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Emanzipation wofür?

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    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen

    a) Das Zitat war von mir
    Wer richtig zitieren kann,ist meist besser drann
    .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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      Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
      Wer richtig zitieren kann,ist meist besser drann
      Bzw. war der zitierte Teil ein Bastard aus meinem und einem von Ezris Beiträgen...

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        Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
        Bzw. war der zitierte Teil ein Bastard aus meinem und einem von Ezris Beiträgen...
        Von Ezris' Beitrag habe ich ihn. Die Zitierfunktion mag mich irgendwie nicht.

        Wenn es ein Missverständnis ist, dann entschuldige ich mich hiermit.

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          Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen
          Dann ist sie männerfeindlich.. ts...


          Da hat der dusselige Chef nicht weitergedacht, denn die Frau bekommt den Nachwuchs, der dann weiterhin sein Einkommen sichern soll... Oder für das Einkommen anderer Chefs, sofern das Kind es nicht wagt, selber mal Chef zu werden.
          Das huilft dme Chef aber nichts, weil dann erstmal seine teuer ausgebildete/bezahlte/weitergebildete Arbeitskraft ausfällt, die er sogar weiter bezahlen muss.
          Sorry, aber das ist wirtschaftlich nicht tragbar.
          Emanzipation hein oder her, frauen bekommen nunmal kinderunddas macht es für chefs nicth so witzig,.


          Zitat von Noir Beitrag anzeigen

          Aber auch Männer nutzen ihren Teil des Rollenklischees oftmals aus, indem sie vorgeben, zu blöde zu sein, um die Wäsche zu sortieren, die Waschmaschine einzuschalten, Fenster und die Toilette zu putzen oder zu kochen (hab seit 50 Jahren mit einem solchen Exemplar zu tun. Nennt sich Vater. - Unnötig zu sagen, dass meine Mutter zu den oben beschriebenen "hilflosen" Frauen gehört.).
          Das ist nicht faulheit.. das ist grips^^ um sich um etwas zu drücken, muss man seine Hirnzellen ganz schön anstrengen^^
          Bei usn zu Hause bin ich die Putze.. meine Frau ist mir einfach nicht sauber genug(ich bin Sauberkeitsfanatiker.. also ist das auch völlig unmöglich).

          Generell treibt die Emanzipation komische Blüten. Spätestens bei einer Scheidung oder Kidnern, ist Mann, ne ganz arme Sau(weil praktisch rechtlos! jaich hab da ne erfahrung gemacht).
          >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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            Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
            Emanzipation hin oder her, Frauen bekommen nunmal Kinder und das macht es für Chefs nicht so witzig.
            Rechtschreibkorrektur by Whyme
            Das es für Chefs "nicht so witzig" ist, liegt aber nicht daran, dass Frauen Kinder kriegen sondern das die Vereinbarkeit von Kindern und Beruf in Deutschland fast ein Ding der Unmöglichkeit ist.

            LG
            Whyme
            "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
            -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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              Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
              Das es für Chefs "nicht so witzig" ist, liegt aber nicht daran, dass Frauen Kinder kriegen sondern das die Vereinbarkeit von Kindern und Beruf in Deutschland fast ein Ding der Unmöglichkeit ist.

              LG
              Whyme
              Was aber wieder ein Mangel der Politik selbst ist, denn KitaPlätze sind rar und teilweise unbezahlbar. Die Soziale Infrastruktur hat seit der Wende ganz schön gelitten.
              Ihr müsst uns nicht fürchten, es sei denn, Eure Herzen sind nicht rein. Ihr seid Abschaum, der Jagd auf Unschuldige macht.
              Ich verspreche Euch, Ihr könnt euch nicht ewig vor der leeren Dunkelheit verstecken.
              Denn wir werden Euch zur Strecke bringen, wie die räudigen Tiere die Ihr seid.
              und Euch in die tiefsten Abgründe der Hölle verbannen

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                Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                Das es für Chefs "nicht so witzig" ist, liegt aber nicht daran, dass Frauen Kinder kriegen sondern das die Vereinbarkeit von Kindern und Beruf in Deutschland fast ein Ding der Unmöglichkeit ist.

                LG
                Whyme
                Das ist ein großes Problem.

                Und solange dieses nicht gelöst ist und jemand zu Hause bleiben, nur eine Teilzeitstelle annehmen kann oder sonst wie in der Karriere zurückstecken muss, kommen zwei weitere Probleme zum Tragen:

                - Wenige Männer sind von sich aus bereit zu Hause zu bleiben oder für das Kind die Karriere hinten an zu stellen
                - Frauen suchen sich bevorzugt ältere Männer, die damit automatisch in der Karriere weiter sind als sie selbst, und/oder heiraten nur selten "nach unten", so dass beim scheinbar neutralen Entscheidungskriterium "Der Schlechterverdienende steckt zurück" die Frau selbst ohne aktive Diskriminierung durch ihre Männerwahl die Arschkarte zieht

                Kommentar


                  Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                  Das es für Chefs "nicht so witzig" ist, liegt aber nicht daran, dass Frauen Kinder kriegen sondern das die Vereinbarkeit von Kindern und Beruf in Deutschland fast ein Ding der Unmöglichkeit ist.

                  LG
                  Whyme
                  Es ist so oder so ein Ding der Unmöglichkeit. Eines von beiden wird immer leiden. Natürlich kann man das Kind in eine Krippe geben wenn es ein paar Monate alt ist, aber seien wir ehrlich: In der Zeit entsteht die Eltern-Kind-Bindung nun mal, das Kind ist auf den intensiven Kontakt zu seinen Eltern angewiesen. Daher würde ich das bei meinem Kind als Vater ehrlich gesagt nicht wollen. Das heißt: Beruflich müssen Eltern so oder so kürzer treten, auch wenn es ihnen nicht unbedingt gefällt (Väter übrigens genauso, da das Kind auch zum Vater eine Bindung aufbauen und unterhalten muss, um korrekt zu gedeihen). Aber der Hauptteil der Erziehungsarbeit liegt nun mal naturgemäß bei der Frau. Männer sind einfach für andere Erziehungsbereiche geeicht als Frauen. Im Wirtschaftsleben haben Frauen da halt nun mal nicht aufgrund der bösen Gesellschaft oder böser Diskriminierung das Nachsehen, sondern einfach aufgrund der rein biologisch unterschiedlichen Aufgabenteilung. Ist nicht schön, aber beim munteren in der Natur rumpfuschen sollten wir vorsichtig sein.


                  .
                  EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                  Oliver Hansen schrieb nach 3 Minuten und 6 Sekunden:

                  Zitat von newman Beitrag anzeigen
                  Das ist ein großes Problem.

                  Und solange dieses nicht gelöst ist und jemand zu Hause bleiben, nur eine Teilzeitstelle annehmen kann oder sonst wie in der Karriere zurückstecken muss, kommen zwei weitere Probleme zum Tragen:

                  - Wenige Männer sind von sich aus bereit zu Hause zu bleiben oder für das Kind die Karriere hinten an zu stellen
                  - Frauen suchen sich bevorzugt ältere Männer, die damit automatisch in der Karriere weiter sind als sie selbst, und/oder heiraten nur selten "nach unten", so dass beim scheinbar neutralen Entscheidungskriterium "Der Schlechterverdienende steckt zurück" die Frau selbst ohne aktive Diskriminierung durch ihre Männerwahl die Arschkarte zieht
                  Immer mehr Väter sind bereit, in der Karriere ein wenig zurückzustecken. Ich würde, wenn ich mal ein Kind habe, durchaus dann etwa Halb- oder Dreivierteltags arbeiten, um mehr bei meinem Kind sein zu können (wobei ich im Hinblick auf den Wechsel der Windeln durchaus altmodisch bin, aber nur da). Nur ganz zu Hause bleiben würde ich auch nicht. Einfach weil ich als Mann keine Mutter sein kann und deshalb für andere Felder zuständig sein werde.
                  Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 18.07.2011, 15:51. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                    Es ist so oder so ein Ding der Unmöglichkeit. Eines von beiden wird immer leiden. Natürlich kann man das Kind in eine Krippe geben wenn es ein paar Monate alt ist, aber seien wir ehrlich: In der Zeit entsteht die Eltern-Kind-Bindung nun mal, das Kind ist auf den intensiven Kontakt zu seinen Eltern angewiesen. Daher würde ich das bei meinem Kind als Vater ehrlich gesagt nicht wollen. Das heißt: Beruflich müssen Eltern so oder so kürzer treten, auch wenn es ihnen nicht unbedingt gefällt (Väter übrigens genauso, da das Kind auch zum Vater eine Bindung aufbauen und unterhalten muss, um korrekt zu gedeihen). Aber der Hauptteil der Erziehungsarbeit liegt nun mal naturgemäß bei der Frau. Männer sind einfach für andere Erziehungsbereiche geeicht als Frauen. Im Wirtschaftsleben haben Frauen da halt nun mal nicht aufgrund der bösen Gesellschaft oder böser Diskriminierung das Nachsehen, sondern einfach aufgrund der rein biologisch unterschiedlichen Aufgabenteilung. Ist nicht schön, aber beim munteren in der Natur rumpfuschen sollten wir vorsichtig sein.


                    Immer mehr Väter sind bereit, in der Karriere ein wenig zurückzustecken. Ich würde, wenn ich mal ein Kind habe, durchaus dann etwa Halb- oder Dreivierteltags arbeiten, um mehr bei meinem Kind sein zu können (wobei ich im Hinblick auf den Wechsel der Windeln durchaus altmodisch bin, aber nur da). Nur ganz zu Hause bleiben würde ich auch nicht. Einfach weil ich als Mann keine Mutter sein kann und deshalb für andere Felder zuständig sein werde.
                    Du bist nicht nur im Hinblick auf das Windelnwechseln altmodisch, Deine Ansichten stammen offenbar aus dem Anfang des letzten Jahrhunderts. Die markierten Sätze könnten von meinem Vater stammen - der ist 81. Bei ihm kann ich das ja noch halbwegs verstehen, aber bei Dir?

                    Ein bisschen bei der Karriere zurückstecken, aber die Frau zu Hause mit den Kindern einsperren und dort versauern lassen. Ein bisschen mehr um die Kinder kümmern, aber muffelnde Windeln überlassen wir dann doch besser der Frau, weil das ist ja ihre von der Natur vorgegebene Rolle.

                    Und nein - ein Mann kann keine Mutter sein, aber eine ebenso gute Bezugsperson, wie eine Frau. Dem Kind ist das nämlich egal. Es will nur geliebt, verstanden und umsorgt werden. Und das kann ein Mann auch. Aber dazu müsste er ja seine Freiheiten aufgeben und wer will das schon. Vom mitleidigen Belächeltwerden seiner Geschlechtsgenossen mal ganz abgesehen.

                    Aber die Diskussion wird zu nichts führen, denn wenn ein Mann schon mit der angeborenen Bestimmung der Frau zum Mutterdasein anfängt, kann man sich jeder weiteren Satz eh sparen. Schont die Nerven und - in diesem Fall hier - die Fingerkuppen.
                    *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
                    *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
                    Indianische Weisheiten
                    Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

                    Kommentar


                      ich wäre gerne Hausmann,wenn die Frau dafür Vollzeit arbeiten würde.nein,ehrlich,ich koche und putze gerne.....finde das irgendwie normal.

                      Denke mir,das es keine wirkliche biologische bestimmung im eigentlichen Sinne gibt,sondern die Unterschiede gesellschaftlicher Natur sind.
                      "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                        Ich geb mal meinen "Senf" dazu weil ich 15 Jahre alleinerziehender Vater war..es ist kaum möglich Kinder und Job unter einen Hut zu bekommen,wenn man nicht "Wunderbarerweise" das Glück hat sein Schichtsytem so einrichten zu können das man möglichst dann zuhause ist,wenns die Kinder auch sind (ich hatte das "Glück")..aber da kann mans drehen und wenden wie man will "normalerweise" hejt das einfach nicht,wenn man nicht nur "Spät/Nachtschichten" fahren will (sofern man das kann)..Frideure,bauarbeiter,Monteure und Sekretärinnen arbeiten nunmal normalerweise nicht nachts..
                        .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                          Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
                          ich wäre gerne Hausmann,wenn die Frau dafür Vollzeit arbeiten würde.nein,ehrlich,ich koche und putze gerne.....finde das irgendwie normal.
                          Boh - Du wärst mein Traummann! Ich würde liebend gerne ganztags arbeiten und noch einen 400 Euro-Job zusätzlich annehmen, wenn ich nur von dieser dämlich Hausarbeit verschont wäre.
                          *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
                          *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
                          Indianische Weisheiten
                          Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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                            Ich bestell schon mal die Ringe, welche Farbe habt ihr denn am liebsten

                            Kommentar


                              Zitat von Noir Beitrag anzeigen
                              Du bist nicht nur im Hinblick auf das Windelnwechseln altmodisch, Deine Ansichten stammen offenbar aus dem Anfang des letzten Jahrhunderts. Die markierten Sätze könnten von meinem Vater stammen - der ist 81. Bei ihm kann ich das ja noch halbwegs verstehen, aber bei Dir?

                              Ein bisschen bei der Karriere zurückstecken, aber die Frau zu Hause mit den Kindern einsperren und dort versauern lassen. Ein bisschen mehr um die Kinder kümmern, aber muffelnde Windeln überlassen wir dann doch besser der Frau, weil das ist ja ihre von der Natur vorgegebene Rolle.

                              Und nein - ein Mann kann keine Mutter sein, aber eine ebenso gute Bezugsperson, wie eine Frau. Dem Kind ist das nämlich egal. Es will nur geliebt, verstanden und umsorgt werden. Und das kann ein Mann auch. Aber dazu müsste er ja seine Freiheiten aufgeben und wer will das schon. Vom mitleidigen Belächeltwerden seiner Geschlechtsgenossen mal ganz abgesehen.

                              Aber die Diskussion wird zu nichts führen, denn wenn ein Mann schon mit der angeborenen Bestimmung der Frau zum Mutterdasein anfängt, kann man sich jeder weiteren Satz eh sparen. Schont die Nerven und - in diesem Fall hier - die Fingerkuppen.
                              Ich glaube ich habe mich nicht verständlich ausgedrückt: Ich habe nicht um KRITIK gebeten. Die steht dir übrigens auch gar nicht zu, weil kurz gesagt Keine irgendwann heiraten MUSS und schon gar kein Kind von mir kriegen muss. Wenn ich mit vollen Windeln nichts anfangen kann oder Karrieremäßig weniger zurückstecken möchte ist das auch miene Angelegenheit und nicht deine.

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                                Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
                                ich wäre gerne Hausmann,wenn die Frau dafür Vollzeit arbeiten würde.nein,ehrlich,ich koche und putze gerne.....finde das irgendwie normal.

                                Denke mir,das es keine wirkliche biologische bestimmung im eigentlichen Sinne gibt,sondern die Unterschiede gesellschaftlicher Natur sind.
                                Dem schließe ich mich an.

                                Das Problem ist jedoch:

                                Wenn Kinder da muss entweder Vater oder Mutter zu Hause sein.

                                Das heißt einer muss in Karenz gehen/keine Arbeit haben.

                                Da Männer meistens mehr verdienen als Frauen fällt die logische Wahl auf.......

                                Reiche Frauen braucht das Land!

                                PS: Eine biologische Bestimmung gibt es schon. Ein Mann kann (noch) keine Muttermilch geben und Baby stillen. Gentechnik hilf

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