und isst man sogar Hunde und Katzen.
So ne kleine Gegenfrage: isst du Fleisch?
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Zutiefst entsetzt, aber es passiert und man ist einfach hilflos. Es bricht einem das Herz, wie das arme Tier versucht sich zu retten und mit seinen Beinchen zappelt ... Nicht einmal einen schnellen Tod ist dieses arme Leben Wert ... Ich hoffe, dass die Evolution des Menschen irgendwann mal zu so einem Punkt reicht, wo der Mensch begreift, dass es sich um Lebewesen handelt, die genauso fuehlen und Schmerzen empfinden wie wir. Mit den Zuchttieren ist es auch nicht besser ... Diese leiden genauso!!! Aller Anfang ist schwer, aber es liegt in unserer Hand die Zukunft zugunsten der Tiere zu gestalten !!! In China und isst man sogar Hunde und Katzen. Beim sogenannten Choi Dong Tsai handelt es sich um lebendige Kaetzchen, deren Pfoetchen abgeschnitten werden. Die Kaetzchen landen in der Pfanne und werden lebendig gebraten ... Das muss irgendwann STOPPEN((
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Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigenTiere bringen ihre artgenossen nach möglichkeit NICHt um(ausser es geht um den nachwuchs eiens anderen männchens.. z.b im raubtierfall). weil kämpfe ernste verletzungen verursachen können, die dann am ende zum tode durch verhungern oder raubtiere(im fall von beutetieren) führen.
ich weiß, wie du den begriff meinst, aber er ist völlig fehl am platz aufgrund der moralischen definitionen und gesellschaftlichen ansichten. benutz was anders, weniger moralisch behaftetes. für uns ist es mord, wenmn ein neeur alphalöwe die jungen seiens vorgängers tötet. für den löwen, ist das eine völlig notwendige haltung, um seine gene zu schützen und. mit mord in unserem sinne, hat das absolut nichts zu tun.
Von daher: das Verhalten der Menschen ist das von Tieren. Natürlich sind die Dimensionen und die Begründungen anders, aber im Grunde ist es immer das gleiche.
Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigenvermutlich sollten alle diejenigen, welche sich über so schlachhöfe aufregen, besser komplett zu veganern werden(und somit auch die tiereischen produkte meiden, die dank massentierhaltung so reichhaltig unsere kühlregale füllen). das wäre wenigstens konsequent. aber konsequentes verhalten, ist bei 90% der menschheit nicht vorhanden.
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Zitat von Noir Beitrag anzeigenIch habe auch nicht gesagt, das es böswillig ist. Die meisten Morde von Menschen an Menschen geschehen auch nicht aus Böswilligkeit, sondern aus einer (aus der Sicht des Täters) Notwendigkeit heraus, z.B. um eine Straftat zu vertuschen.
Zitat von Noir Beitrag anzeigenIch glaube, es ist immer noch nicht klar geworden, dass ich den Begriff "Mord" nicht als einen moralischen Begriff verwende, um eine Tat als verwerflich kenntlich zu machen, sondern alleine als die Bezeichnung einer bestimmten Handlung, nämlich die Tötung eines Lebewesens der eigenen Art, ohne dass ein lebensnotwendiger Grund dazu besteht (=Notwehr).
Tiere bringen ihre artgenossen nach möglichkeit NICHt um(ausser es geht um den nachwuchs eiens anderen männchens.. z.b im raubtierfall). weil kämpfe ernste verletzungen verursachen können, die dann am ende zum tode durch verhungern oder raubtiere(im fall von beutetieren) führen.
ich weiß, wie du den begriff meinst, aber er ist völlig fehl am platz aufgrund der moralischen definitionen und gesellschaftlichen ansichten. benutz was anders, weniger moralisch behaftetes. für uns ist es mord, wenmn ein neeur alphalöwe die jungen seiens vorgängers tötet. für den löwen, ist das eine völlig notwendige haltung, um seine gene zu schützen und. mit mord in unserem sinne, hat das absolut nichts zu tun.
man sollte einfach aufhören, tiere mit menschlichen moralbegriffen zu definieren/abzuurteilen.
was in den schlachthäusern(im erweiterten sinne.... falls da jemand nicht von selber draufkommt, das ich es so meine) passiert, ist ja auch kein mord.. es ist nahrungsbeschaffung, zu der der moderen mensch sich allgemein zu fein ist. ich nicht.. aber ich bin ja auch teilweise auf nem bauerhof etc aufgewachsen.
vermutlich sollten alle diejenigen, welche sich über so schlachhöfe aufregen, besser komplett zu veganern werden(und somit auch die tiereischen produkte meiden, die dank massentierhaltung so reichhaltig unsere kühlregale füllen). das wäre wenigstens konsequent. aber konsequentes verhalten, ist bei 90% der menschheit nicht vorhanden.
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