Erschreckendes Video über Tierquälerei - SciFi-Forum

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Ich glaube, es ist immer noch nicht klar geworden, dass ich den Begriff "Mord" nicht als einen moralischen Begriff verwende, um eine Tat als verwerflich kenntlich zu machen, sondern alleine als die Bezeichnung einer bestimmten Handlung, nämlich die Tötung eines Lebewesens der eigenen Art, ohne dass ein lebensnotwendiger Grund dazu besteht (=Notwehr).
    Da müsstest du die absichtliche Tötung noch miteinbringen, um es vom Totschlag abzugrenzen.

    Mit verwerflich machen hat das eigentlich gar nichts zu tun. Es gibt die Tötung, und die kann man in vier Teile unterteilen: Mord, Totschlag, Notwehr und die vom Staat erlaubte Tötung.

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Dient der CHancenerhöhung der eigene Gene.. nix dramatisches. das hat wohl wenig mit böswilligkeit zu tun.
    ausserdme werdne weibchen ohen kidner schnelelr wieder "läufig".
    Ich habe auch nicht gesagt, das es böswillig ist. Die meisten Morde von Menschen an Menschen geschehen auch nicht aus Böswilligkeit, sondern aus einer (aus der Sicht des Täters) Notwendigkeit heraus, z.B. um eine Straftat zu vertuschen.

    Ich glaube, es ist immer noch nicht klar geworden, dass ich den Begriff "Mord" nicht als einen moralischen Begriff verwende, um eine Tat als verwerflich kenntlich zu machen, sondern alleine als die Bezeichnung einer bestimmten Handlung, nämlich die Tötung eines Lebewesens der eigenen Art, ohne dass ein lebensnotwendiger Grund dazu besteht (=Notwehr).

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Ich habe nichts von "Abschuss" geschrieben und auch nicht gemeint. Aber wenn z.B. ein Schimpansenmännchen das Junge eines Vorgängers tötet, dann ist das Mord - egal, wie man es drehen und wenden will. Dass das keine Todesstrafe durch einen Menschen nach sich zu ziehen hat, ist für mich selbstverständlich. Das ist auch nicht unsere Aufgabe, etwas derartiges zu ahnden, denn es geht uns schlichtweg nichts an.
    Dient der CHancenerhöhung der eigene Gene.. nix dramatisches. das hat wohl wenig mit böswilligkeit zu tun.
    ausserdme werdne weibchen ohen kidner schnelelr wieder "läufig".

    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Tiere töten aus denselben Gründen wie Menschen: Überleben, Verteidigung, sozialer Staatus, psychische Störungen. Da gibt es gar keinen Unterschied. Und wenn es bei Tieren eine Instinkthandlung ist, dann ist es beim Menschen bitteschön auch eine.
    der unterschied ist.. wir sind angeblich intellignet udn haben einen eigenen willen.. angeblich, wohlgemerkt. der moderne mensch steht ja angeblich über dne instinkten...

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    tiere begehen keine morde. sie töten zum überleben und zur verteidigung.
    Tiere töten aus denselben Gründen wie Menschen: Überleben, Verteidigung, sozialer Staatus, psychische Störungen. Da gibt es gar keinen Unterschied. Und wenn es bei Tieren eine Instinkthandlung ist, dann ist es beim Menschen bitteschön auch eine.

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Allerdings: Tiere, sollten sie einen Menschen umbringen, werden so oder so umgebracht. Es nicht als Mord zu bezeichnen bringt ihnen keine mildernden Umstände, warum sollte man es also nicht tun?
    Nun, von mir würde kein Tier umgebracht werden, selbst dann nicht, wenn es z.B. jemanden aus meiner Familie töten würde. Also bei mir haben sie mildernde Umstände.
    Schlimmstenfalls würde ich das Tier umsiedeln, wenn es sich dabei z.B. um ein (meist altes oder verletztes) Tier handeln würde, das sich auf Grund seines Handcaps auf die leicht zu jagende Beute "Mensch" verlegt hat. Passiert in Indien ab und an bei Tigern.
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Warum die Predatoren nicht? Die brauchen es nicht zum Leben.
    Weil es sich bei denen um eine andere Spezies mit einer völlig anderen Kultur handelt. Für die Predatoren scheint die Jagd sowohl religiöse, als auch eine ganz massive kulturelle Bedeutung zu haben. Sie scheint der Mittelpunkt ihres Lebens zu sein - zumindest im Leben der männlichen Predatoren.

    Ist vielleicht vergleichbar mit den Kopfjägern aus Südamerika, bei denen es auch kein Mord war, einen Menschen einer anderen Sippe zu töten und dessen Kopf als Trophäe zu präparieren. Je mehr Köpfe, desto mehr Ansehen hatte der Jäger innerhalb seines Stammes.

    Aber sowohl bei den Kopfjägern, als auch bei den Yautja gibt es die Ächtung der Tötung eines anderen Mitglieds der eigenen Sippe - also die Ächtung von Mord (nach ihrer Definition).

    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Mord ist eine moralische definition von menschen, die man auch nur auf menschen anwenden kann..
    tiere begehen keine morde. sie töten zum überleben und zur verteidigung. morde nach unserer moralischen ansicht, geschehen aus anderen gründen. moral, die ihnen unterstellt wird, wenn man sagt "tiere morden" existiert nicht. das ist nur eine fadenscheinige rechtfertigung, um den abschuß gewisser tiere zu begründen.
    Ich habe nichts von "Abschuss" geschrieben und auch nicht gemeint. Aber wenn z.B. ein Schimpansenmännchen das Junge eines Vorgängers tötet, dann ist das Mord - egal, wie man es drehen und wenden will. Dass das keine Todesstrafe durch einen Menschen nach sich zu ziehen hat, ist für mich selbstverständlich. Das ist auch nicht unsere Aufgabe, etwas derartiges zu ahnden, denn es geht uns schlichtweg nichts an.
    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    streckenweise, weil einfangen udn umsiedeln, zu aufwendig ist(tierleben sidn wenig wert) und weil die ausbreitung drs menschen, die natürlichen lebensräume einegt udn zerstört. so das einige tierarten zwangsweise in stadtrandgebeite/dörfer ausweichen müssen. in luft auflösen geht ja schlecht.
    und dann kommt es zu so zusammenstößen mit "teirmorden". daruaf stehen die üblicghen Klatschzeitungen ja
    Das, was Du jetzt ansprichst, sind für mich keine Morde und damit auch nur dann zu "ahnden" (wenn auch nicht zwangsläufig durch Tötung), wenn eine weitere Gefährdung für die dort lebenden Menschen besteht (Beispiel: alter oder verletzter Tiger oder verhaltensgestörter Elefant.)
    Zuletzt geändert von Noir; 15.08.2011, 12:56.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Heißt also, wenn ich Lust auf ein knackiges Menschenschnitzel habe, gehe ich straffrei aus?
    theroreitisch^^ praktrisch wirds wohl nicht klappen

    Noir..
    Mord ist eine moralische definition von menschen, die man auch nur auf menschen anwenden kann..
    tiere begehen keine morde. sie töten zum überleben und zur verteidigung. morde nach unserer moralischen ansicht, geschehen aus anderen gründen. moral, die ihnen unterstellt wird, wenn man sagt "tiere morden" existiert nicht. das ist nur eine fadenscheinige rechtfertigung, um den abschuß gewisser tiere zu begründen. streckenweise, weil einfangen udn umsiedeln, zu aufwendig ist(tierleben sidn wenig wert) und weil die ausbreitung drs menschen, die natürlichen lebensräume einegt udn zerstört. so das einige tierarten zwangsweise in stadtrandgebeite/dörfer ausweichen müssen. in luft auflösen geht ja schlecht.
    und dann kommt es zu so zusammenstößen mit "teirmorden". daruaf stehen die üblicghen Klatschzeitungen ja

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Und komm mir nicht damit, dass ein Tier sowieso keinen Mord (laut meiner Definition) begehen könnte, denn die können das auch.
    Ne, das sprech ich dir nicht ab.

    Allerdings: Tiere, sollten sie einen Menschen umbringen, werden so oder so umgebracht. Es nicht als Mord zu bezeichnen bringt ihnen keine mildernden Umstände, warum sollte man es also nicht tun?

    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Was jetzt die Außerirdischen in SF-Serien angeht - ich bin einer derjenigen, die die Wraith immer vehement gegen diejenigen verteidigt haben, die die Wraith als Mörder sahen und sie gerne ausgerottet gesehen hätten. Und auch die Yautja sind für mich keine Mörder.
    Warum die Predatoren nicht? Die brauchen es nicht zum Leben.

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Woher hast du denn diese Definition? Gewissensberuhigung? Warum sollte er das nicht sein? Ganz theoretisch nun mal (und da wir uns in einem SciFi-Forum befinden, darf ich dieses Beispiel wohl machen): wenn es intelligente Aliens wie in Star Trek usw. gibt, und ich steche einen von hinten nieder - ist es dann kein Mord? Darf ich ihn dann sogar essen?
    Nein, keine Gewissensberuhigung, sondern einfach eine logische Folgerung aus unserer Rechtsprechung und unserer Definition davon, was einen Mord ausmacht.

    Wenn ich einem Tier zuspreche, keinen Mord zu begehen, wenn es einen Menschen tötet, dann muss ich im Umkehrschluss auch die Tötung eines Tieres (nicht aus Sadismus, sondern aus Nahrungsgründen) nicht als Mord ansehen. - Und komm mir nicht damit, dass ein Tier sowieso keinen Mord (laut meiner Definition) begehen könnte, denn die können das auch. Bei Löwen, aber auch bei Schimpansen, kommt das oft genug vor. Und damit meine ich nichtmal den bei vielen Spezies (auch bei Schimpansen!) vorkommenden Kannibalismus.

    Was jetzt die Außerirdischen in SF-Serien angeht - ich bin einer derjenigen, die die Wraith immer vehement gegen diejenigen verteidigt haben, die die Wraith als Mörder sahen und sie gerne ausgerottet gesehen hätten. Und auch die Yautja sind für mich keine Mörder.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen
    Ich kann nur immer wieder sagen, dass ich es merkwürdig finde, wenn wer kein Fleisch isst, aber Milchprodukte zu sich nimmt.
    Ich hab ja das Glück, dass die Milch, die ich trinke, innerhalb unserer Landesgrenzen und auf Bauernhöfen produziert wird, genau wie mit den Eiern. Von da her, kein Problem.

    Außerdem: selbst wenn die ganze Menschheit jetzt kein Fleisch mehr essen würde: die Milch, die die hochgezüchteten Mutantankühe () produzieren, muss irgendwohin. Die Kälber werden die niemals alleine trinken.

    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    "Mord" gibt es nur innerhalb ein und derselben Spezies. Ein Hai oder ein Alligator ist kein Mörder, wenn er einen Menschen frisst und auch ein Mensch ist kein Mörder, wenn er eine Kuh tötet.
    Woher hast du denn diese Definition? Gewissensberuhigung? Warum sollte er das nicht sein? Ganz theoretisch nun mal (und da wir uns in einem SciFi-Forum befinden, darf ich dieses Beispiel wohl machen): wenn es intelligente Aliens wie in Star Trek usw. gibt, und ich steche einen von hinten nieder - ist es dann kein Mord? Darf ich ihn dann sogar essen?

    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    darüber könnte ich mich mit dir jetzt jahrelang streiten^^ und trotzdem zu keinem ergebnis kommen.
    mord finde ich nämlich etwas hochgergiffen, wenns ums essen geht.
    Heißt also, wenn ich Lust auf ein knackiges Menschenschnitzel habe, gehe ich straffrei aus?

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen
    Ich kann nur immer wieder sagen, dass ich es merkwürdig finde, wenn wer kein Fleisch isst, aber Milchprodukte zu sich nimmt.
    Das sowieso^^ Veganer sind die besseren vegetarier(klassische überzeugungstäter)

    zu den Pferden: da gibts durchaus auch schon sowas wie "Massenbetriebe", aber eher zur Milch- oder Urinproduktion. (Obs letzteres noch gibt, weiß ich allerdings nicht. Zumindest bis vor einigen Jahren gabs das in den USA noch im großen Stil, weil aus dem Urin trächtiger Stuten Mittelchen für Frauen in den Wechseljahren produziert wurden.)
    Die vielen Fohlen, die dafür gezeugt werden, landen sicher zum (größten) Teil beim Schlachter.
    gibts vermutlich immer noch. sowas findeste in fast jeder hautcreme. ich bezog mich aber auf so betriebe hier in D.
    ein großteil der schönheitsindustrie, finde ich eh abartig

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Für mich ist es halt ein ziemlicher Widerspruch zwar das Töten von Menschen aus Gründen der Rache/Strafe voll okay zu finden, aber das Töten von Tieren zum Zwecke der Ernährung dann auf einmal total abstoßend.
    Schon ulkig, was? Gut das ich in beiden Fällen klar PRO bin.
    Jemandem, dem die Todesstrafe eigentlich zu wieder ist, dürfte eigentlich auch nur eine Begrebnzte/keine begeisterung für Schlachtungen haben. Es geht ja ums töten, wenn auch aus unterschiedlichen Gesichtspunkten.

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Schlachtung ist an sich mord.
    "Mord" gibt es nur innerhalb ein und derselben Spezies. Ein Hai oder ein Alligator ist kein Mörder, wenn er einen Menschen frisst und auch ein Mensch ist kein Mörder, wenn er eine Kuh tötet.

    Allerdings spricht uns dies nicht frei von der Verantwortung, die wir dem Tier, von dem wir uns ernähren, gegenüber haben, und das schließt auch eine artgerechte Haltung und eine respektvolle Behandlung des Tieres ein.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Sorry, aber der vergleich hinkt meiner Meinung nach. Ein Mensch kann entscheiden ob er etwas tut worauf die Todesstrafe steht. Das Tier hat nicht diese Wahl.
    Der Mensch hat in beiden Fällen die Wahl ob er das Instrumentarium des Tötens anderer Lebewesen anwendet oder nicht.


    Du gehst den Weg, dass jemand der Tötet entscheidet ob er es generell macht.
    Äh, ja und?

    Für mich ist es halt ein ziemlicher Widerspruch zwar das Töten von Menschen aus Gründen der Rache/Strafe voll okay zu finden, aber das Töten von Tieren zum Zwecke der Ernährung dann auf einmal total abstoßend.


    Trotzdem: Nein ich persönlich bin nicht für die Todesstrafe. Ich bin weder Vegetarier noch Veganer.
    Me2.

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  • TimeGypsy
    antwortet
    Ich kann nur immer wieder sagen, dass ich es merkwürdig finde, wenn wer kein Fleisch isst, aber Milchprodukte zu sich nimmt.

    Denn die "Fleisch"-kälbchen sehe ich hier immer in der Herde - mit ihren Müttern und evtl. mit dem Vater - auf den Weiden herumlaufen, während die "Milch"-Kälbchen ihre Mütter höchstens 2-3 Tage um sich haben und dann von ihnen getrennt werden und zumeist draußen oder im Stall in kleinen Boxen stehen.


    zu den Pferden: da gibts durchaus auch schon sowas wie "Massenbetriebe", aber eher zur Milch- oder Urinproduktion. (Obs letzteres noch gibt, weiß ich allerdings nicht. Zumindest bis vor einigen Jahren gabs das in den USA noch im großen Stil, weil aus dem Urin trächtiger Stuten Mittelchen für Frauen in den Wechseljahren produziert wurden.)
    Die vielen Fohlen, die dafür gezeugt werden, landen sicher zum (größten) Teil beim Schlachter.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Schlachtung ist an sich mord. Um so schlimmer wenn das Tier bei der Aufzucht nicht einmal Artgerecht gehalten wird.
    darüber könnte ich mich mit dir jetzt jahrelang streiten^^ und trotzdem zu keinem ergebnis kommen.
    mord finde ich nämlich etwas hochgergiffen, wenns ums essen geht.

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  • CPL386
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Die Menschen, die das Tier töten haben auch die Wahl, sich was anderes zwischen die Kauleisten zu schieben.
    Sorry, aber der vergleich hinkt meiner Meinung nach. Ein Mensch kann entscheiden ob er etwas tut worauf die Todesstrafe steht. Das Tier hat nicht diese Wahl.
    Du gehst den Weg, dass jemand der Tötet entscheidet ob er es generell macht.

    Schlachtung ist an sich mord. Um so schlimmer wenn das Tier bei der Aufzucht nicht einmal Artgerecht gehalten wird.

    Der Unterschied für mich ist dass die Todesstrafe in erster Linie eher einer der extremsten Bestrafungen ist, die es gibt. In zweiter Linie ist er für mich erst Mord.

    Trotzdem: Nein ich persönlich bin nicht für die Todesstrafe. Ich bin weder Vegetarier noch Veganer.

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