Diskussionsplattformen der Rechtsextremen im Internet

[Nightcrawler]

Hallo,

Nö! Ja doch...

Wenn die sich jetzt darüber streiten ob man rechte Quellen zitieren darf.



Servus

...na dann is' ja gut.
Er ist aber auch wieder ein Schelm heute.

Wäre mehr als nur schockiert gewesen, wenn dieser Bullshit deine Meinung wäre.

Nur wenn man sich mit dem Schwachfug der Neonazis auseinandersetzt kann man auch dagegen argumentieren.

Gruß Night...

[Parmenides]

Rechtsextreme gibt es und sie sind für die meisten ärgerlich, für Einzelne auch gefährlich, gelegentlich sogar für ganze Dörfer oder Stadtviertel, aber sie bedrohen nicht die Republik. Ich mache mir Sorgen wegen der Verfassugsfeinde innerhalb der CDU vor allem, aber auch der FDP und der SPD, in dieser Reihenfolge. Ich meine die Leser der "Jungen Freiheit" und die Jünger von Carl Schmitt und anderen. Wer hat Lust darüber zu reden? dd

[SIEGMAR]

HI

Vielleciht hats heut einer Gesehen Super NAny auf RTL (gleubt mir ihc habs nicht freiwillig angeschaut).
Da war in der Familie auch ein Junge der in die Rechte Szene abgerutscht ist. Die hat dann so einen Mann von einer Aussteigerorganisation geholt und die ham dann geredet. Zitat von dem Jungen danach: "So hab ich des noch gar nicht gesehen" "Der weiß mahr als meine ganzen Kameraden zusammen"
UNd der hat sich durch Argumente ziemlcih schnell überzeugen lassen, weil er selbst kaum welche hatte.

Ich vermut mal des in dem Forum sind die glecihen Argumente.

Und die NPD is ja wohl überhaupt nicht glaubwürdig:
Die sagen sie wollen die Arbeitsplätze in Deutschland erhalten und haben gleichzeitig des Drucken von dene Ihrer Zeitung nach Polen verlagert.

cu Rikerman

Ich hoffe die Supernanny zeigt uns bald mal einen Beitrag wie sie einen arbeitscheuen in dreckigen und zerrissenen Sachen, immer eine Bierflasche in der Hand haltenden, superantifa-Lachnummerabbgeber wieder zu einem denkenden Wesen macht.


.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
SIEGMAR schrieb nach 4 Minuten und 20 Sekunden:

Rechtsextreme gibt es und sie sind für die meisten ärgerlich, für Einzelne auch gefährlich, gelegentlich sogar für ganze Dörfer oder Stadtviertel, aber sie bedrohen nicht die Republik. Ich mache mir Sorgen wegen der Verfassugsfeinde innerhalb der CDU vor allem, aber auch der FDP und der SPD, in dieser Reihenfolge. Ich meine die Leser der "Jungen Freiheit" und die Jünger von Carl Schmitt und anderen. Wer hat Lust darüber zu reden? dd

Die JUNGE FREIHEIT ist die einzige parteipolitisch neutrale große Deutsche Wochenzeitung!
Ich lese sie seit der ersten Ausgabe !

UND ICH MÖCHTE MIT DIR DARÜBER DISKUTIEREN!!!

[UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN]

Rechtsextreme gibt es und sie sind für die meisten ärgerlich, für Einzelne auch gefährlich, gelegentlich sogar für ganze Dörfer oder Stadtviertel, aber sie bedrohen nicht die Republik. Ich mache mir Sorgen wegen der Verfassugsfeinde innerhalb der CDU vor allem, aber auch der FDP und der SPD, in dieser Reihenfolge. Ich meine die Leser der "Jungen Freiheit" und die Jünger von Carl Schmitt und anderen. Wer hat Lust darüber zu reden? dd

Ich hab mich mal informiert über die "Junge Freiheit"! Weiss aber nur in welche Richtung sich diese politische Wochenzeitung orientiert! Müsste man da mehr Hintergründe wissen um mit zu reden?

Ich hoffe die Supernanny zeigt uns bald mal einen Beitrag wie sie einen arbeitscheuen in dreckigen und zerrissenen Sachen, immer eine Bierflasche in der Hand haltenden, superantifa-Lachnummerabbgeber wieder zu einem denkenden Wesen macht.
Die JUNGE FREIHEIT ist die einzige parteipolitisch neutrale große Deutsche Wochenzeitung!
Ich lese sie seit der ersten Ausgabe !
UND ICH MÖCHTE MIT DIR DARÜBER DISKUTIEREN!!!

Also Antifa's gehen mir auch sehr gegen den Strich, und ich kenne so einen, der deiner Beschreibung da oben identisch ist! Wenn der mal stirbt, dann an einer Alkoholkrankheit oder einer Schlägerei mit Rechts!
Ich war früher auch mal rechtsextrem, ordne die Zeit aber eher zu Gruppenzwanghaftem, da ich nur mit meinen damaligen "Freunden" umherzog! Ich mag also weder Linksextreme, noch Rechtsextreme; die sollen sich i-wo treffen und sich dann gegenseitig die Köppe einschlagen, mir egal!

[maestro]

Die JUNGE FREIHEIT ist die einzige parteipolitisch neutrale große Deutsche Wochenzeitung!
Ich lese sie seit der ersten Ausgabe !

UND ICH MÖCHTE MIT DIR DARÜBER DISKUTIEREN!!!

Ich hoffe doch stark, dass die Diskussion über diese sog. "neutrale" Zeitung,
die "große kulturelle und geistige Tradition der deutschen Nation in Ehren" halten möchte und die sich einer der Grundrechte der Demokratie bedient, um selbige zu unterhöhlen, nicht hier stattfindet.

[UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN]

Ich hoffe doch stark, dass die Diskussion über diese sog. "neutrale" Zeitung,
die "große kulturelle und geistige Tradition der deutschen Nation in Ehren" halten möchte und die sich einer der Grundrechte der Demokratie bedient, um selbige zu unterhöhlen, nicht hier stattfindet.

Warum nicht? Ich konnte die "Junge Freiheit" auch im Internet finden! Na gut ok, es ist keine Diskussionsplattform Rechtsextremer, jetz hast du doch recht! Schade eigentlich, wollte mehr erfahren von dieser Zeitung !

[SIEGMAR]

Ich hoffe doch stark, dass die Diskussion über diese sog. "neutrale" Zeitung,
die "große kulturelle und geistige Tradition der deutschen Nation in Ehren" halten möchte und die sich einer der Grundrechte der Demokratie bedient, um selbige zu unterhöhlen, nicht hier stattfindet.

Ich weiß nicht ob das noch Nachwirkungen des Stammtisches von gestern Abend sind oder ich Deinen Beitrag einfach nicht verstehe...

[Sandswind]

Ich weiß nicht ob das noch Nachwirkungen des Stammtisches von gestern Abend sind oder ich Deinen Beitrag einfach nicht verstehe...

So schwer war's doch nicht. Das ist die Selbstcharakterisierung dieser Zeitung, die die von Dir gerühmte "Neutralität" nun nicht gerade nahelegt...

[SIEGMAR]

Also ich kann da immer noch nicht folgen. Die JUNGE FREIHEIT hat sich zwar mal eine Zeit lang intensiver dem Kurs des Bundes Freier Bürger genähert, aber wirklich parteipolitisch einseitig kann sie gar nicht sein.

Zu den Lesern gehören sowohl REPUBLIKANER , cdu-csuler als auch sozialdemokraten, fdpler und andere.
Da kann man nicht einseitig sein.

[UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN]

Also ich kann da immer noch nicht folgen. Die JUNGE FREIHEIT hat sich zwar mal eine Zeit lang intensiver dem Kurs des Bundes Freier Bürger genähert, aber wirklich parteipolitisch einseitig kann sie gar nicht sein.

Zu den Lesern gehören sowohl REPUBLIKANER , cdu-csuler als auch sozialdemokraten, fdpler und andere.
Da kann man nicht einseitig sein.

Stimmt, hat zumindest auch Parmenides erwähnt! Und mit seinem stattlichen Alter sollte er schon bescheid wissen!
Wie gesagt: Extremismus beider Lager sind für mich total tabu, bin aber trotzdem Mitte-Rechts, jemand was dagegen?
Hier gibt es wieder mal mehr Linke, wie überall wo ich gerade hinkomme!

[SIEGMAR]

Das stört mich schon lange nicht mehr!!!

Das hat doch hier schon jemand mal erwähnt.
Das in bestimmten Foren die politischen Richtungen unter sich sind. Und das ist einfach langweilig, es sei denn man hat Parteiforen oder man will sich, wie bei Allianzen in online->Spielen, absprechen.


Viel Feind viel Ehr!
Und Klasse statt Masse!!!

[Parmenides]

Zur Jungen Freiheit:
Das Blatt bemüht sich um ein hohes Niveau und vermeidet gewisse Reizthemen und zwar nicht aus Taktik, sondern aus Überzeugung. Man wird beispielsweise nichts finden, was auf eine Leugnung von Auschwitz hindeuten könnte. Antisemitismus ist, so weit ich das feststellen konnte, kein Thema - ich vermute, dass auch Herr Stein dieses Ressentiment ablehnt.
Aber:
Man bemüht sich, dem Nazistaat doch positive Aspekte abzugewinnen. Beispiel: Die Rede von Oettinger zum Tode Filbingers war natürlich ein großes Thema. Dazu wird gründlich recherchiert mit dem Ergebnis, dass Filbinger zwar kein Held gewesen sei, aber auch nicht der "furchtbare Jurist", als den Hochhuth ihn hingestellt hat. Und dann kommt der entscheidende Schlenker im Kommentar: Das Dritte Reich war eine Diktatur, die DDR auch - aber beide dürfe man nicht schwarz-weiß sehen.
Was bedeutet das?
Marx hat den Kapitalismus wissenschaftlich analysiert und seine Ergebnisse gelten noch heute, aber er hat nirgendwo gesagt und auch sagen können, wie die sozialistische Gesellschaft, für die er eingetreten ist, aussehen sollte. Die sozialistische Dogmatik ist indes sowohl in seiner Person als auch in seinem Werk angelegt, von Lenin und dann von Stalin weitergeführt und schließlich in der Praxis widerlegt worden. Das ist in dürren Worten Stand der Diskussion. Daraus folgt, dass ein sozialistisches Modell gescheitert ist, aber daraus folgt nicht, dass das für jedes denkbare Modell dieser Art notwendig gelten muss. Das wäre also zu diskutieren.
Der Nationalsozialismus ist eine Ideologie, die durch und durch verwerflich ist und nichts, aber auch gar nichts Positives geleistet hat, nicht einmal den Bau der Autobahnen, die noch der Weimarer zuzurechnen sind.
Diesen Satz wird die Junge Freiheit nicht billigen.
Warum nicht?
Weil es darum geht, die gegenwärtige demokratische Verfassung der BRD zu verändern, wenn die Massenloyalität der Wähler weiter nachlassen wollte und zwar im Sinne einer aufgeklärten Diktatur, die sich etwa an den Friedensjahren des Dritten Reiches orientieren könnte. Das wäre also das Konzept von Carl Schmitt, Ernst Jünger und anderen. Das Modell wäre etwa das Italien Berlusconis oder das Russsland Putins.
Es geht also um die gelenkte, oder, um mit Gerhard Schröder zu reden, lupenreine Demokratie.
Und mit diesem Modell liebäugelt auch die Berliner Oligarchie, wie die Rede Oettingers gezeigt hat. Für die Junge Freiheit ist nicht die NPD die Zukunft - die lehnt sie ab. Sie setzt auf autoritäre Politiker innerhalb der CDU, FDP und SPD, die sich auf den deutschen Nationalismus und die deutsche Leitkultur berufen.
Ich weiß, dass ist sehr schwierig, aber ich weiß, wovon ich rede. Wer mehr wissen will, möge mich anmälen oder meine Internetseite aufschlagen:klausdede.de dd

[SIEGMAR]

Das würde ich zwar so nicht unterschreiben.
Denn der Nationalsozialismus ist noch nirgens als Politik gescheitert. Gescheitert ist der Hitlerismus.

Aber in der Tat machen sich natürlich viele Menschen Gedanken darüber, wie die Zukunft aussehen wird.

Und da sehe ich die Gefahr mittlerweile nicht mehr nur durch ewiggestrige Kommunistenspinnerreien, die ja nun wirklich niemand mehr glaubt.
Nein die Entwicklungen der letzten Jahre, die bedingungslose Kapüitulation der Demokratie, die ja eigentlich geügend Machtmittel gehabt hätte, um sich gegen die Bushs, Schilys und Schäubles zu wehren, macht mir schon Sorgen.

Wir alle kennen genügend Filme ala Hollywood, die sich wie z.B. Flucht aus LA oder die Geschichte der Dienerin mit Gesellschaften beschäftigen, die eben dem angeblichem Zwang gehorcht haben.
Gesellschaften deren Mitglieder wahrscheinlich sogar halb- oder ganz freiwillig ihre Freiheiten eingeschränkt haben weil die Medien mal wieder irgendeine Terroristensau durchs Dorf gejagt haben.



Ich habe in der JUNGEN FREIHEIT noch keine Anzeichen davon entdeckt daß sie bereits Vorsorge trifft für die Zeit nach der Demokratie.

Was ich allerdings zugebe ist die Gefahr, daß eben nicht der Nationalsozialismus eine Wiedergeburt erleben wird, sondern eine pervertierte Form die sich eng an das anlehnt, was man heute über Adolf so sagt bzw. ihm vorwirft. Denn obwohl man ihm so ziemnlich alle Verbrechen der Vergangenheit anlaßtet gibt es mittlerweile Menschen, und nicht nur bei uns in Deutschland und bei weitem bei uns nicht mehr als in anderen Ländern, die eine Regierung nach seiner Fasson akzeptieren würden.

Da wage ich kaum vorherzusagen was geschieht, wenn wir wirklich mal in eine schwere Wirtschaftskrise kommen.

In unserem Land sind die Mechanismen einer demokratischen Gegenwehr im Zeichen der Terrorbekämpfung außer Kraft gesetzt. Die Masse der Menschen ist nach wie vor der Meinung man habe z.B. ja nichts zu verbergen und daher könne so ein bißchen Überwachung ja nicht schaden.

[UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN]

Das stört mich schon lange nicht mehr!!!

Das hat doch hier schon jemand mal erwähnt.
Das in bestimmten Foren die politischen Richtungen unter sich sind. Und das ist einfach langweilig, es sei denn man hat Parteiforen oder man will sich, wie bei Allianzen in online->Spielen, absprechen.

Viel Feind viel Ehr!
Und Klasse statt Masse!!!

Mich störts aber! Weil jedes mal wird man gerügt, oder man wird ziemlich schnell dem Rechtsextremismus, radikaler Ebene, zugeordnet! Hab ich schon x-mal erfahren müssen! Und wenn man nur schon das Wort "Ausländer" mit nem bestimmten Ton ausspricht, ist man gleich ein Nazi ! Ich sass mal in einer Runde, da war auch eine Spanierin, die flippte gleich aus! Hinterher hatte ich mehr Angst vor ihr, als sie vor mir, ich wollte später auch keinen Kontakt mehr mit dieser Furie! Dabei erwähnte ich nur eine bestimmte Grundangst vor bestimmten Ausländern, mehr nicht, schon war ich der Obernazi in der Runde! Nein ich hör jetz auf, bringt ja nix!

Zur Jungen Freiheit:
Das Blatt bemüht sich um ein hohes Niveau und vermeidet gewisse Reizthemen und zwar nicht aus Taktik, sondern aus Überzeugung. Man wird beispielsweise nichts finden, was auf eine Leugnung von Auschwitz hindeuten könnte. Antisemitismus ist, so weit ich das feststellen konnte, kein Thema - ich vermute, dass auch Herr Stein dieses Ressentiment ablehnt.
Aber:
Man bemüht sich, dem Nazistaat doch positive Aspekte abzugewinnen. Beispiel: Die Rede von Oettinger zum Tode Filbingers war natürlich ein großes Thema. Dazu wird gründlich recherchiert mit dem Ergebnis, dass Filbinger zwar kein Held gewesen sei, aber auch nicht der "furchtbare Jurist", als den Hochhuth ihn hingestellt hat. Und dann kommt der entscheidende Schlenker im Kommentar: Das Dritte Reich war eine Diktatur, die DDR auch - aber beide dürfe man nicht schwarz-weiß sehen.

Vielen Dank Parmenides für deine Erklärung!

[SIEGMAR]

Keine Angst.
Söbald die Spanierin mal wieder ein paar Monate in bestimmten Gegenden Spaniens verbracht hat wird sie nur noch beschämt zu Boden sehen und schnell weitergehen, solltet ihr euch mal treffen.


Und wenn ich da so an meine ausländischen Bekannten denke.

Ich habe schon viel gehört und gesehen. Aber derart fanatische Ausländerhasser wie unter denen kenne ich unter Deutschen kaum, wenn überhaupt.

Die Tamilin haßt die Inder und die Singhalesen
Die Griechen verabscheuen die Albaner und Türken
Die Türken hassen die Griechen, die Albaner, die Kurden und die Jesiden
Und was meine jesidischen Bekannten so alles sagen gebe ich hier mal lieber nicht wieder