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Suizid (Selbstmord)

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    Und das hat jetzt was mit Reinkarnation zu tun?
    Nichts!
    Das war auf die Aussage mit der Phantasie bezogen, du Held. Lesen schadet in einem solchen Fall nicht.
    Und was verstehst du jetzt an dem von dir zitierten Text nicht?
    Ich verstehe den Text, es war ein Beispiel deiner blühenden Phantasie.
    Wo foltert Gott den selben Selbstmörder immer und immer wieder?
    Hast du selbst gesagt, und zwar hier:
    Erzählungen von Leuten zufolge, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben, müssen Menschen, die sich selbst das Leben in einem Suizid nehmen, alles noch einmal machen und auch alles nochmal durchleben.
    und hier:
    Entscheident ist aber, daß wohl nicht jeder potentielle Selbstmörder die Lust verspüren könnte, daß ganze bisher erlittene Elend oder die eigentliche Ursache die für dessen Suizid spricht, noch einmal durchmachen zu müssen.
    Wenn dir z.b. die Grundschule nicht gefallen hat, dann hast du wohl kaum Lust darauf, nochmal 4 Jahre in die Grundschule gehen zu müssen.
    Den Berichten der NDE Überlebenden zufolge, werden Selbstmörder also dem Beispiel zufolge die 4 Jahre Grundschule noch einmal durchleben müssen.
    Da ist man gerade aus dem Alptraum entkommen, den man Leben nannte, und jetzt muss man ihn nochmal durchmachen. Und nochmal, und nochmal, und nochmal.
    Klingt ziemlich gemein, oder?
    Na wenn du das nicht verstehst was ich schreibe, dann kann man in der Tat nicht vernünftig diskutieren, da offensichtlich das von mir gesagte von dir gar nicht begriffen wird.
    Oh doch, das wird es. Schon lustig, das du Leute immer wieder zu verständnislosen Idioten degradieren zu scheinst, wenn sie dich ein wenig unter Druck setzen.
    Welche Einstellung zeige ich?
    Das ich mit einem christlichen Gott klar komme, neidisch?
    Na klar. Nen allmächtigen imaginären Freund wollte ich auch schon immer haben. Ist bestimmt klasse sowas, wenn man Probleme hat oder so.
    Und was soll daran menschenunwürdig sein?
    Das du Menschen das Recht zu sterben aberkennst.
    Naja bei deiner Begriffsstutzigkeit ist das Geflame auch kein Wunder,
    Alkoholiker machen im berauschten Zustand auch so manchen Unsinn.
    Achja, und plötzlich setzt du mich mit Alkoholikern gleich.
    "Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zugunsten von Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient." - Benjamin Franklin
    "Wenn Tyrannei und Unterdrückung in dieses Land kommen, so wird es in der Verkleidung des Kampfes gegen einen äußeren Feind sein." -John Adams

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      Nur mal so als Idee: Vielleicht ist es ja Satan der den gottlosen Selbstmörder foltert indem er ihn immer wieder in das alte Leben zurückschickt. Und erst wenn er es positiv geschafft hat kommt er zum Nachbarn Gott in den "Himmel". Und gottlos muss man ja laut Fundi-Christen ja sein wenn man sich selbst tötet.
      "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
      "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

      Kommentar


        Zitat von alanos Beitrag anzeigen
        Achja, und plötzlich setzt du mich mit Alkoholikern gleich.
        Also ich nicht. Wenn man voll betrunken ist, kann man keinen Text mehr,ohne Rechtschreibfehler schreiben. Also logische Schlussfolgerung: Du bist kein Alkoholiker. Danke, Bitte.^^

        Da ich nicht getauft bin und auch nicht an Gott glaube, denke ich nicht, dass die Selbstmörder von Gott "bestraft" werden.
        Nur wer vergessen wird, ist tot.
        Du wirst leben.

        ---- RIP - mein Engel ----

        Kommentar


          jetzt bitte keine doofen Sprüche

          Hat sich die seriöse Wissenschaft mit Reinkarnation,Strafe bei Selbstmord und soo befasst???

          könnte es zutreffen oder ist alles nur gesponnener Aberglaube
          Und manchmal denk ich mir, ich sollte mir die Ruhe und
          Nervenstärke von einem Stuhl
          zulegen.
          Der muß auch mit jedem Arsch klarkommen!

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            Ich muss sagen, dass ich an Gott glaube und ich habe keinen Anlass, daran zu glauben, dass Gott in irgendeiner Hinsicht schlecht oder rachsüchtig wäre, auch wenn dies im Alten Testament genüber Jahwe geschrieben wurde, was in meiner Sicht eher eine Propaganda für die Furcht vor der römisch-katholischen Kirche war.

            Bezüglich dem was wiederbelebte zwischenzeitlich "klinisch-tote" Menschen als Nahtoderlebnisse erlebt haben, so würde ich dies ebenfalls als eine Art Lebensfilm bezeichnen.
            Ein Erlebnis des seelischen Selbst beim eigentlich bevorstehenden Verlassen des irdischen Daseins, in welchem sich das entsprechende Bewusstsein noch einmal all seine im bisherigen Leben erlebten Schlüsselereignisse, die entsprechend eigenen Entscheidungen und deren Folgen und Auswirkungen, ist an sich eigentlich keine Folter, sondern eine Vorbereitung, weil das Bewusstsein dadurch mit dem Vergangenen besser abschließen kann.
            Außerdem ist es eine Neubetrachtung mit der Berücksichtigung einer Moral, welche einem höheren Vorbild, der reinen, uneigennützigen Nächstenliebe, unverfälscht durch irdische Entwicklung entspricht, aber diese Beurteilung ist nicht durch Gott diktiert und es gibt meiner Ansicht nach auch kein letztes Gericht, wo Gott unser Richter ist, sondern wir selbst sind mit der Moral unserer himmlischen Existenz unsere eigenen Richter.
            Wenn wir versagt haben, verurteilen wir uns selbst.
            Ein liebender Gott ist wohl zu dem wesentlich gnädiger, als der wirklich ehrliche, nicht verzeihende Mensch jemals zu sich selbst sein könnte und bei diesem Lebensfilm hat man keine Wahl als ehrlich zu sich selbst zu sein.

            SPOILERBezüglich meinem Gottesglauben geht es eher darum, dass Gott nicht einfach der Gott im Allgemeinen ist, sondern dass Gott, unabhängig von eventuellem Geschlecht oder ähnlchen Merkmalen, einfach ein Titel ist, welcher "Schöpfer" bedeutet.
            Ansonsten ist mir eigentlich vor allem in den Geboten, aber auch im Wort der Weisheit und der Basis der verheißenen Gaben des Geistes, welche nur die wenigsten wirklich erlangen, die reine Nächstenliebe am wichtigsten, welche auch und vor allem im neuen Evangelium eine tragende Rolle spielt, aber selbst im alten Testament gegenüber dem Volk Israel ("Gott streitet für uns", wobei "El" für Gott steht), welches da noch wie ein "schwieriges Kind" von Jahwe erzogen werden musste, was also wesentlich komplizierter durchschaubar ebenfalls von Nächstenliebe zeugte, wenn man berücksichtigt, dass Jahwe die Entwicklung und Zukunft des Volkes wichtiger war, als die Menschen seines Volkes, die ihn verschmähten, obwohl er alles vergibt, die darum bitten.
            Interessant ist dabei auch, dass, sofern in allen Belangen das Alte Testament korrekt und vollständig überliefert wurde, was wohl spätestens durch die Konzile ausgeschlossen werden kann, Gott durch Propheten vor einer jeden Katastrophe nicht nur seinem Volk, sondern auch eventuellen Unterdrückern seines Volkes die Möglichkeit gab, von deren Fehlleitungen umzukehren und die entsprechenden Katastrophen so zu vermeiden.
            Ähnlich ist es auch heute, wo wir Menschen allerdings auch die Vernunft zur Verrfügung haben.
            So würde ich zum Beispiel nicht in ein periodisch erdbeben-, sturm-, vulkanausbruch- oder überschwemmungsgefährdetes Gebiet ziehen und mich dann beklagen, wenn eine dieser periodischen Naturkatastrophen wieder dieses Gebiet heimsucht.
            Sicher würde ich gern etwas unternehmen, um eine solche Katastrophe zu verhindern, wenn ich die Gaben dazu hätte (laut 1.Korinther 12:10 "Wunderkräfte", in Moroni (Buch Mormon) 10:12 sogar "mächtige Wundertaten"), denn es gibt viele Menschen die ignorant genug sind oder oft einfach nicht die Möglichkeit haben, aus einem periodisch von Umweltkatastrophen heimgesuchten Gebiet wegzuziehen, aber leider hat dies alles nichts mit Selbstmord zu tun, weshalb dies im Spoilerfeld verbleibt.
            Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
            Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
            Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

            Kommentar


              ich hab mich jetzt durch alle 10 Seiten diese Beitrags gearbeitet.

              Depressionen:
              Ja ich kann verstehen und weiss wie es sich anfühlt, am Abgrund zu stehen. Und ja sehr oft ist es ein chemisches Ungleichgewicht im Gehirn und damit eine ernsthafte Erkrankung. Auch die Pubertät ist so ein Fall.
              Hier hilft nur noch der Facharzt und Therapeut.

              Heute weiss ich was zu tun ist, wenn es mich zum Abgrund zieht und dass es immer eine Lösung gibt.


              Zur Religion:
              Ich lese gerade ein sehr interessantes Buch über das Leben und Gläubigkeit. Darin heisst es sinngemäss:

              Ich (Gott) habe dir den freien Willen gegeben, zu tun was du für richtig befindest. Warum sollte ich dich dann für dein Handeln bestrafen. Alles was passiert ist eine Konsequenz aus deinem Handlen und damit deinem freien Willen entsprungen. Das ist ein kosmisches Grundprinzip, das selbst ich (Gott) nicht ausser Kraft setzen kann.
              Wenn sich jemand wirklich das Leben nehmen möchte, dann tut er das auch. Daran kann ein Aussenstehender nichts ändern. Die Person kann nur selbst entscheiden, sich helfen zu lassen. So wie sie nur selbst die Schritte setzen kann, damits sich etwas ändert. Erst dann greift die gebotene Hilfe und es wird sich vieles ändern.

              Die Gedanken jedes einzelnen beeinflussen die Welt um einen, man könnte es auch das kollektive Denken nennen. Wenn ich mit einer dunklen Wolke über mir durchs Leben laufe, dann wird mir das Verhalten der Umwelt auch kaum rosarot erscheinen, was mich wieder in meiner dunklen Wolke bestätigt.

              Wenn ich aber jedem, der mir begegnet ein freundliches Lächel schenke, werde ich auch Freundlichkeit erhalten. Das bringt Licht in mein Leben und auch in das der anderen. Die dunkle Wolke lichtet sich.


              unheilbar krank:
              Ich verstehe, dass der Mensch in Würde sterben und nicht (möglicherweise qualvoll) zugrunde gehen möchte.
              Ich würde in dem Fall niemanden fragen, sondern es einfach tun.
              Es ist mir auch schleierhaft, warum dann Gerichtsverfahren wegen unterlassener Hilfeleistung angestreng werden. Man kann es mit dem Eingriff ins Privatleben auch übertreiben.
              Obmann Holo-Con Austria
              Liverollenspiel
              Star Trek, Harry Potter, Das Schwarze Auge, Kernland

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                Woher kommt denn überhaupt die Vorstellung der göttlichen Strafe für Selbstmörder? Gibt es dafür irgendeinen Vers in der Bibel?

                Die Vorstellung, dass Selbstmörder schlecht seien, kommt ja hauptsächlich daher, weil der christliche Glauben (entgegen seines Images) kein Jenseitszugewandter Glaube ist, sondern ein Lebensbegrüßender/ dem Leben zugewandter Glaube. So wird dann eben gerade nicht gepredigt, dass man auf ein fernes Todenreich warten soll, sondern Gottes Himmelreich bereits auf der Erde in jedem Menschen steckt und man dafür sorgen soll es bereits im Leben zur Entfaltung kommen zu lassen und sich einen Himmel auf Erden zu schaffen. Nach der Apokalypse ists ja auch so, dass nicht alle Toden in den Himmel aufsteigen, sondern der Himmel runter auf eine neue Erde kommt.
                Und wenn ein Glaube das volle Leben predigt, dann kommt man halt schnell auf die Idee das Gegenteil, die Todsuchenden, zu verteufeln, aber irgendwie widerspricht das imho dem Kerninhalt.

                Kommentar


                  Zitat von newman Beitrag anzeigen
                  Woher kommt denn überhaupt die Vorstellung der göttlichen Strafe für Selbstmörder? Gibt es dafür irgendeinen Vers in der Bibel?
                  Naja es gibt sicherlich etwa dazu, dass man sich zumindest entsprechend Gebote entwickeln soll.
                  Wer sich also selbst tötet, also Selbstmord begeht, der beendet Leben auf nicht natürliche Weise, verstößt also gegen das fünfte Gebot (Du sollst nicht töten).

                  Allerdings gibt es im neuen Testament einen Ausweg (wenn man so will), denn in Matthäus 10:39 heißt es, dass "Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer das Leben aber um meinetwillen [Jesus Christus - also im Sinne der uneigennützigen, reinen Nächstenliebe] verliert, wird es gewinnen" und ferner im 1. Korintherbrief 12:8-10:
                  Zitat von Bibel, Neues Testament, 1. Korintherbrief 12:8-10
                  8 Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem anderen durch den gleichen Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln,
                  9 Dem dritten im gleichen Geist Glaubenskraft, einem anderen - immer in dem einen Geist - die Gabe, Krankheiten zu heilen
                  10 einem anderen Wunderkräfte, einem andern prophetisches Reden, einem andern die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem andern verschiedene Arten von Zungenrede [bedeutet praktisch fehlerfrei in einer dem Sprecher unbekannten Sprache zu sprechen], einem andern schließlich die Gabe, sie zu deuten.
                  Zitat von newman Beitrag anzeigen
                  Die Vorstellung, dass Selbstmörder schlecht seien, kommt ja hauptsächlich daher, weil der christliche Glauben (entgegen seines Images) kein Jenseitszugewandter Glaube ist, sondern ein Lebensbegrüßender/ dem Leben zugewandter Glaube.
                  Wie oben erwähnt ist es Auslegungssache.
                  Ist es Selbstmord wenn jemand dem sicheren Tod entgegensieht, wenn er die Möglichkeit oder auch nur die Verheißung hat, anderen dadurch das Leben zu retten?
                  Dem ist sicher nicht so.

                  Allerdings wenn jemand einfach aufgibt, erst recht wenn es ein Christ ist, dann wird er sich nur selbst umbringen, wenn er den Glauben an seinen Gott verloren hat, da anderenfalls ein Selbsmord gegen seinen Glauben spricht.
                  Wie auch immer würde letzterer Fall gegen das 5. Gebot verstoßen, also sowohl gegen die Nächstenliebe als auch einen der wichtigsten Grundsätze der Nächstenliebe, die Achtung und Heiligpreisung des Lebens streben.
                  Zitat von newman Beitrag anzeigen
                  So wird dann eben gerade nicht gepredigt, dass man auf ein fernes Todenreich warten soll, sondern Gottes Himmelreich bereits auf der Erde in jedem Menschen steckt und man dafür sorgen soll es bereits im Leben zur Entfaltung kommen zu lassen und sich einen Himmel auf Erden zu schaffen.
                  Sicherlich steckt in jedem das Potential, göttliche Ideale auf Erden zu verwirklichen (dies geht auch beispielsweise aus den oben zitierten Versen des Korintherbriefes, wie auch diversen anderen Stellen des neuen Testaments hervor) und der Zweck des irdischen Daseins besteht der christlichen Lehre nach darin in Auslebung uneigennütziger, reiner Nächstenliebe diese Gaben zum Zwecke des Allgemeinwohls zu verwirklichen und einzusetzen.
                  Zitat von newman Beitrag anzeigen
                  Nach der Apokalypse ists ja auch so, dass nicht alle Toden in den Himmel aufsteigen, sondern der Himmel runter auf eine neue Erde kommt.
                  Wo ist das denn her?
                  Schön es gibt da in der Offenbarung des Johannes, dass die Erde, wie in der Sintflut von allem Übel gereinigt werden soll, aber das ist doch etwas anderes als das Leben nach dem Tod für diejenigen, die vorher sterben.
                  Demnach wäre das Leben nach der Zeit dieser Offenbarung ein irdisches Leben nach einer neuen "Sintflut", aber diejenigen, die vorher oder nachher in dieser Welt sterben, werden gleichermaßen entsprechend ihrer Taten die Glückseligkeit im nachirdischen Dasein erlangen.
                  Zitat von newman Beitrag anzeigen
                  Und wenn ein Glaube das volle Leben predigt, dann kommt man halt schnell auf die Idee das Gegenteil, die Todsuchenden, zu verteufeln, aber irgendwie widerspricht das imho dem Kerninhalt.
                  Nur wer Widersprüche sucht, erkennt da welche, wo eigentlich nur die Überlieferung möglicherweise welche geschaffen hat.

                  In diesem Fall und auch bei der Suche nach Selbsterkenntnis, zur Verwirklichung dieser Gaben beispielsweise habe ich einen guten Leitspruch:
                  Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen (beide Augen sind hier für die unterschiedlichen Perspektiven der aktuellen Erkenntnisse der Naturgesetze und der positiven Eigenschaften des göttlichen in jedem Individuum und der Natur) sieht.

                  Wer aber danach trachtet, diese offenbar erscheinenden Widersprüche zu einen um die größeren Gemeinsamkeiten zu entdecken und zu verstehen, welche in der Tat in der Wahrheit größer in der Gesamtheit als die Summe der Teile (Wissenschaft + Religion), der kann in der Tat Wunder entsprechend der Gaben des Geistes vollbringen und Erkenntnisse erlangen, die nur wenige Menschen erreichen (selbst die Menschen mitgezählt, die star im Glauben sind).
                  Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                  Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                  Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

                  Kommentar


                    Zitat von newman Beitrag anzeigen
                    Woher kommt denn überhaupt die Vorstellung der göttlichen Strafe für Selbstmörder? Gibt es dafür irgendeinen Vers in der Bibel?

                    AFAIK ja, ich habe da glaub mal irgendwas im neuen Testament gelesen.
                    Es ging letzten Endes darum, das dein Leben Gott gehört und du daher nicht darüber hinweg entscheiden darfst.
                    So in der Art war das glaube ich, aber ich könnte mich hier auch komplett irren und das im falschen Zusammenhang betrachten. Es könnte Z.B. auch um die Seele gehen.
                    Ich weiß es leider nicht mehr genau und finde die Stelle gerade nicht, du müßtest also im NT nachschauen wenn du es genau wissen willst.
                    Vielleicht weiß aber jemand anderes genaueres.


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    Cordess schrieb nach 16 Minuten und 47 Sekunden:

                    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                    Allerdings gibt es im neuen Testament einen Ausweg (wenn man so will), denn in Matthäus 10:39 heißt es, dass "Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer das Leben aber um meinetwillen [Jesus Christus - also im Sinne der uneigennützigen, reinen Nächstenliebe] verliert, wird es gewinnen"
                    Das bezieht sich AFAIK zu einem Gewissen Grad auch oder hauptsächlich auf das Leben nach dem Tod.

                    Man stelle sich vor, man sitzt auf einem Boot mit 5 Mann mittem im Ozean und man selbst hat eine Wasserflasche, während das Salzwasser des Meeres untrinkbar ist.
                    Nun gehen wir davon aus, mit dieser Wasserflasche könnte man überleben. Vorraussetzung dafür wäre aber, das man sie komplett alleine trinkt und nicht teilt.

                    Übertragen auf die Aussage der Bibel wird nun der, der sie alleine trinkt sterben, er gewinnt vielleicht das irdische Leben, aber er verliert das ewige Leben.
                    Gleiches gilt für Leute die um jeden Preis ihr Leben verlängern wollen, insbesondere auf Kosten anderer. Z.b. Organtransplanation mit einem Organ aus dubiosen Quellen.


                    Ein anderes historisches Beispiel wären ein paar Feuerwehrmänner am World Trade Center.
                    Diese gingen das Treppenhaus hinunter und dann trafen sie auf eine Person die nicht mehr laufen konnte.
                    Die Person sagte ihnen, sie sollen gehen und sich selbst retten und ihn daliegen lassen.
                    Die Feuerwehrmänner überlegten und dachten, lassen wir ihn hier, dann schaffen wir es vielleicht rechtzeitig aus dem Gebäude, nehmen wir ihn mit, dann gehen wir mit ihm vielleicht drauf, aber wir haben es wenigstens versucht ihn zu retten.
                    Das war die Überlegung.
                    Die Feuerwehrmänner entschieden sich, ihn zu retten, d.h. sie trugen ihn so gut es eben ging.
                    Tja, und dann stürtze das World Trade Center ein.
                    Und siehe da, ein Wunder war geschehen.
                    Die Männer überlebten wie durch ein Wunder, sie befanden sich unten in einem Treppenhausabschnitt, der irgendwie sie vor den Trümmern bewahrte und ihnen eine Lücke zum Überleben lies.
                    Und in dieser Lücke waren sie nur deswegen, weil sie dem Mann geholfen haben.
                    Hätten sie ihn dagelassen, dann hätten sie es nämlich auch nicht mehr geschafft, denn sie hätten die lebensrettende Lücke verlassen und wären dennoch umgekommen. Diese Geschichte hat sich so wirklich zugetragen.

                    Das alles sagt also folgender Satz aus:
                    "Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer das Leben aber um meinetwillen verliert, wird es gewinnen"


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    Cordess schrieb nach 3 Minuten und 14 Sekunden:

                    Zitat von Boltar Beitrag anzeigen
                    jetzt bitte keine doofen Sprüche

                    Hat sich die seriöse Wissenschaft mit Reinkarnation,Strafe bei Selbstmord und soo befasst???

                    könnte es zutreffen oder ist alles nur gesponnener Aberglaube
                    Inwiefern sich die seriöse Wissenschaft mit Nahtoderfahrungen befaßt weiß ich nicht, aber es gab dazu schon Fernsehdokumentationen.
                    Auf youtube solltest du fündig werden.
                    Mögliche Stichworte:
                    Nahtoderfahrung, near death experience, Leben nach dem Tod, NDE.

                    Und darin werden auch Personen mit einer NDE interviewed.
                    Zuletzt geändert von Cordess; 18.12.2009, 21:46. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                    Ein paar praktische Links:
                    In Deutschland empfangbare FreeTV Programme und die jeweiligen Satellitenpositionen
                    Aktuelles Satellitenbild
                    Radioaktivitätsmessnetz des BfS

                    Kommentar


                      @cordess:
                      Solchen Katastrophen-Legenden stehe ich immer sehr ablehnend gegenüber. Andererseits zeigen solche Momente (allerdings nur im eigenen Erleben), dass es keine Zufälle gibt.
                      Und die Verweise auf youtube sind nur Makulatur, denn jeder, der diese Erfahrung (noch) nicht gemacht, muss einfach skeptisch sein und bleiben - egal, wer da was für Stories von Tunneln und Licht usw. erzählt...
                      Zuletzt geändert von burpie; 18.12.2009, 21:58.
                      Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
                      Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

                      Kommentar


                        vorweg: habe keinerlei persönliche Erfahrung (im Sinne von Bekannte mit versuchten/geglückten Suizid o.ä.) mit dem Thema, meine Meinung ufert also allein auf meinem Weltbild und ich möchte keinem, der damit Erfahrungen hat, auf die Füße treten (werde ich hoffentlich auch nicht)

                        Zitat von Tala_Pran Beitrag anzeigen
                        Wenn sich jemand wirklich das Leben nehmen möchte, dann tut er das auch. Daran kann ein Aussenstehender nichts ändern. Die Person kann nur selbst entscheiden, sich helfen zu lassen. So wie sie nur selbst die Schritte setzen kann, damits sich etwas ändert. Erst dann greift die gebotene Hilfe und es wird sich vieles ändern.
                        prinzipiell würde ich dem zustimmen, aber dazu muss es auch tatsächlich gebotene Hilfe geben
                        beim prominenten Fall mit Robert Enke war es zwar offensichtlich so, dass er trotz genug Unterstützung keinen Ausweg sah (bzw. so der Eindruck, den ich über die Medien gewonnen habe), aber ist das wirklich ein repräsentatives Beispiel, also sind Selbstmörder tatsächlich mehrheitlich mit eigentlich starkem freundschaftlichen/familiären Halt "ausgestattet"?

                        habe mich da nie weiter mit Daten beschäftigt, aber meine "Klischee-Vorstellung" eines Selbstmörders geht eher von jemandem aus, der sich extrem allein und unverstanden, nutzlos, etc. fühlt und dessen Umfeld entweder nichts von seinen Problemen ahnt oder kein Interesse dafür zeigt/ den potenziellen Selbstmörder nicht ernst nimmt
                        demzufolge würde ich Liynkas Äußerung ein paar Seiten vorher nur in Ausnahmefällen zustimmen
                        Zitat von Liynka Beitrag anzeigen
                        Das schwarze Loch in dem man ganz tief unten hockt. Und wenn man dann aus der Welt scheiden will, dann sollte einen auch keiner Aufhalten.
                        wenn es jemand ist, der z.B. sterbenskrank ist und sein Leid verkürzen möchte bzw. eine chronische Krankheit hat, die sonst langjähriges Dahinsiechen bedeutet oder irgendwelche anderne Situationen aus denen es auch objektiv keinen Ausweg gibt (lassen wir Spontanheilungen mal außen vor), dann mag es für den Menschen vielleicht tatsächlich das Beste sein - mit ihm drüber reden sollte man aber trotzdem nochmal, bevor man einfach nur zuguckt
                        wenn es aber ein schwarzes Loch ist, aus dem man eigentlich auch wieder rauskommen könnte, nur momentan keinen Ausweg sieht, dann halte ich es schon für die Pflicht von anderen, sofern sie davon irgendwie was mitkriegen, einzugreifen und den Selbstmord zu verhindern

                        ich sehe es zwar auch so, dass man auch über seinen Tod selbst bestimmen darf, aber es kann durchaus Situationen geben, in denen das eigene Urteilsvermögen getrübt ist und daher sollten andere, wenn sie dazu in der Lage sind, den Selbstmörder auch aufhalten
                        manchmal ist an dem Spruch "morgen sieht alles ganz anders aus" ja wirklich was dran und schlimmstenfalls wird der Selbstmord eben nochmal versucht

                        allerdings hat das Ganze für mich nicht mit irgendwelchen möglichen Bestrafungen von Gott oder Ähnlichen zu tun, sondern einfach der Tatsache, dass derjenige ja vielleicht wirklich noch die Chance auf ein schönes Leben gehabt hätte

                        aber es ist doch immer wieder interessant zu lesen, was manche Leute für Vorstellungen von dem, was nach dem Tod kommt oder nicht kommt, haben...
                        da mache ich mir definitiv vieles einfacher, indem ich davon überzeugt bin, dass nach dem Tod nichts mehr kommt, "man dann also weg ist"

                        zur Bibelstelle:
                        man könnte dazu den 1. Korinther, 6; 19-20 anführen, der Körper ist der Tempel des heiligen Geistes und gehört Gott (es geht eigentlich um Unzucht),
                        daraus lässt sich der Schluss ziehen, dass man aus biblischer Sicht kein Recht hat, diesen Leib durch Selbstmord "zu zerstören"
                        allerdings findet man mit "Selbstmord Bibelstelle" über Suchmaschinen viele, viele (teils mit weiteren interessanten Ansichten gespickte) Links und Bibelstellen, darunter auch die folgende:

                        “Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Mächte, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns wird scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.” (Römer 8, 38-39)

                        woraus man schließen könnte, dass derjenige, der glaubt, aber dennoch einfach keinen Ausweg als Selbstmord weiß, danach immer noch Gottes Liebe erfährt

                        aber ich hab eigentlich im Hinterkopf das irgendwo noch eine ziemlich unschöne Aussage über Selbstmörder in der Bibel stand (vermutlich Altes Testament), ich finde sie nur nicht wieder (zu dumm, dass ich den Link für blutrünstige Bibelzitate irgendwann mal gelöscht habe, war doch immer wieder schön zu lesen...)
                        Zugriff verweigert - Treffen der Generationen 2012
                        ethically challenged magical practitioner

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                          Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
                          AFAIK ja, ich habe da glaub mal irgendwas im neuen Testament gelesen.
                          Es ging letzten Endes darum, das dein Leben Gott gehört und du daher nicht darüber hinweg entscheiden darfst.
                          So in der Art war das glaube ich, aber ich könnte mich hier auch komplett irren und das im falschen Zusammenhang betrachten. Es könnte Z.B. auch um die Seele gehen.
                          Ich weiß es leider nicht mehr genau und finde die Stelle gerade nicht, du müßtest also im NT nachschauen wenn du es genau wissen willst.
                          Vielleicht weiß aber jemand anderes genaueres.
                          Ich würde eher sogar sagen, dass jemand, weil er so sehr auf Erden leiden musste, von Gott besonders großzügig behandelt wird.
                          Natürlich wird Gott stets darauf hoffen, dass man den Weg zum Leben findet und einen Weg das Leben auch zu genießen.
                          Aber wie der Vater sein Kind nicht abweist, wenn es vor Aufgaben oder Schmerzen resigniert, sondern versuchen wird das Kind zu trösten, wird das Gott denke ich auch nicht tun.

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                            habe mich da nie weiter mit Daten beschäftigt, aber meine "Klischee-Vorstellung" eines Selbstmörders geht eher von jemandem aus, der sich extrem allein und unverstanden, nutzlos, etc. fühlt und dessen Umfeld entweder nichts von seinen Problemen ahnt oder kein Interesse dafür zeigt/ den potenziellen Selbstmörder nicht ernst nimmt
                            Es gibt keinen stereotypen Selbstmörder.
                            Wann sich jemand entscheidet das Leben zu beenden hängt sehr mit der Psyche der Person zusammen.
                            So gibt es z.B. Leute die bereits nach einem großen Schicksalsschlag in tiefe Depressionen verfallen, und sich letztendlich umbringen, und Leute die schon ihr gesamtes Leben mit Schicksalsschlägen leben müssen, und erst dann ihr Leben beenden wenn der letzte Stohhalm zum Lebenswillen abgeknickt ist.
                            Und zwischen diesen beiden Typen gibt es noch viel mehr.
                            Wie gesagt, es gibt keinen stereotypen Selbstmörder.
                            Ein anderes historisches Beispiel wären ein paar Feuerwehrmänner am World Trade Center.
                            Diese gingen das Treppenhaus hinunter und dann trafen sie auf eine Person die nicht mehr laufen konnte.
                            Die Person sagte ihnen, sie sollen gehen und sich selbst retten und ihn daliegen lassen.
                            Die Feuerwehrmänner überlegten und dachten, lassen wir ihn hier, dann schaffen wir es vielleicht rechtzeitig aus dem Gebäude, nehmen wir ihn mit, dann gehen wir mit ihm vielleicht drauf, aber wir haben es wenigstens versucht ihn zu retten.
                            Das war die Überlegung.
                            Die Feuerwehrmänner entschieden sich, ihn zu retten, d.h. sie trugen ihn so gut es eben ging.
                            Tja, und dann stürtze das World Trade Center ein.
                            Und siehe da, ein Wunder war geschehen.
                            Die Männer überlebten wie durch ein Wunder, sie befanden sich unten in einem Treppenhausabschnitt, der irgendwie sie vor den Trümmern bewahrte und ihnen eine Lücke zum Überleben lies.
                            Und in dieser Lücke waren sie nur deswegen, weil sie dem Mann geholfen haben.
                            Hätten sie ihn dagelassen, dann hätten sie es nämlich auch nicht mehr geschafft, denn sie hätten die lebensrettende Lücke verlassen und wären dennoch umgekommen. Diese Geschichte hat sich so wirklich zugetragen.
                            Es gab jedoch auch Hunderte Feuerwehrmänner, und vielleicht sogar Tausende Zivilisten die das Gleiche während dem 11. September versucht haben, und trotzdem unter den Trümmern begraben wurden.
                            Ein Wunder wäre es, wenn alle überlebt hätten, die ihr Leben so selbstlos aufs Spiel gesetzt haben.
                            "Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zugunsten von Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient." - Benjamin Franklin
                            "Wenn Tyrannei und Unterdrückung in dieses Land kommen, so wird es in der Verkleidung des Kampfes gegen einen äußeren Feind sein." -John Adams

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                              Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
                              Das bezieht sich AFAIK zu einem Gewissen Grad auch oder hauptsächlich auf das Leben nach dem Tod.

                              Man stelle sich vor, man sitzt auf einem Boot mit 5 Mann mittem im Ozean und man selbst hat eine Wasserflasche, während das Salzwasser des Meeres untrinkbar ist.
                              Nun gehen wir davon aus, mit dieser Wasserflasche könnte man überleben. Vorraussetzung dafür wäre aber, das man sie komplett alleine trinkt und nicht teilt.

                              Übertragen auf die Aussage der Bibel wird nun der, der sie alleine trinkt sterben, er gewinnt vielleicht das irdische Leben, aber er verliert das ewige Leben.
                              Gleiches gilt für Leute die um jeden Preis ihr Leben verlängern wollen, insbesondere auf Kosten anderer. Z.b. Organtransplanation mit einem Organ aus dubiosen Quellen.
                              Sicherlich bezieht es sich in offensichtlicher oder naheliegender Hinsicht auf dsas Leben nach dem Tod.
                              Allerdings sind manche der verheißenen Gaben des Geistes (Siehe 1. Korinther 12:8-10) erst erreichbar, wenn man im Vertrauen auf Gott, das Göttliche in sich selbst oder auch nur die Verheißungen der Gaben alles riskiert, um diese Gaben nutzbar zu machen.
                              Wenn man dies ernsthaft versucht und die wirklich verheißenen Gaben verfügbar hat erzeugt dies bei dem entsprechenden Menschen ein Gefühl der geistigen Befreiung, eine Neugeburt wenn man so will - womit man ebenfalls die Aussage verbinden kann, "[...] wer das Leben aber um meinetwillen [Jesus Christus - also im Sinne der uneigennützigen, reinen Nächstenliebe] verliert, wird es gewinnen" (Matthäus 10:39).
                              Umso mehr trifft dies dann zu wenn man diesen Verheißungen der Gaben dann entspricht, wenn die Situation zum Schutz anderer die Nutzung dieser Gaben erfordert, denn selbst wenn man sich dann übernimmt, so greift wieder der offensichtlichere Sinn.
                              Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                              Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                              Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                                Eine Frage kamen die Ritter der Kreuzzüge eurer Meinung nach in den Himmel?

                                Den wen dem so währe könnte sich ein Gläubiger einfach zum Kriegsdienst melden um sich Töten zu lassen Währe ja kein direkter Selbstmord.
                                Die Jagd hat begonnen, die Jagd auf das gefährlichste Lebewesen, das die Erde je bewohnt hat, auf uns.

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