Hundefleisch in Deutschland - erlaubt oder nicht? -
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Mir gegenüber hat sie geäußert, dass DEIN Post sie doch
sehr getroffen hat und sie sich überlegt, hier weiter aktiv zu sein!
Na ja, wer die artgerechte Haltung und anschließende Tötung von Menschen zum Verzehr mit dem Verzehr von Hundfleisch gleichsetzt, muss damit rechnen dass dies nicht kritiklos gelesen wird.
Na ja, wer die artgerechte Haltung und anschließende Tötung von Menschen zum Verzehr mit dem Verzehr von Hundfleisch gleichsetzt, muss damit rechnen dass dies nicht kritiklos gelesen wird.
Ach das meint sie doch gar nicht wirklich so ernst! Das ist doch volle
Pulle sarkastisch gemeint, mehr nicht! Man sollte nicht immer alles auf die
Goldwaage legen und außerdem kann man dann die Kritik doch etwas
milder formulieren oder nicht?? Vielleicht erstma fragen, wie das Verständnis
is??
Zum Beispiel: Hey du, so wie du das geschrieben hast, ist das nicht okay oder
wie meintest du das?
Nicht sofort wie die Axt im Walde lossäbeln!
Ach das meint sie doch gar nicht wirklich so ernst! Das ist doch volle Pulle sarkastisch gemeint, mehr nicht! ... und außerdem kann man dann die Kritik doch etwas milder formulieren oder nicht?? Nicht sofort wie die Axt im Walde lossäbeln!
Okay, ich hake den Post unter Sarkasmus ab. Hinsichtlich deiner weiteren Ausführungen stimme ich dir zu und nun
Ezri - bitte hier im Forum weiterposten. Obwohl relativ neu hier, würde ich deine Post's vermissen. Dank dir habe ich mir vom Trödel Tony-Ballard-Hefte besorgt - die sind richtig gut.
Jooh, schließ mich an !
Kontroverse Argumente reinzuwerfen, gehört doch zu so einer Diskussion dazu.
Mir ist es absolut lieb, wenn die User ihre echte Meinung zu einem Thema kundtun.
Was mir nicht gefällt ist, wenn jemand seine Meinung zu einer Person statt zum Thema loslässt und diese in Sarkasmus mantelt und mit einem krönt, aber offenbar was anderes vermitteln will.
Also bitte: Come back
Try talking to you. While you do, while you do. I swap places with you. Just to see things through.
Just sing me the tune. And you'll see.
I'll keep it here for you. I'll wait for your cue - Zero 7 / Throw it all away
Also ich würde nie einen Hund essen, ausser vor dem Verhungern vielleicht. Ausser Schwein und Rind kommt mir nichts auf den Tisch. Das ist aber auch nur eine Gewohnheitssache und hat mit irgendwelcher Ethik nichts zu tun.
Wenn schon sollte man sich fragen, ob es überhaupt schicklich ist Fleisch zu essen, denn ob Kuh, Katze oder Hund, ist doch alles einerlei, es fühlt (und denkt vielleicht sogar) erwiesenermassen.
Nur Menschen schliesse ich für mich kategorisch aus, sowas könnte ich nie essen, lieber verhungern.
Pferd und Esel schmeckt sehr lecker. Strauss ist okay aber nichts besonderes. Ich würde Hund und Katz auch nicht verschmähen wenn ich die Gelegenheit hätte es zu probieren. Es gibt für mich keinen Grund Fleisch nicht zu essen, egal welches Fleisch. Beim Hund kann man wenigstens noch sicher sein das er weder BSE noch andere Krankheiten besitzt die in den letzten Jahren durch die Medien gegeistert sind. Kängaru ist in Australien übrigends Ungeziefer. Wenn man nem Australier erzählt das das in Deutschland eine Spezialität ist langt sich der an die Birne und fragt sich ob Deutsche einen an der Waffel haben. Wie kommen wir Deutschen nur auf die Idee sowas zu essen?
Hunde sind auch nur Tiere. Ob der Hund als Jagdtier wertvoll war ist völlig irrellevant weil der Hund ganz schnell im Kochtopf landet wenn Hunger herrscht. Auch im Mittelalter. Egal wie toll der beste Freund des Menschen ist, er landet seit jahrtausenden im Kochtopf. Krieg ist auch der Grund warum man in Korea Hund isst. Nicht weil das die Koreaner schon seit Jahrhunderten machen, nein weil sie im Korea Krieg nichts anderes hatten. Auch in Deutschland war das nach grossen Kriegen kein Problem Hunde zu verwursten und gerade mal 61 Jahre nach dem letzten Knall ists plötzlich unmoralisch??? 1945 sind in Deutschland alle essbaren Tiere im Kochtopf gelandet, egal ob Hund, Katze, Pferd, Ratte oder die Eierlegende Wollmilchsau. In München wurden 1945 Pferde auf offener Strasse geschlachtet.
Daneben hat der letzte Hunde- und Katzenmetzger in Deutschland gerade mal vor 80 Jahren dicht gemacht. Hunde- und Katzenfleisch ist auch in Deutschland relativ normal gewesen. In München gibts auf dem Viktualienmarkt übrigends einen Pferdemetzger. Da steht auch niemand und protestiert, trotz der Tatsache das viele 5 bis 12 jährige Mädchen Pferde in der Regel für das tollste, knuddeligste und süsseste Tier halten. Pferdefleisch ist in Deutschland auch völlig normal. Schließlich kriegt man das in jeder grossen Stadt in Deutschland.
Zitat von opferstock
Wenn schon sollte man sich fragen, ob es überhaupt schicklich ist Fleisch zu essen, denn ob Kuh, Katze oder Hund, ist doch alles einerlei, es fühlt (und denkt vielleicht sogar) erwiesenermassen.
Ich glaube kaum das es von der Natur gedacht war das sich der Mensch nur von Vogelfutter ernährt. Der Mensch ist Allesfresser. Wer völlig auf tierische Produkte verzichtet, sich also vegan ernährt, muss sein Futter aufbessern damit er nicht dran krepiert. Also ist es moralisch völlig okay Fleisch zu essen, bzw. andere tierische Produkte wie Eier, denn sonst würde der Mensch nicht überleben.
Nur Menschen schliesse ich für mich kategorisch aus, sowas könnte ich nie essen, lieber verhungern.
Warum nicht? Das Schwein ist genetisch nicht all zu weit vom Menschen entfernt. Von daher dürfte Mensch recht bekömmlich sein und ein bisschen nach Schwein schmecken. In Afrika isst man auch Menschenaffen.
Zitat von Ezri
Hundefleisch, bedeutet aber auch der Blindenhund von nebenan.
Der Lawinenhund, den man eben noch beklatscht hat, weil er einen Menschen noch lebend im Schnee aufgespürt hat.
Drogenhund, der mit seiner Arbeit dafür sorgt, daß hoffentlich nicht noch mehr Drogen importiert werden.
Therapiehund, der dem behinderten Kind oder altem Menschen ein bißchen Lebensfreude schenkt.
Trümmerhund, der Überlebende aus den Trümmern eines Erdbebengebietes aufspürt.
Leichenhunde, die Opfer von Gewaltverbrechen aufspüren.
Der Rettungsschwimmer (in Deutschland weniger verbreitet), der erschöpfte Schwimmer aus dem Wasser rettet.
All die Hunde, die engste Vertraute der Kinder ihrer Familien sind.
Na und!! Ausgediente Rennpferde und Polizeipferde landen auch beim Pferdemetzger. Denen weint auch niemand nach. Daneben würde man eh keine alten Hunde verwurschten. Schweine werden auch nicht alt geschlachtet. Gerade mal 5 Monate bleiben einem Schwein bis es beim Schlachter landet, soferns nicht vorher als Ferkel auf dem Grill landet. Schweine werden aber mehrere Jahre alt wenn sie nicht vorher beim Schlachter landen. Auch Folen und Kalb wird geschlachtet und niemand regt sich drüber auf. Auch Haustiere wie Hasen landen im Rohr ohne das sich jemand beschwert. Ist doch auch ein duftes Haustier das man knuddeln kann. Wobei ich das Schlachten für Hasenbraten wesentlich besser finde als das mit Liebe überschütten und zu tode knuddeln von Kindern. Der Hund macht da keine Ausnahme. Man kann ihn essen und scheinbar schmeckt er auch noch dufte. Lediglich die Tatsache das wir dieses normalerweise nicht essen, schützt ihn vor dem Kochtopf.
Abgesehen davon ist es erheblich teurer einen Fleischfresser zu züchten um ihn zu essen, als ein Pflanzenfresser, somit völlig unwirtschaftlich.
Hunde könnte man ebenso wirtschaftlich züchten wie alle anderen Tiere die auf dem Teller landen. Daneben hat man auch Pflanzenfresser mit Tiermehl gefüttert. Spätestens beim Stichwort BSE sollte diese Information eigentlich wieder ins Gedächtnis schiessen. Trotzdem war es auch damals wirtschaftlich diese Tiere zu züchten, obwohl sie Fleisch gegessen haben. Der Hund ist übrigends genau mit den Dingen völlig zufrieden die wir nicht essen. Die landen sowieso im Hundefutter. Von daher würde der wirtschaftlichkeit der Hundezüchtung zur Nahrungsmittelproduktion nichts im Wege stehen.
Jeh mehr ich über dieses Thema höre, desto mehr Interesse hab ich an solchem Fleisch. Ich glaub ich muss doch mal nen Chinaurlaub machen.
Es gab doch mal ein Sportlermannschaft die irgendwo in Südamerika(meine ich) mit dem Flugzeug abgestürzt ist. Dort in den Bergen war nur Schnee und die hatten nichts zu essen. Dann haben sie die Toten gegessen um zu überleben.
Ich denke unter solchen Bedingungen kann man es nachvollziehen wenn die anderen überleben wollen.
@Spaceball: In Afrika isst man Menschenaffen - und rottet sie fast aus.
Spyceball, Du Krone der Schöpfung, ich hab Dich zum fressen gern und bin sicher, Delphin schmeckt auch wunderbar. Den kann man sicherlich auch züchten und an Dich verfüttern.
Tiere, die dem Menschen dienlich sind und zwar nicht als Futter, die eß ich auch nicht.
Ich bin ein absolut ungläubiger Mensch, aber ich versuche dennoch den Lebewesen in meiner Umwelt eine gewisse Achtung entgegen zu bringen.
Okay, Leute wie Dich klammer ich dabei aus.
Ansonsten, zerhackt Euch noch hübsch weiter in diesem Thema und an die Hundefresser (oder doch eher Hundehasser): Hoffentlich seid ihr niemals in Eurem Leben auf die Hilfe eines Hundes angewiesen.
[QUOTE=Skymarshall]Es gab doch mal ein Sportlermannschaft die irgendwo in Südamerika(meine ich) mit dem Flugzeug abgestürzt ist. Dort in den Bergen war nur Schnee und die hatten nichts zu essen. Dann haben sie die Toten gegessen um zu überleben.
Ich denke unter solchen Bedingungen kann man es nachvollziehen wenn die anderen überleben wollen./QUOTE]
Das war 1972, als die chilenische Sportmanschaft in den Anden abstürzte. Diese Ausnahmesituation hat selbst der Vatikan im Nachhinein gebilligt.
Hundefleisch, bedeutet aber auch der Blindenhund von nebenan.
Der Lawinenhund, den man eben noch beklatscht hat, weil er einen Menschen noch lebend im Schnee aufgespürt hat. Drogenhund, der mit seiner Arbeit dafür sorgt, daß hoffentlich nicht noch mehr Drogen importiert werden. Therapiehund, der dem behinderten Kind oder altem Menschen ein bißchen Lebensfreude schenkt. Trümmerhund, der Überlebende aus den Trümmern eines Erdbebengebietes aufspürt. Leichenhunde, die Opfer von Gewaltverbrechen aufspüren.
Der Rettungsschwimmer (in Deutschland weniger verbreitet), der erschöpfte Schwimmer aus dem Wasser rettet.
All die Hunde, die engste Vertraute der Kinder ihrer Familien sind.
Das einzige Tier, welches sich evolutionär (seit ca. 150.000 Jahren) so sehr an das Leben mit dem Menschen angenähert hat, daß es genetisch bedingt in der Lage ist, Gesten und Mimik eines Menschen zu deuten...
und und und
Achja, ich eß auch kein Pferd.
Abgesehen davon ist es erheblich teurer einen Fleischfresser zu züchten um ihn zu essen, als ein Pflanzenfresser, somit völlig unwirtschaftlich.
Wir wissen heutzutage das Schweine durchaus in der Lage sind, ähnliche Aufgaben zu übernehmen. So gesehen etwa bei Trüffelschweinen, die, wie der Name schon vermuten lässt, dazu abgerichtet werden, Trüffel zu finden.
Selbiges ist allerdings auch in anderen Sparten denkbar bzw. ist bereits versucht worden, nur hat der Hund hier die Vormachtstellung, weil man sich an ihn eher gewöhnt hat.
Aber ich nehme an Schwein ißt man ohne Bedenken?
Auch Haustiere wie Hasen landen im Rohr ohne das sich jemand beschwert. Ist doch auch ein duftes Haustier das man knuddeln kann.
Es gehört nicht ganz zum Topic, aber das erinnert mich an die Masche mit Toby dem Karnickel, das scheinbar immer noch profitabel genug läuft...weil offenbar genug Leute immer noch darauf reinfallen, und das arme Karnickel vor dem Kochtopf retten wollen.
We speak it here, 'neat starlight's sheen
One truth that all who live must learn.
From first to last and all between
Time is the fire in which we burn. - El Aurianisches Sprichwort
Der Hund ist übrigends genau mit den Dingen völlig zufrieden die wir nicht essen. Die landen sowieso im Hundefutter. Von daher würde der wirtschaftlichkeit der Hundezüchtung zur Nahrungsmittelproduktion nichts im Wege stehen.
[Sarkasmus on:]Also quälen wir noch eine Tierart weiter, und behandeln sie wie den letzten Dreck, oder wie darf ich Deine Worte verstehen? Der Hund, der lebende Müllschlucker?? Was ist das Nächste? Futtermenschen? Denn wenn eh alles Nahrung ist, warum dann nicht auch Menschen? Ist doch auch nur Fleisch. [Sarkasmus off]
Nachdem Du ja anscheinend keine Probleme damit hast, alle möglichen Tiere zu essen, dann versuch´s doch einfach mal mit einem Ragout aus Würmern, Spinnen, Heuschrecken, Käfern und Asseln. Ich kann Dir gerne welche aus unserem Komposthaufen ausgraben - biologische Tierhaltung! Freilandhaltung! Garantiert keine Verwendung Pestiziden, Insektiziden oder gentechnisch veränderten Futtermitteln!
In unserem Kulturkreis ist das Essen von Hunden und Katzen nicht üblich. Und ich denke, das sollte auch so bleiben. Man muss nicht alles Leben mit Füßen treten und abwerten - vor allem nicht bei uns, wo es Nahrung im Überfluss gibt.
So, wie wir mit unseren Mit-Lebewesen auf diesem Planeten umgehen, werden wir letztendlich auch mit uns umgehen - das solltest Du nicht vergessen.
*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
*Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
Selbiges ist allerdings auch in anderen Sparten denkbar bzw. ist bereits versucht worden, nur hat der Hund hier die Vormachtstellung, weil man sich an ihn eher gewöhnt hat.
Die Vormachtstellung resultiert aus ca. 150.000 Jahren Zusammenleben mit dem Menschen, die die Genetik des Hundes soweit verändert hat, daß er als einziges Tier in der Lage ist, Mimik und Gestik des Menschen richtig zu interpretieren und entsprechend zu handeln.
Die Vormachtstellung resultiert aus ca. 150.000 Jahren Zusammenleben mit dem Menschen, die die Genetik des Hundes soweit verändert hat, daß er als einziges Tier in der Lage ist, Mimik und Gestik des Menschen richtig zu interpretieren und entsprechend zu handeln.
Nein, es resultiert schlichtweg auf einem Irrglauben, das der Hund zu wesentlich mehr fähig ist als andere Tiere. Schweine sind mindestens so intelligent wie Hunde, und nicht zu minder fähig.
Es hat sich nur bei uns so eingebürgert, weil das Schwein nur als Nutztier gesehen wird, und nicht dem Hund gleichwertig - Gott bewahre das dieser Umstand sich je in den Kollektivgedanken der Leute bohrt, dann müsste man nämlich einsehen, dass man hier mit einer gewissen Doppelmoral unterwegs ist.
Schweine haben einfach nicht, nett, intelligent, oder gar hilfreich zu sein, sonst plagt einen wohl das schlechte Gewissen bei den nächsten Spareribs.
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[Sarkasmus on:]Also quälen wir noch eine Tierart weiter, und behandeln sie wie den letzten Dreck, oder wie darf ich Deine Worte verstehen? Der Hund, der lebende Müllschlucker?? Was ist das Nächste? Futtermenschen? Denn wenn eh alles Nahrung ist, warum dann nicht auch Menschen? Ist doch auch nur Fleisch. [Sarkasmus off]
Was hat Dosenfutter mit Tierquälerei zu tun? In China isst man auch Hühnerhälse. Dort gilt das als lecker. Bei uns landet das im Hundefutter. Also kein Abfall. Es spricht nichts dagegen Hunde zu essen. In der Schweiz ist die Hausschlachtung von Hunden auch heute noch erlaubt und wird praktiziert. Warum darf man Kühe und Schweine als Nahrungsmittel züchten aber Hunde nicht?
Nachdem Du ja anscheinend keine Probleme damit hast, alle möglichen Tiere zu essen, dann versuch´s doch einfach mal mit einem Ragout aus Würmern, Spinnen, Heuschrecken, Käfern und Asseln
In Deutschland gibts Restaurants die sowas anbieten. Heuschrecken habe ich schon gegessen. Sind ganz okay aber nicht unbedingt mein Fall.
Tiere, die dem Menschen dienlich sind und zwar nicht als Futter, die eß ich auch nicht.
Bis auf Tiere die nicht verdaubar sind dient dem Menschen jedes Tier als Nahrung. Der Dodo wurde ausgerottet weil man ihn als Nahrung gefangen hat, nur konnte man dessen Fleisch nicht verdauen. Auch Weinbergschnecken werden gegessen.
Ich bin ein absolut ungläubiger Mensch, aber ich versuche dennoch den Lebewesen in meiner Umwelt eine gewisse Achtung entgegen zu bringen.
Das ist eine absolut hohle Phrase. Du stellst den Hund doch auf eine weit höhere Stufe und bringst anderen Tieren daher weit weniger Respekt entgegen. Ja ich weiss der wuzi ist soooo süss den darf man ned essen...
Ansonsten, zerhackt Euch noch hübsch weiter in diesem Thema und an die Hundefresser (oder doch eher Hundehasser): Hoffentlich seid ihr niemals in Eurem Leben auf die Hilfe eines Hundes angewiesen.
Wieso um himmelswillen soll ich jehmals auf einen Hund angewiesen sein? Ich fahre in keine Krisenregionen und ich schmuggle keine Drogen. Die Gefahr das das Haus, in dem ich wohne, wegen einem Erdbeben einstützt, in dem ich wohne, ist in München äussert gering. Ich gehe ja noch nicht mal Skifahren und in München gibts nur Dachlawinen. Daneben hab ich nichts gegen Hunde. Genau so wenig wie ich gegen Kühe und Schweine habe. Das ist doch ein Wiederspruch in sich. Nur weil etwas gut schmeckt heisst das nicht das ich es hasse. Was soll der Unsinn? "Ich bin Cerealienhasser denn ich esse Kornflakes!"
Ich hab in diesem Thread bisher kein einziges Argument gelesen warum man Kühe und Schweine essen darf aber keine Hunde. Auch Kühe gelten in manchen Gegenden als Tiere die man nicht essen darf - Stichwort Indien. Wenn man eine Tierart isst dann kann man auch andere Tierarten essen. Zu sagen das es unmoralisch ist einen Hund zu essen ist unsinnig, wenn man andere Tiere isst. Es gibt keinen Grund den Hund auf eine andere Stufe zu stellen als andere Tiere.
Hier noch ein schönes Zitat das wunderbar zu meiner Aussage passt:
Nein, es resultiert schlichtweg auf einem Irrglauben, das der Hund zu wesentlich mehr fähig ist als andere Tiere. Schweine sind mindestens so intelligent wie Hunde, und nicht zu minder fähig.
Es hat sich nur bei uns so eingebürgert, weil das Schwein nur als Nutztier gesehen wird, und nicht dem Hund gleichwertig - Gott bewahre das dieser Umstand sich je in den Kollektivgedanken der Leute bohrt, dann müsste man nämlich einsehen, dass man hier mit einer gewissen Doppelmoral unterwegs ist.
Schweine haben einfach nicht, nett, intelligent, oder gar hilfreich zu sein, sonst plagt einen wohl das schlechte Gewissen bei den nächsten Spareribs.
Schweine sind genetisch bedingt nicht in der Lage ohne jede Ausbildung menschliche Gestik und Mimik richtig zu interpretieren.
Schweine sind aufgrund ihrer Anatomie auch nicht in der Lage, alle Aufgaben zu erfüllen, die ein Hund kann.
Man kann zwar Schweine ausbilden bestimmte Sachen zu erschnüffeln, aber als Drogenschweine sind sie definitv zu groß und ungelenk, ebenso als Rettungs- und Suchschweine in irgendwelchen eingestürzten Ruinen.
Auch als Rettungsschwimmer fehlt ihnen die anatomischen Eigenschaften z.B. des Neufundländers.
Hühnerhälse findet man in der Schweiz auch als Suppenzutat im Supermarkt, Spaceball.
Und im FeFu der Hunde ist jede Menge Getreide und Gemüse drin, vom gleichen Feld, wo das Mehl deiner Frühstücksbrötchen herkommt.
Das zum Thema Abfall für Hunde in unseren Breitengraden.
Und wer weiß, Spaceball, vielleicht erblindest Du und brauchst dann doch einen Hund, weil Menschen einfach weder Zeit und Lust haben, sich dann mit Dir zu befassen.. Wer weiß
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