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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Trekie92 Beitrag anzeigen
    also ich sehe das ganze eigentlich als Kugel, eine Sphere der ereignisse...
    begonnen hat alles mit einem punkt, der sich ausweitet in alle richtungen...
    und die Zeit verläuft proportional zum radius dieser kugel...
    schade das ich keine möglichkeit habe in ein alternativuniversum zu verschwinden....
    Zur Natur dieses Universums sehe ich das sehr ähnlich.
    Zum Beispiel, dass mit der einleitenden Explosion, also dem Urknall auch der Beginn von Raum, Zeit und Materie einherging, wovon sich Raum und Zeit immer größer werden und sich Materie und Energie innerhalb von Raum und Zeit immer weiter verlieren.
    Allerdings gibt es da auch noch die Steady State Theorie und viele andere, welche zumeist ebenfalls ihre grundlegenden Fakten haben, aber anderen Theorien widersprechen, die ebenfalls auf erwiesenen Fakten beruhen.
    Von daher kann man nicht einmal beurteilen, ob wir in einem einmaligen Universum, also einem welches sich immer weiter ausdehnt, oder in einem zyklischen Universum leben, welches sich in zyklischen Abständen von unzähligen Milliarden Jahren ausdehnt, schrumpft, wieder ausdehnt und wieder schrumpft, wie ein Pendel, welches hin und her schwingt, nur das in einem Univerum die Gesamtheit in der Tat immer gleich bleibt, was also in der Tat ein durchaus mögliches Perpetuum Mobile ist (demnach ist das Universum selbst das einzige Perpetuum Mobile im gesamten Universum überhaupt, denn es gibt keine Gegenkraft von außerhalb des Universums, welches die Energie des Universums aufbrauchen könnte).
    Ein Pendel dagegen wird mit der Zeit beispielsweise durch Luftströmungen und Massenträgheit ausgebremst, wohingegen die Schwerkraft nur die potentielle Energie in Bewegungsenergie und zurück umwandelt, welche aber durch Trägheit und Luftwiderstand von einem gewählten Punkt der Bewegung ohne Zufuhr von stetig zusätzlicher Energie immer weniger wird.
    Pendeluhren beispielsweise erhalten diese zusätzliche Energie entweder durch Gewichte oder durch eine aufziehbare Federmechanik, welche in beiden Fällen auf den Verlust abgestimmt sind, was aber beim Universum nicht erforderlich ist, da die Gesamtheit von Energie und Materie, welche in ihren Grundlagen ein und dasselbe sind (daher auch die Möglichkeit der Welle-Teilchen-Dualität) immer gleich bleibt.

    Zitat von Trekie92 Beitrag anzeigen
    ohja, darüber hab ich mit meinem Physiklehrer debatiert...
    wenn ich jetzt in die vergangenheit reisen würde, und sagen wir mal luther dazu bringe nichts zu tun, leben wir villt. noch in soeiner dunklen zeit...
    In der Tat, wenn man die Möglichkeiten von Ereignissen in der Vergangenheit einschränkt, dann beeinflusst man dadurch auch alle von diesem Ereignis ausgehenden Realitäten.
    Wenn man mit dem Wissen der Zukunft, eine Entscheidung in der Vergangenheit so beeinflusst, dass nur die als richtig gesehene Möglichkeit auch wahr wird, dann können die anderen Realitäten sich niemals entwickeln, es sei denn durch andere Ereignisse.
    Resit man nach der veränderten Entscheidung zurück in die Zukunft, findet man zwangsläufig eine andere Gegenwart wieder, welche von der veränderten Entscheidung an die logischste Alternative zur Gegenwart wäre, welche man vor der Zeitreise in die Vergangenheit verlassen hat.

    Zitat von Trekie92 Beitrag anzeigen
    und mein lieblings (hab das wort vergessen und nicht gefunden*sauer bin*)
    Wenn ich in die Vergangenheit reise und mich selber töte....
    das ist wohl auch das einfachste (diverses vergessenes Wort)
    oder ?
    Dazu fällt mir nur das Großvater-Paradoxon ein, welches auch in Wikipedia beschrieben wird.
    Wenn man demnach in die Vergangenheit reisen könnte, um den eigenen Großvater zu töten, bevor dieser den eigenen vater gezeugt hat, dann wird man auch nicht existieren können, um in die Vergangenheit zu reisen und den eigenen Großvater töten zu können.
    Gewissermaßen wäre ein solches Paradoxon eine in sich geschlossene Kausalität, aber trotzdem keine Zeitschleife, falls dieser Eindruck entstehen sollte.

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  • Trekie92
    antwortet
    also ich sehe das ganze eigentlich als Kugel, eine Sphere der ereignisse...
    begonnen hat alles mit einem punkt, der sich ausweitet in alle richtungen...
    und die Zeit verläuft proportional zum radius dieser kugel...
    schade das ich keine möglichkeit habe in ein alternativuniversum zu verschwinden....

    ohja, darüber hab ich mit meinem Physiklehrer debatiert...
    wenn ich jetzt in die vergangenheit reisen würde, und sagen wir mal luther dazu bringe nichts zu tun, leben wir villt. noch in soeiner dunklen zeit...

    und mein lieblings (hab das wort vergessen und nicht gefunden*sauer bin*)
    Wenn ich in die Vergangenheit reise und mich selber töte....
    das ist wohl auch das einfachste (diverses vergessenes Wort)
    oder ?

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Trekie92 Beitrag anzeigen
    an J_T_Kirk2000
    also trifft diese These vorallem für dich zu.
    aber ich frage mich, wenn es unedlich hoch unendlich galxien gibt, wo sind sie denn.... in einer art parralel raum ? dann könte man doch über die 4. bzw. 5. Dimension spekulieren....
    (einige Physiker und ich auch, glauben das die 4. Dimension die Zeit ist)

    P.S. ich habe diesen Thread per Link an jemmanden geschickt, die begeistert war^^
    Ich weiß nicht, auf welche These Du jetzt anspielst, denn diese von Azau hat wohl sicherlich kaum einen Zusammenhang zu meiner bisherigen Erkenntnis, obwohl ich weiß, dass einiges meiner Zukunft auf jeden Fall Einflüssen unterliegt, welche durch irdische Intervention nicht zu beeinflussen sind, selbst wenn ich hier vor dieser Zeit sterben würde.

    Im Bereich alternierender Realitäten und Universen darf man nicht mehr an einer vierdimensionalen Vorstellung der Raumzeit festhalten, ähnlich als ob man versuchen würde, die Zeit mit der Ansichtsweise des dreidimensionalen Raumes zu begreifen, was praktisch nicht möglich ist.

    Realitäten gehen praktisch bei jedem Ereignis für jede Möglichkeit von der jeweils ursprünglichen aus und gabeln sich dort, aber letztlich begannen all diese als eine einzige zum Zeitpunkt des Beginns des Universums.
    Universen an sich unterscheiden sich allerdings schon in ihren grundsätzlichen Möglichkeiten, wovon jedes seine eigene Vielfalt an Realitäten hervorbringt.

    Ich habe vor kurzem auch verstanden, wieso es nie vollkommen gleiche, parallele Realitäten in einem Universum geben kann, was ich mit Gabriela, bromelia, Ninali, Spocky und Andy beim Schweizer Treffen besprochen habe.
    Wenn Realitäten sich nur durch verschiedene Möglichkeiten voneinander bei jedem Ereignis abgabeln, so können diese sich von fast identisch bis gegensätzlich, aber niemals exakt gleich entwickeln.
    Diese Möglichkeit würde nur dann bestehen, wenn von Anfang an die volle Anzahl alternierender Realtität existieren würde und auch dann nur, wenn dadurch nicht nur Schicksal, also Vorbestimmung gleichermaßen existieren würde, was aber nur einen logischen Sinn ergibt, wenn die These der sich bei jedem Ereignis voneinander abgabelnden Realitäten zutreffend ist.
    Auf diese von mir erwähnte und vertretene These bezieht sich auch die Möglichkeit, die Zukunft durch Veränderung in der Vergangenheit beeinflussen zu können, auf welchen Effekt sich auch die Zurück-in-die-Zukunft-Trilogie bezog, nur fällt mir im Moment nicht der Name des Effekts ein und bei Wikipedia habe ich diesen nicht gefunden,. aber ich weiß, dass dieser im zweiten Teil der Trilogie in der Szene der Einfahrt der geplanten Siedlung in der Gewitternacht im Jahr 1955 erwähnt wird, als die Zeitung aus dem Jahr 1985 sich veräderte.

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  • Azau
    antwortet
    1. Welche Vorhersagen trafen bis jetzt alle ein? Quellen?

    2. Wo kann ich diese Zeichnung der Rückseite des Mondes sehen? Quellen?
    Meine Quelle zu diesem Thema ist ein (kostenloses) Magazin dieser Firma. Garantiert seriös und sachlich. Den Artikel jetzt hier abzutippen bin ich zu faul zu.
    Die Vorhersagen waren übrigens nicht in der Art. "Am 1.3.03 wird Herr Manfred Müller einen Autounfall haben." sondern mehr im metaphorischen Sinne.
    Wenn man ein bisschen googelt findet man da vielleicht noch was...

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  • Naranek
    antwortet
    Zitat von Azau Beitrag anzeigen
    Ich hab hier was Interessantes geefunden, den Maya-Kalender. Er richtet sich nicht nach astronomischen Ereignissen oder Jahreszeiten, sondern nach den Strömungen der spirituellen Energien und seine Vorhersagen trafen bis jetzt alle ein. Der Kalender beschreibt eine schleichende Veränderung im Bewusstsein der menschheit, beginnend um den 22. März '07. Außerdem endet er abrupt am 21.12.2012 (er begann mit dem Urknall)und sagt eine Art "Himmelfahrt" der Erde vorraus. Astronomisch gesehen befindet sich unser Planet zu diesem Datum tatsächlich an der höchsten stelle seiner Umlaufbahn.
    Die Maya warewn schon immer ein sehr spirituelles Volk. In einer Ruine wurde eine exakte Zeichnung der Rückseite des Mondes gefunden (die von der Erde ja nicht einsebahr ist).
    1. Welche Vorhersagen trafen bis jetzt alle ein? Quellen?

    2. Wo kann ich diese Zeichnung der Rückseite des Mondes sehen? Quellen?

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  • Trekie92
    antwortet
    an J_T_Kirk2000
    also trifft diese These vorallem für dich zu.
    aber ich frage mich, wenn es unedlich hoch unendlich galxien gibt, wo sind sie denn.... in einer art parralel raum ? dann könte man doch über die 4. bzw. 5. Dimension spekulieren....
    (einige Physiker und ich auch, glauben das die 4. Dimension die Zeit ist)

    P.S. ich habe diesen Thread per Link an jemmanden geschickt, die begeistert war^^

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Trekie92 Beitrag anzeigen
    stimmt, aber da wären wir wieder beim schicksal....
    obwohl es ja unendlich möglichkeiten von der bestimmung gibt, und somit ansich die wahrscheinlichkeit, dass es zu einem ereignis kommt unendlich geteilt durch unendlich ist... da es ja unendliche pro und unendliche contramöglichkeiten gibt.
    Wenn man die Möglichkeit von unendlich vielen alternierenden Realitäten ausgehen, die sich durch unterschiedliche Möglichkeiten bei jedem beliebigen Ereignis von der jeweils urpsrünglichen Realität unterscheiden, dann ist es kein Widerspruch, dass sowohl freier Wille als auch Schicksal gleichermaßen existent ist.
    Die Ereignisse, welche jedoch die Zukunft meines irdischen Lebens in knapp 2 Jahren und 10 Monaten entscheindend beeinflussen und mir somit meine eigentliche irdische Bestimmung ermöglichen, gehen jedoch von Faktoren einer höheren Existenzebene aus, welche also in allen Variationen meines irdischen Lebens geschehen.

    Zitat von Azau Beitrag anzeigen
    Ich hab hier was Interessantes geefunden, den Maya-Kalender. Er richtet sich nicht nach astronomischen Ereignissen oder Jahreszeiten, sondern nach den Strömungen der spirituellen Energien und seine Vorhersagen trafen bis jetzt alle ein. Der Kalender beschreibt eine schleichende Veränderung im Bewusstsein der menschheit, beginnend um den 22. März '07. Außerdem endet er abrupt am 21.12.2012 (er begann mit dem Urknall)und sagt eine Art "Himmelfahrt" der Erde vorraus. Astronomisch gesehen befindet sich unser Planet zu diesem Datum tatsächlich an der höchsten stelle seiner Umlaufbahn.
    Die Maya warewn schon immer ein sehr spirituelles Volk. In einer Ruine wurde eine exakte Zeichnung der Rückseite des Mondes gefunden (die von der Erde ja nicht einsebahr ist).
    Ich denke eher, dass die Maya womöglich dachten, dass man bis zum Ablauf des Kalenders, also bis zum 21.12.2012 den Kalender schon noch erweitern würde.
    Andererseits finde ich das doch ziemlich interessant, wieso dieser dort endet, aber vielleicht stellt dieser 21.12.2012 auch das Ende eines Jahres oder einer Dekade oder anderen Zeitspanne im Kalender der Maya dar, ohne ein großartig beeinflussendes Ereignis voranzukündigen.
    Ich meine, der 21.12. ist doch, so glaube ich, der Tag der Wintersonnenwende, was also ein logischer Grund als Datum für den Jahreswechsel wäre.

    Spiritualität ist auch mir wichtig, aber selbst wenn ich die Folgen der in knapp 3 Jahren voherbestimmten Ereignisse bis 2012 derart verkraftet habe, die dann zur Verfügung stehenden Möglichkeit kontrollieren zu können, dann kann ich durch diese Bestimmung zumindest nicht in die Wege leiten, was in positiver Hinsicht ebenso einschneidend wäre, wie eine mögliche Prophezeiung zum Ende des Maya-Kalenders.
    Zumindest kann ich mir das zum jetzigen Zeitpunkt nicht im Entferntesten vorstellen.
    Allerdings würde mit meinem Wiederaufstieg, also der Rückkehr meiner irdischen Bewusstseinsebene in meine dann hier direkt anwesende, eigentliche Bewusstseinsebene, welche in gewisser Hinsicht dem irdischen Tod nahekommt, auch zu einer vollen Verfügbarkeit all meiner alten individuellen Fähigkeiten meiner eigentlichen Existenzform sowie all meines seelischen Wissens, einschließlich der Kenntnis, wie diese Fähigkeiten zu nutzen sind, was eine sehr kurze Eingewöhnungsphase in diese höhere Existenzform ermöglicht, sobald diese erst einmal in Form des Wiederaufstieges erreicht ist.

    Klingt komisch, ist aber so.

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  • Azau
    antwortet
    Ich hab hier was Interessantes geefunden, den Maya-Kalender. Er richtet sich nicht nach astronomischen Ereignissen oder Jahreszeiten, sondern nach den Strömungen der spirituellen Energien und seine Vorhersagen trafen bis jetzt alle ein. Der Kalender beschreibt eine schleichende Veränderung im Bewusstsein der menschheit, beginnend um den 22. März '07. Außerdem endet er abrupt am 21.12.2012 (er begann mit dem Urknall)und sagt eine Art "Himmelfahrt" der Erde vorraus. Astronomisch gesehen befindet sich unser Planet zu diesem Datum tatsächlich an der höchsten stelle seiner Umlaufbahn.
    Die Maya warewn schon immer ein sehr spirituelles Volk. In einer Ruine wurde eine exakte Zeichnung der Rückseite des Mondes gefunden (die von der Erde ja nicht einsebahr ist).

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  • Trekie92
    antwortet
    stimmt, aber da wären wir wieder beim schicksal....
    obwohl es ja unendlich möglichkeiten von der bestimmung gibt, und somit ansich die wahrscheinlichkeit, dass es zu einem ereignis kommt unendlich geteilt durch unendlich ist... da es ja unendliche pro und unendliche contramöglichkeiten gibt.
    PS: ich glaube nicht das ich hierfür ein zitat benötige, da mein Beitrag gerade folgt und Thomas auch nicht allzu viel geschrieben hat.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Trekie92 Beitrag anzeigen
    hmm, eigentl. schade das errinerungen antiproportional zur zeit verlaufen....
    (zumind. deine und meine)
    Was mein irdisches Erinnerungsvermögen betrifft, so trifft dies in der Tat zu.
    Allerdings wurden meine seelischen Erinnerungen, also solche, welche von meiner eigentlichen Bewusstseinsebene her auch Teil meiner irdischen Bewusstseinsebene wurden, immer mehr im Laufe der Zeit, anstatt weniger, obwohl all diese seelischen Erinnerungen wohl kaum zu meiner irdischen Lebzeit gesammelt werden konnten.

    Zitat von Trekie92 Beitrag anzeigen
    ansich müsste man doch erkennen können, wie die beschaffenheit der hirnzellen ist, und damit den "speicherplatz" herausfinden...
    dann könnte man villt. eine Tabbelle oder einen Graph zeichnen, der das verdeutlicht... was mein(s)t du/ihr dazu ?
    An sich wäre es denkbar aber wenn man bedenkt, dass egal ob man eine Erinnerung über die komplette Lebensspanne im Erinnerungsvermögen behält oder nicht, diese dennoch nicht für die jeweils eigentliche Bewusstseinsebene verloren gehen kann, dann macht es für mich keinen wirklichen Sinn, ein besseres Erinnerungsvermögen erlangen zu wollen, als man aus natürlicher Sicht zur Verfügung hat oder bestenfalls durch Gehirntraining ereichen kann.
    Es hat einen Sinn, weshalb manche Fähigkeiten stärker und andere schwächer bei jedem Menschen ausgeprägt sind, nur kommt es darauf an, ob man die eigene irdische Bestimmung erkennen kann, wodurch auch dieser Sinn erkenntlich wird.

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  • Trekie92
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Das ist keine Traumhalbwertzeit, sondern eine Einschätzung dessen, inwiefern und wie lange ich Erinnerungen im bewussten Teil meines Gedächtnisses behalten und aufrufen kann, ohne dass diese verfälscht werden oder verloren gehen.
    Eher zutreffend wäre demnach Erinnerungshalbwertzeit, also die Zeitspanne, in welcher die Hälfte der Informationen einer Erinnerung verloren ist.
    Dadurch kann ich die Nutzung meiner maximal erreichbaren, intellektuellen Potentiale einschätzen.
    Ich kann zwar dadurch nicht erkennen, ob ich diese Potentiale voll nutze, aber ob ich diese besser oder schlechter als sonst nutze.
    hmm, eigentl. schade das errinerungen antiproportional zur zeit verlaufen....
    (zumind. deine und meine)
    ansich müsste man doch erkennen können, wie die beschaffenheit der hirnzellen ist, und damit den "speicherplatz" herausfinden...
    dann könnte man villt. eine Tabbelle oder einen Graph zeichnen, der das verdeutlicht... was mein(s)t du/ihr dazu ?

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich auch deswegen, weil "Überlichtgeschwindigkeit" nur durch Phasenverschiebung erreicht werden kann. Sowas ähnliches wie "Wurmlochreisen".
    Ich wüsste eigentlich nicht, was Phasenverschiebung mit Überlichtgeschwindigkeit zu tun hätte.
    Durch Phasenverschiebung kann man für solche Energie unsichtbar werden, welche man in der normalen Phase wahrnehmen könnte und man kann ebenso sogar feste Materie einer anderen Phase als der eigenen durchdringen, ohne sich daran zu stören.
    Ebenso theoretisch wie die Phasenverschiebung wären auch diverse Möglichkeiten der effektiven, aber nicht unbedingt wirklichen Überschreitung der Lichtgeschwindigkeit.
    Wurmlochreisen, Transwarp, Quantenslipstream oder Warpgeschwindigkeit ermöglichen ein Effektivgeschwindigkeit, die weit höher liegen kann, als die Lichtgeschwindigkeit, gerade weil entweder die Raumzeit extrem gekrümmt oder umgangen wird, aber letztlich wird bei keinem dieser Funktionsprinzipien die Lichtgeschwindigkeit wirklich, sondern nur effektiv, überschritten.

    Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
    nur wenige haben überlebt. Ich erinnere mich teilweise daran. Was war denn der "brennende Feuerball" den ich in meinen Erinnerungen habe? Und was hat die Riesenflutwelle ausgelöst? Vulkanische Aktivität? Und wieso waren die so doof und haben den grössten Teil ihrer Stadt unter dem trocken gelegten Meeresspiegel gebaut? Und wozu die Energieblockade um die Stadt?
    Dieser brennende Feuerball könnte entweder ein vulkanischer Ascheregen gewesen sein oder - was logischer aber unwahrscheinlicher wäre - ein Meteorit.
    Ein Meteorit könnte, wenn dieser im Wasser einschlägt, sofern dieser beim Eintritt in die Erdatmosphäre genug Hitze entwickelt, einige Millionen Liter verdampfen lassen, was zunächst eine Implosionswelle im Wasser erzeugen würde, worauf eine Gegenschockwelle ähnlich einer Tsunami ausgelöst würde.

    Ich weiß nicht, was Du mit der Energieblockade meinst (soweit kam ich leider mit dem Text am Freitag nicht - ich bin ein langsamer Leser ) , aber vielleicht war die Energieblockade eher so etwas wie ein Kraftfeld oder Schutzschild, welches demnach für normale Fälle der Überschwemmungsgefahr gedacht war, nur hatten diese Umstände den Schild oder das Kraftfeld überfordert.
    Möglicherweise wurde dieser "Schutzschild" mit geothermischer Energie betrieben, welche aber beispielsweise durch vulkanische Aktivität instabil wurde und wenn genau bei einer solchen Instabilität ein Meteorit herunterknallt, kommen unwahrscheinliche Faktoren zusammen, die aber gemeinsam zu einer verheerenden Folge führen könnten.

    Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
    Nein ich meine keine Rache. Eher sowas wie: Denn sie wissen nicht, was sie tun...
    Ich denke, bevor Aliens offensichtlich hierher kommen, werden sie weit genug logisch denken können, um zu wissen, dass es erst einmal wichtig ist, mehr über unsere Art in Erfahrung zu bringen.
    Demnach wäre der erste Kontakt eher durch Auskundschaften und Beobachtung erfolgt, bevor ein diplomatischer Kontakt überhaupt in Frage käme.
    Wenn dann entschieden wird, einen solchen diplomatischen Kontakt zu wählen, dann dürfte auch kllar sein, welche Art von Hilfe oder Interkation ratsam wäre, oder wovon abzuraten wäre, aber das könnte eine weiter entwickelte Kultur besser entscheiden, als die jeweils minder entwickelte.

    Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
    ich kann das gut nachvollziehen, ich spüre meine Energieblockaden meist schon, bevor sie akut werden, nur kann ich das einem Arzt nicht erklären, der braucht ja erst Symptome, bevor er auf die Ursache kommt...
    Irgendwie kommt mir das bekannt vor, nur würde ich meine Symptome (nicht die unbedingt medizinischen, sondern solche, die denen vielleicht vorausgehen) vielleicht etwas anders bezeichnen.

    Zitat von Trekie92 Beitrag anzeigen
    ok, dann werde ich dein gehirn entlassten indem ich die zitate benutze ^^
    Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
    du entlastest nicht nur mich damit...
    Eben, mir würde das auch helfen.

    Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
    Es geht mir ähnlich, ich bin wohl noch in der "Warteschleife"...
    Ich füjhle mich nicht wie in einer Warteschleife, sondern vielmehr in einer Phase der Vorbereitung auf eine ohnehin vorbestimmte Zeit.
    Viele Faktoren davon kann ich sowohl jetzt, als auch von den vorbestimmten Ereignissen an durch meine Entscheidungen beeinflussen, aber die vorherbestimmten Ereignisse unterliegen Ursachen einer anderen Existenzebene, welche auf jeden Fall eintreten, also die Folgen dieser Ereignisse auf jeden Fall möglich machen, selbst wenn ich zuvor sterben würde.
    Letzteres würde meine Entwicklung zum Annehmen meiner eigentlichen irdischen Bestimmung sogar noch begünstigen, nur weiß ich nicht, ob ich dann von einem zukünftigen, vorherbestimmten Zeitpunkt an diese erst annehmen könnte, was zur Folge hätte, dass ich von dem Zeitpunkt an, wo ich diese Existenzebene verlassen würde, wieder eintreten müsste, um auch in dieser Realität diese Bestimmung annehmen zu können.
    Ist eine etwas komplizierte Geschichte, aber eigentlich sehr logisch, wenn man die Natur sich entwickelnder, alternierender Realitäten bedenkt.

    Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
    Ich bin seit tausenden von Jahren meistens hier, Dauerinkarnation würde ich das nennen.
    Wie erwähnt war ich in der Vergangenheit dieser Realität nur in größeren Abständen hier, und selbst da bin ich mir nicht sicher, ob es diese Realität war, oder nur dieser Planet in diesem Universum, aber wenn bromelia bei mir recht hat, dann habe ich schon oft in diesen bisherigen Leben den Menschen helfen wollen, sich weiter zu entwickeln, was aber einmal lediglich den Erfolg hatte, wahrscheinlich als Ketzer auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden zu sein.

    Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
    Einfach darauf, unsere Theorien zu vergleichen, ungereimtheiten und stimmigkeiten zu finden und so. Aber die Zeit und mein Gesundheitszustand hat mir nicht viel Spielraum gelassen...
    Ich denke, es ist so, wie mit der Bibel, dem Buch Mormon, dem Koran und anderen Quellen religiöser aber auch wissenschaftlicher und philosophischer Herkunft.
    Leztendlich, wenn man bis zur letzten Erkenntnis gelangt, die nicht unbedingt in unserer derzeitigen Existenzform und -ebene erreicht werden kann, dann führen alle, jeweils auf ihrem eigenen Weg, zu der gleichen grundlegenden Wahrheit.
    Auf hintergründige Weise wäre also alles auf dem Weg zu dem Ziel dieser Wahrheit gegenseitig bestätigend, wenn es sich auch in Folge unzureichenden Verständnisses zu widersprechen scheint.

    Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
    Leider fast ein bisschen zu wenig...
    Ja das ist wahr, aber es heisst doch auch "Heute ist nicht alle Tage. Ich komme wieder. Keine Frage"
    Es gibt ja auch noch das Forum, PNs und vielleicht sogar die Möglichkeit, sich per Messenger zu unterhalten.

    Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
    bromelia lässt die Finger von ihren doofen Karten nicht. Sie beschäftigt sich zu sehr mit ihrer Zukunft. Ihr Ego sollte ein klein wenig kleiner werden.
    Ich beschäftige mich im Geist auch sehr mit Zukunft, seelischer Natur, Identität, Vergangenheit und Charakter, was manchmal sogar auf Kosten der Konzentration der Gegenwart geht, aber sie helfen mir meinen Weg in Gegenwart und Zukunft zu gehen, indem ich die Erfahrungen der Vergangenheit und Gegenwart nutze.
    Ich bin auch nicht gerade die Ausgeburt von Demut, aber ich schätze das Wohl anderer höher alös mein eigenes ein, wenn es darum geht - aber das ist nur ein logischer Grundsatz von mir.

    Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
    Ich pendle es meistens aus...
    Kannst Du das auch über größere Entfernung bei anderen Personen?

    Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
    Die Atalanaker waren das Volk, das aus den Evitern und den Adamitern hervorgegangen ist. Das "zweite" Volk sozusagen. Sie lebten in At-Alan-Thios. Aber das kannst du nun wohl inzwischen besser nachvollziehen. Wenn du die Kapitel noch genauer lesen möchtest, gib mir doch mal deine email per PN, dann schicke ich sie dir...
    Ja, J_T_Kirk@gmx.de ist meine EMAil-Adresse, welche auch in meinem Profil steht.
    Das ist also kein so großes Geheimnis, dass ich diese per PN schicken müsste.
    Meine Messenger-IDs sind übrigens auch im Profil zu finden.

    Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
    dem schliesse ich mich gerne an...
    Danke, denn es würde dem Leser der Beiträge vieles erleichtern, was die Erkenntnis des Kontext zwischen Zitat und Kommentar betrifft.

    Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
    Wenn wir ein Geschlechtsunspezifisches Wort dafür hätten, würde es am besten zutreffen. Jesus nannte es übrigens in aramäisch mit einem Wort, das für Über-Mann/Frau steht... vereinfacht übersetzt...
    Vielleicht würde es und das, ja sogar eher Überwesen, besser zutreffend sein, denn daraus geht immerhin kein Geschlechtszustand hervor.

    Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
    Das was in Stargate als Antiker die aufgestiegen sind beschrieben wird, ist für mich eine andere Spezies als die Einwohner des ehemaligen "Atlantis". (Dieser Name ist übrigens verhunzt, da hat einer nicht gewusst, wie es genau ausgesprochen wird.)
    Vielleicht stimmt Deine Bezeichnung sogar mit dem Namen eher überein.
    Ich meine, dass Atlantis durch die Jahrtausende der Überlieferung möglicherweise verfälscht und selbst in den Schriften von Platon schon vereinfacht geschrieben, was besonders dann naheliegend ist, wenn er als Quelle nur Gerüchte und mündlöich übermittelte Geschichten hatte.

    Zitat von Trekie92;
    lol, Thomas und seine Traumhalbwertzeit ^^
    Das ist keine Traumhalbwertzeit, sondern eine Einschätzung dessen, inwiefern und wie lange ich Erinnerungen im bewussten Teil meines Gedächtnisses behalten und aufrufen kann, ohne dass diese verfälscht werden oder verloren gehen.
    Eher zutreffend wäre demnach Erinnerungshalbwertzeit, also die Zeitspanne, in welcher die Hälfte der Informationen einer Erinnerung verloren ist.
    Dadurch kann ich die Nutzung meiner maximal erreichbaren, intellektuellen Potentiale einschätzen.
    Ich kann zwar dadurch nicht erkennen, ob ich diese Potentiale voll nutze, aber ob ich diese besser oder schlechter als sonst nutze.

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  • Trekie92
    antwortet
    ja stimmt, also ich find träumen is ja was schönes =)
    ich frage mich, wie und was außerirdische so träumen (spezifisch ST)

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  • Gabriela
    antwortet
    Zitat von Trekie92 Beitrag anzeigen
    tröumt man net NUR in der REM Schlafphase ?
    und weiter sind träume doch nur meißt ca 12 minuten lang, zumind. sah ich dies in einer reportage....
    und wir haben mehrere träume, an die wir uns nicht errinern können, sondern nur an einen oder keinen....
    jep man träumt im Schlaf nur in der REM, was natürlich nicht heisst, dass man sogenannte Wachträume während des Tages nicht haben kann...

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  • Trekie92
    antwortet
    Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
    Sowas gibts aber... lassen wir das.
    ja, es gibt auch nazis, trotzdem nehme ich mir diese nicht zum vorbild, und so wenig mache ich das mit Al...
    aber ich vergleiche mein leben mit seinem.

    Das tönt schon besser...
    und jetzt brauch ich es nicht mehr....

    du entlastest nicht nur mich damit...
    das ist mehrdeutig, zum einen sagt es aus, das generel Zitate praktischer sind, zum anderen könnte es was spezifisch mit mir zu tun haben...

    Dazu musst du aber auch wirklich genug schlafe. nur wenige Stunden Schlaf reichen nicht, für einen "erinnerungsfähigen" Traum.
    tröumt man net NUR in der REM Schlafphase ?
    und weiter sind träume doch nur meißt ca 12 minuten lang, zumind. sah ich dies in einer reportage....
    und wir haben mehrere träume, an die wir uns nicht errinern können, sondern nur an einen oder keinen....

    Ich erinnere mich in meinen Träumen oft an vulkanische Gegenden, aber hier auf der Erde...
    dies tat ich ja auch, nur kommt daher villt. meine verbindung zur hitze und der logik....

    ähm... Hä?
    oh ne.... meine Tastatur schreibt manchmal ein paar buchstaben nich... jetzt darf ich mir wieder ne neue kaufen
    was du wahrscheinlich wegen meiner netten tastatur nicht korekt lesen konntest:
    regenerationsphase
    "Gattin"
    auf deutsch, ich würde gerne mit meiner freundin (gattin) am strand in vietnam (weil es da schön warm ist....etc.) schwimmen gehen.
    (in einem strandhaus im warmen bett zu liegen findet sie romantisch... und ich auch ^^)

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