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Die 90'er Jahre...

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    #91
    So, da hier schon Adventures erwähnt wurden, muss für die 90er definitiv auch die Adventure-Reihe genannt werden, die zwar in den 80ern gestartet wurde, von der ich aber in den 90ern erst mitbekam; und deren letzter Teil ein für mich unvergessliches Juwel ist.
    Der Comicstil, die gesprochenen Dialoge, der Erzähler aus dem Off, CyberSniff2000-Technologie und nicht zuletzt die geniale Musik:

    Ladies and Gentleman, Mr. Larry Laffer!!!

    Leisure Suit Larry 7: Theme Song - YouTube

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      #92
      Was ja auch in den 90ern (wieder?) extrem aufkam, waren Plastik-Schnuller in verschiedenen Größen und Trolle in den buntesten Farben.
      Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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        #93
        Und man sollte das nervige Tamagotchi nicht vergessen !
        Life is the Emperor's currency - spend it well

        Ein Deutscher windet sich nicht in juristischen Formulierungen, sondern er spricht Fraktur ! (aus : "Er ist wieder da" von Timur Vermes)

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          #94
          Für mich sind vor allem zwei TV-Serien Denkmäler der 90er Jahre, nämlich Akte X und die Simpsons. Die Simpsons gibt es zwar noch, aber seit 11 Jahren in so beschissener Qualität, dass die Serie für mich seit dem Jahr 2000 abgeschlossen ist. Und Akte X ist sowieso ein ganz typischer Ausdruck der 90er Jahre... ich könnte gar nicht genau sagen, warum.

          Woran denke ich noch? An das sehr schnelle Aufblühen der Computertechnologie in diesen Jahren. Internet, Handys, Digitalkameras, MP3, 3D-Spiele, Diskussionsforen... Ich habe den Eindruck dass der technische Fortschritt damals schneller verlief als heute. Die Computerspiele zum Beispiel haben sich zwischen 1990 und 2000 viel stärker verändert als in den letzten 10 Jahren.

          Dann denke ich an Filme, die teilweise noch für das heutige Kino stilbildend sind: Matrix, Fight Club, American Beauty, The Big Lebowski. Und an teure, aber inhaltlich minderwertige Blockbuster wie "Independence Day". Auch was das Kino angeht, würde ich sagen, dass sich in den 90er Jahren viel mehr geändert hat als in den 00er Jahren. Die Filme der 80er wirkten schon in den späten 90ern antiquiiert, aber "Fight Club" könnte man auch dem heutigen Kinopublikum zumuten.


          Persönlich finde ich interessant, dass sich die 90er für mich immer noch sehr nach Gegenwart anfühlen, obwohl es sich um das vorletzte Jahrzehnt handelt. Aber daran merkt man eben, dass man alt wird.

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            #95
            Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
            Persönlich finde ich interessant, dass sich die 90er für mich immer noch sehr nach Gegenwart anfühlen, obwohl es sich um das vorletzte Jahrzehnt handelt. Aber daran merkt man eben, dass man alt wird.
            Das Gefühle kenne ich auch. Als wären die 90er immer noch da. Die 00er des neuen Jahrhunderts hat aber auch rein garnichts zu bieten. Eine herbe Enttäuschung. Außer DVD (BluRay sind die 10er) und die Verdummung der Gesellschaft bietet das letzte Jahrzehnt wirklich nichts neues.
            Phantastische Lieblingsserien
            Twin Peaks + Fire Walks with Me, Star Trek TNG (Staffel 1-3), Earth 2, seaQuest DSV (Staffel 1), LEXX - The Dark Zone, Stranger Things, Buck Rogers, Viper (Staffel 1), Die Sieben-Millionen-Dollar-Frau, ALF, Die Spezialisten unterwegs, Space Rangers, Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI (bis Staffel 6), Zeit des Grauens (Pilotfilm), Ijon Tichy: Raumpilot

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              #96
              Ich muß gestehen, dass ich trotz allem eher mehr aus den 80ern vermisse (oder die 80er an sich), als aus den 90ern. Vor allem was die Musik angeht hab ich mich schon öfter gefragt, was mir da eigentlich großartig im Kopf geblieben ist, aber mir fallen fast nur nervige Lieder ein, gab kaum was, was mir wirklich gefiel. Auch beim TV vermisse ich mehr die Serien der 80er, bzw. Serien, die ein bisschen mehr so sind wie die. Da wollten ja noch einige ne Botschaft rüberbringen, das scheint heute oft zugunsten der 'Äktschn' draufzugehen.
              Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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                #97
                Mit den 90'ern verbinde ich...

                - schreckliche Musik

                Als ich vor einiger Zeit meine CD-Sammlung in MP3s für den Ipod überführen wollte, wurde mir klar, dass der Großteil der damaligen "Hits" einfach nur unerträglich sind.

                - SNES

                Die beste Spielkonsole aller Zeiten. Ich will nicht wissen, wieviele Stunden ich darin investiert habe.
                Damals gab es noch kein Internet für Spieletipps und wenn man nicht nerdig genug war, das Taschengeld für Spielemagazine rauszuhauen, entpuppten sich einige Spiele als gewaltige Nervenproben.

                - Computer

                Ein Wunderwerk der Technik, zunächst ohne großen praktischen Nutzen, aber als dann der Internetanschluss gelegt war, saß ich jeden Tag gespannt 30 Minuten davor (das von den Eltern gesetzte Limit in der prä-flatrate-Ära) und guckte mit großen Augen wie innerhalb von 30 Sekunden sogar Seiten mit Bildern (!!) geladen wurden.

                - Handy

                Ich glaube ich habe meinen Backstein der späten 90'er jahre noch irgendwo in einer Schublade rumliegen. Es gab mal eine Phase in der ich jeden Tag Aberdutzende von SMS verschickte (letztendlich für "Gespräche", die man heute per messenger führt).

                - Kino

                Kinofrequenz war, soweit ich mich da korrekt erinnere, in etwa so hoch wie heute. Bei der Qualität der gesehenen Filme sehe ich keine große Veränderungen. Komödien wie American Pie waren damals ähnlich dämlich wie ihre gegenwärtigen Pendants. Gut, Bay war damals noch nicht so weit, seine Publikumsverachtung so offen zur Schau zu stellen wie später in der Transformersreihe.
                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                  #98
                  Für mich markieren die 90er Jahre den sehr plötzlichen Beginn des marktwirtschaftlichen Konsumzeitalters. Die Regale in den Geschäften waren plötzlich sehr voll mit Produkten, die man früher nur aus der Werbung kannte (z.B. Monsterbacke, Lego, Wrigley's Spearmint, Lustiges Taschenbuch, Musik-CDs, Spielekonsolen, Überraschungseier). Auch wenn viele dieser Produkte nicht wirklich hochwertig waren, haben die bunten Verpackungen doch großen Eindruck geschunden. In den ersten Jahren nach der Wende waren viele Supermarktketten noch in großen Zelten untergebracht. Typisch für diese Zeit waren auch die Hasardeure/Glücksritter, geschäftsorientierte Menschen, die mit Hütchenspielen oder Verkauf von geringwertigen (aber völlig überteuerten) Produkten Straßen und Plätze belebt haben.

                  Wie von anderen Diskussionspartnern bereits erwähnt, hat auch die Entwicklung des Computers die 90er Jahre geprägt. DOS und Norton Commander wurden abgelöst durch Windows, 386er durch Pentium und Disketten durch CD-Roms. Soundkarten, 3D-Grafikkarten und das Internet setzten sich durch. Das Internet selbst hat dabei auch eine interessante Entwicklung hingelegt. Viele der typischen Geselligkeitsformen, die typisch für die 90er Jahre waren, haben inzwischen deutlich an Popularität eingebüßt z.B. private Homepages, Chats oder Newsgroups.

                  Musikalisch waren die 90er Jahre evtl. das letzte Jahrzehnt mit einer eigenen Duftmarke, d.h. im Bewusstsein vieler Menschen gibt es bezogen auf Populär-Musik einen typischen Sound (oder mehrere Sounds), den man mit den 90er Jahren assoziiert. Es war das vorerst letzte Jahrzehnt, in dem es für große Teile der Hörerschaft verbindliche Tonträger gegeben hat (z.B. Nirvana – Nevermind, U2 – Achtung Baby, R.E.M. - Automatic For The People, Stereo MCs – Connected, Björk – Post, Air – Moon Safari, Massive Attack – Mezzanine). Stärker als es heute der Fall ist, war der Musikgeschmack in den 90er Jahren ein Abgrenzungsmerkmal. Wer versehentlich die Take That-CD nicht weggeräumt hatte, war für längere Zeit gesellschaftlich tot.
                  Mein Profil bei Last-FM:
                  http://www.last.fm/user/LARG0/

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                    #99
                    Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                    Das Internet selbst hat dabei auch eine interessante Entwicklung hingelegt. Viele der typischen Geselligkeitsformen, die typisch für die 90er Jahre waren, haben inzwischen deutlich an Popularität eingebüßt z.B. private Homepages, Chats oder Newsgroups.
                    Auch Internetforen. Ich kenne kaum ein Forum, das in den letzten Jahren nicht Federn gelassen hat. Verantwortlich sind dafür zweifellos die "neuen" Internetmodi: Facebook, Blogs, twitter usw.

                    Generell hat sich die Bedeutung von Online-Kommunikation in den letzten Jahren dramatisch gewandelt. In meiner Jugend war es noch sehr "nerdig", Zeit im Netz zu verbringen. Es gab etliche StufenkameradInnen, die keinen PC hatten und nicht tippen konnten. Und das ist keine 10 Jahre her. Heute wird ein Mensch ohne Facebookaccount ungefähr so angeguckt wie ein Mensch ohne Telefonanschluss.

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                      Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                      Für mich markieren die 90er Jahre den sehr plötzlichen Beginn des marktwirtschaftlichen Konsumzeitalters.
                      Das dürfte allen ehemaligen DDR-Bürgern so gehen.


                      Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                      Heute wird ein Mensch ohne Facebookaccount ungefähr so angeguckt wie ein Mensch ohne Telefonanschluss.
                      Oh ja, das kann ich aus erster Hand berichten. Man lebt wie hinter'm Busch.

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                        Die 90er...

                        nervige Zeit mit:

                        dem allergrößten Teil meiner BW - Zeit

                        dem Beginn der "Globalisierung" und allen damit verbundenen Problemen

                        dem Beginn der Quasi - Anbetung des "Shareholder Value"

                        unglaublich schlechter Populärmusik (nicht dass die im vergangenen Jahrzehnt wesentlich besser gewesen wäre...)

                        Tamagotchis und ähnlichem Mist

                        der Rückkehr von Modern Talking

                        dem Aufkommen von Handys und dem damit verbunden Druck ständig
                        erreichbar zu sein


                        Klar gab's auch ein paar gute Sachen (Gothic Metal, Internet, Spielkonsolen),
                        aber mir werden die 90er immer als beschissene Drecks - Dekade in Erinnerung bleiben.
                        Do not base your joy upon the deeds of others, for what is given can be taken away.

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                          Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                          Auch Internetforen. Ich kenne kaum ein Forum, das in den letzten Jahren nicht Federn gelassen hat. Verantwortlich sind dafür zweifellos die "neuen" Internetmodi: Facebook, Blogs, twitter usw.
                          Ich glaube nicht, dass die ehemaligen Nutzer von Foren massenhaft zu Twitter oder Facebook überlaufen. Foren stehen zu diesen Kommunikationsformen in keinem Konkurrenzverhältnis, da diese einen ganz anderen Zweck erfüllen: Facebook ist eine Art virtuelles Adressbuch, Twitter und Blogs (aus meiner Sicht Kommunikationskanäle ohne große Zukunft) stellen typischerweise eine eher einseitige Kommunikationsform mit dem Sender als Zentrum dar. Foren haben im Vergleich dazu immer noch genügend Alleinstellungsmerkmale.

                          Wenn Foren im Verhältnis zu anderen Kommunikationsformen an Popularität einbüßen, würde ich die Ursachen dafür woanders suchen. Ich würde folgende Erklärung zur Diskussion stellen:
                          Um das Jahr 2000 herum hat das Internet sehr stark Menschen angezogen, die ein besonderes Bedürfnis hatten, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und Gleichgesinnte (z.B. andere Star-Trek-Fans) zu finden. Schon allein die Vorstellung, sich mit fremden Menschen aus anderen Teilen Deutschlands oder der Welt auszutauschen und ungezwungen daherreden zu können, hat z.B. auch mich ungeheuer fasziniert. Dieses Gefühl können vermutlich viele von denen gut nachempfinden, die um 1998 herum (oder früher) mit dem Internet angefangen haben. Foren waren eine naheliegende Möglichkeit, um diesen Austausch betreiben zu können. Der Zauber der ersten Jahre ist mittlerweile der Normalität gewichen. Wenn etwas selbstverständlich geworden ist, dann zieht es auch weniger an.
                          Hinzu kommt, dass das Internet in den letzten Jahren immer stärker von Menschen genutzt wird, deren dringendstes Bedürfnis eben nicht ist, mit fremden Leuten über den neuesten Science-Fiction-Film zu reden. Diese Menschen verbinden das Internet vorwiegend mit einem ganz praktischen Nutzen, d.h. sie wollen ihre realen Kontakte über Internet pflegen, einkaufen oder sich mp3s herunterladen. Dadurch verschieben sich die Relationen bei den vorrangig genutzten Kommunikationskanälen.
                          Mein Profil bei Last-FM:
                          http://www.last.fm/user/LARG0/

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                            Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                            Ich glaube nicht, dass die ehemaligen Nutzer von Foren massenhaft zu Twitter oder Facebook überlaufen.

                            Da kann ich leider widersprechen. Mir fällts bei einigen Foren, an denen ich so bin, extrem auf. Das, was bis vor ner Weile noch in Foren bequatscht wurde, wird nun großteils auf FB bequatscht. Nicht selten höre ich da: dieser oder jener User, der im Forum vermisst wird, ist auf FB recht aktiv, da gibts dann ne Gruppe mit genau dem Thema des Forums, wo sich dann auch viele andere User treffen. Und alles doppelt bereden, hat auch kaum wer Lust, also "verwaist" das Forum evtl. langsam und es wird fast nur noch auf FB geredet.

                            Das war für mich halt auch einer der Gründe, zu FB zu gehen, um da nach vermissten Usern ausschau zu halten, mit denen ich sonst gern in den Foren geredet habe. (Und es ist echt Wahnsinn, wieviele ich dort gefunden habe. Einige, die "angeblich" keine Zeit mehr für Foren haben, aber dafür recht häufig in FB online sind.)
                            Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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                              Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen
                              Da kann ich leider widersprechen. Mir fällts bei einigen Foren, an denen ich so bin, extrem auf. Das, was bis vor ner Weile noch in Foren bequatscht wurde, wird nun großteils auf FB bequatscht. Nicht selten höre ich da: dieser oder jener User, der im Forum vermisst wird, ist auf FB recht aktiv, da gibts dann ne Gruppe mit genau dem Thema des Forums, wo sich dann auch viele andere User treffen. Und alles doppelt bereden, hat auch kaum wer Lust, also "verwaist" das Forum evtl. langsam und es wird fast nur noch auf FB geredet.

                              Das war für mich halt auch einer der Gründe, zu FB zu gehen, um da nach vermissten Usern ausschau zu halten, mit denen ich sonst gern in den Foren geredet habe. (Und es ist echt Wahnsinn, wieviele ich dort gefunden habe. Einige, die "angeblich" keine Zeit mehr für Foren haben, aber dafür recht häufig in FB online sind.)
                              Finde ich sehr interessant. Sind das vollwertige Diskussionsforen bei Facebook? Wer moderiert das? Kann man sich anonyme Nicknames zulegen? Kann man Beiträge anderer Diskussionspartner mit dem "gefällt mir"-Button bewerten?
                              Ich kenne nur diese Gruppen bei Studi-VZ und fand das eher uninteressant (hatte eher den Charakter eines Chats).
                              Mein Profil bei Last-FM:
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                                Ist auch bei FB eher chat-artig, würde ich sagen. Und "natürlich" kann man da den Gefällt mir-Button nutzen. (Geht bei FB ja scheinbar nirgends ohne. )
                                Die Gruppen, in denen ich bin, sind fast alle auf "geheim" gestellt, soweit ich weiß. Muß ja nicht jeder sehen, wer mit wem in welcher Gruppe ist.


                                Und um zurück zu den 90ern zu kommen: mein erstes Handy hatte ich erst Ende der 90er, meinen ersten PC ebenfalls. Das Handy hätte ich schon gut 10-20 Jahre eher gebrauchen können (aber nicht die riesigen Klötze), da ich ungern telefoniere und ein Handy da äußerst praktisch ist. Niemand, dem ich nicht die Nummer gegeben habe, kann mich anrufen, also niemand fremdes. (zumindest theoretisch) Das Handy hat mir da sehr bei geholfen, die "Angst" vorm telefonieren zu einem großen Teil zu verlieren.

                                Und beim PC kann ich nur immer wieder sagen: ich finds erschreckend, wenn mein PC mal länger ausfällt (schon öfter passiert, 2x sogar gut 12 Monate), ich das dann wem erzähle und da dann zur Antwort kriege: "wie hast du das ausgehalten? Ich würde ohne PC sterben!" - Ja, ich finds auch blöd ohne PC, finde die Entwicklung der letzten 10-20 Jahre, was man da heutzutage alles mit machen kann, super, aber ich sterbe nicht, wenn er mal nicht geht. Da frag ich mich, was solche Personen in den 90ern (oder davor) gemacht haben/hätten, wo es eben noch kein Facebook & Co gab.
                                Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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