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Ich empfehle immer noch Tanzen. Auch als schüchterner Mensch kommt man potenziellen Partnerinnen dabei sehr nahe. Schon das ist erotisch und spannend, aber Tanzen an sich macht Spaß und ist gut für die Kondition.
Ja und Nein. Schüchterne Menschen sprechen meist nicht von sich aus andere Menschen an - weshalb man sie schüchtern nennt. Egal ob, Tänzer oder nicht Ansonsten ist das eine sehr gute Idee, denn das Verhältnis tanzender Männer zu tanzenden Frauen ist nach meiner Erfahrung mindestens 1:5. Schon in der Schlange zur Ü30-Party zieht man die Amfmerksamkeit der Weiblichkeit auf sich, wenn man (natrürlich im Zusammenhang) erwähnt, dass man z.B. Salsa tanzen kann. Schon hat man eine Auswahl an potentiellen (Tanz)Partnerinnen. Ein Besuch in der Tanzschule ist ebenfalls empfehlenswert. Allerdings sollte man wissen, dass man dort keine Auswahl hat, sondern eine Dame zugeteilt bekommt. Es sei denn, man sucht sich eine schon vorher - in diversen Online-Tanzpartnerbörsen
Keine Ahnung, in dem Bereich kenne ich mich ehrlich gesagt nicht so aus. Allerdings scheinen die Onlineportale ja nun nicht gerade effektiv zu sein.
Ich empfehle immer noch Tanzen. Auch als schüchterner Mensch kommt man potenziellen Partnerinnen dabei sehr nahe. Schon das ist erotisch und spannend, aber Tanzen an sich macht Spaß und ist gut für die Kondition.
Ich hasse tanzen. Warum kann man nicht einfach nur an der Bar stehen und ein gemütliches Schwätzchen halten?
Na ja, ist mir eh wurscht, bin seit 3,5 Jahren erfolgreich in einer Beziehung und die wurde relativ unkompliziert nach zwei Dates initiiert.
Ach, diesen Onlineverkuppelkram braucht Mann doch nicht wirklich. Wer nur mal ordentlich bollern will, kann das doch in Puff und co. sicher unumständlicher
und um eine Frau für's Leben zu finden, sollte man auch ins reale Leben hinausgehen und nicht ins Internet. Ich habe jedenfalls keine Verwendung für solche Portale und ich denke, das wird auch niemals der Fall sein.
Ich empfehle immer noch Tanzen. Auch als schüchterner Mensch kommt man potenziellen Partnerinnen dabei sehr nahe. Schon das ist erotisch und spannend, aber Tanzen an sich macht Spaß und ist gut für die Kondition.
Ich fand das jedenfalls effektiver als alle Portale, die ich bis dahin ausprobiert hatte.
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Ein Gast antwortete
Ach, diesen Onlineverkuppelkram braucht Mann doch nicht wirklich. Wer nur mal ordentlich bollern will, kann das doch in Puff und co. sicher unumständlicher und um eine Frau für's Leben zu finden, sollte man auch ins reale Leben hinausgehen und nicht ins Internet. Ich habe jedenfalls keine Verwendung für solche Portale und ich denke, das wird auch niemals der Fall sein.
Übrigens witzig, wie hier Leute immer noch ernsthaft versuchen mit Volker eine normale Diskussion wie unter erwachsenen Menschen zu führen. Es sollte sich doch herumgesprochen haben, dass das vergeudete Liebesmüh' ist.
Das ist kein Bauchgefühl, das ist empirisch belegter Fakt. Also eigentlich ist der ganze Erdball längst darüber hinaus ob Dein oder mein Standpunkt richtig ist. Meiner ist richtig und das ist bewiesen.
Gähn. Die Frage, ob die von Dir benannten Ursachenzusammenhänge einen Einfluss auf Partnerwahl haben, ist unbestritten (siehe weiter oben). Es geht mir lediglich um die Frage, welchen Stellenwert diese Einflussfaktoren im Vergleich zu anderen Faktoren haben. Ich komme hier zu einer anderen Bewertung als Du. Aber die von Dir benannte Studie kann dazu gar keine Aussage machen, da sie wichtige Fragenstellungen/Zusammenhänge gar nicht untersucht hat und auch keinen methodischen Zugang zu diesen Fragestellungen hat. Ich denke, Dir fehlt letztlich das Format, um den Aussagegehalt so einer Untersuchung einschätzen zu können.
Also ohne Dich näher zu kennen würd ich sofort eine Wette eingehen dass ich min. 10x so viele Frauen in meinem Leben hatte wie Du, aber das nur am Rande.
Kommt darauf an, wie man "Frauen haben" definiert.
Um Dein Bauchgefühl zu bestätigen verweist Du auf eine einzige Studie, die Du vermutlich noch nicht einmal selbst gelesen hast?
Das ist kein Bauchgefühl, das ist empirisch belegter Fakt. Also eigentlich ist der ganze Erdball längst darüber hinaus ob Dein oder mein Standpunkt richtig ist. Meiner ist richtig und das ist bewiesen.
Ich kann verstehen, dass es gerade für Sci-Fi-Nerds interessanter ist, auf biologistische (naturwissenschaftliche) Erklärungsansätze zurückzugreifen.
Also ohne Dich näher zu kennen würd ich sofort eine Wette eingehen dass ich min. 10x so viele Frauen in meinem Leben hatte wie Du, aber das nur am Rande.
Ich habe keinen quantitativ-empirischen Befund und nehme mir trotzdem heraus, etwas zu behaupten ... so eine Frechheit aber auch.
Das ist generell ein Problem von Dir. Du kannst keine Deiner Behauptungen irgendwie mit Fakten hinterlegen.
Ich beobachte, dass sich Frauen nicht an Diskussionen über Probleme bei der Allokation auf dem Partnermarkt beteiligen. Ich kenne zudem keine Frau, die äußert, über ihr Single-Dasein frustriert zu sein.
Was??? Sag mal hast Du irgendwann in Deinem Leben schon mal eine Frau in Natura gesehen? Also ich kenne ZIG Frauen die schon mal über ihr Single-Dasein frustriert waren und darüber auch gesprochen haben. Wenn Du aber keine Frauen kennst, dann ist es natürlich logisch dass sich auch keine mit Dir über dieses Thema unterhält
Ach, Frauen leiden auch unter dauerhaftem Singledasein. Vorallem sollte man bei uns Maedels niemals den biologischen Druck vergessen, der ab einem gewissen Alter noch hinzukommt. Wir wissen, dass wir nur ein gewisses Zeitfenster fuer die Fortpflanzung haben und sobald, sag ich jetzt mal so, die 30er Marke ueberschritten ist, wird es kritisch mit dem Singledasein. Dann gibt es wenige Frauen, die gluecklich mit ihrer Situation sind, va wenn ihnen Karriere insgeheim nur ein Vorwand ist, sich nicht mit ihrem Privatleben auseinanderzusetzen. Ausnahmen bestaetigen natuerlich die Regel.
Tja, und was finden wir an Maennern attraktiv? Ich sag jetzt mal...vieles, was das Internet nicht gleich vermitteln kann:
-Ausstrahlung (Waerme, Männlichkeit, Haltung,...)
-Humor (das kann man sicher uebers Internet schon erahnen, jedoch fehlt auch da die Spontanitaet)
-Intelligenz (uebers Netz kann man viel erzaehlen, in einer realen Konversation kann man nicht nebenher Onkel Google konsultieren)
-Ehrlichkeit (auch hier kann man im Inet nicht alles glauben)
-Gefuehl (wie sind die Beruehrungen, was empfinde ich beim Koerperkontakt...)
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Ehrlich, Jungs...am besten versucht ihr euch im realen Leben. Geht aus dem Haus, es gibt genuegend Orte, wo man Maedels treffen kann... Die besten Beziehungen entstehen aus innigen Konversationen, langen Filmeabenden, gemuetlichen abendlichen Spaziergaengen...Maedels gewinnt man mit dem Gesamtpaket.
PS: Frauen sagen zwar, dass sie auf Machos stehen und sie fuehlen sich sicher von deren interesse geschmeichelt, aber eine Beziehung wollen sie lieber mit jemanden, der sie auf Haenden traegt und gleichzeitig erdet.
Das Problem an der Mann-Frau-Geschichte ist, dass man wissenschaftlich nicht wirklich daran arbeiten kann. Man kann natürlich die Annahme machen, dass ein Mensch einen Partner wählt, der sein Leben bereichert. Nur kann man die Kriterien der Partnerwahl von Mann und Frau nicht gleichsetzen. Dazu kommt, dass weder Mann noch Frau genau sagen können, was sie denn attraktiv finden. All das führt dazu, dass auch jede Forschung ad absurdum geführt wird. Wenn man einer Frau hundert Männergesichter im MRT zeigt, dann sind die Forschungsergebnisse einfach sinnlos. Natürlich kann man da gewisse Tendenzen identifizieren, was Frauen an Aussehen mögen. Nur wird das irrelevant, wenn sie dem Mann im echten Leben begegnet. Genauso ist es umgekehrt.
Dann kommen noch andere Sachen dazu, wie Trophäensammlung ("ich hab die Alte gefickt und danach ist sie mir egal"), fishing for compliments (wie ne bitch in der Disco tanzen, aber keinen ranlassen) etc.
Das Du keine solche Frau kennst, bedeutet gar nichts.
Ich habe keinen quantitativ-empirischen Befund und nehme mir trotzdem heraus, etwas zu behaupten ... so eine Frechheit aber auch.
Ich meine, wenn viele Menschen beobachten, dass Frauen nicht/seltener an ihrem Single-Dasein leiden – oder weniger stark als Männer – dann hat das schon Gewicht. Jedenfalls gab es bisher noch keinen Widerspruch zu dieser Behauptung.
Keine Ahnung, was Du bisher für Beziehungen hattest, was Du für Männer kennst und es stellt sich die Frage, ob ein Mann überhaupt mit Dir zusammen leben wollte - ob schwul oder nicht.
Falls Du auf die These, dass das Zusammenleben mit einem Mann für Frauen eher zu Beeinträchtigungen führt als umgekehrt, anspielst … dafür gibt es jedenfalls recht überzeugende Argumente: Männer schnarchen häufiger als Frauen, Männer rauchen häufiger und trinken mehr Alkohol, Männer schlagen Frauen häufiger als Frauen Männer, Männer beteiligen sich in deutlich geringerem Umfang an der häuslichen Aufgabenverteilung als Frauen (auch bei gleicher beruflicher Belastung), Männer betreiben weniger intensiv Körperpflege als Frauen. Damit liegt die Schlussfolgerung nahe, dass eine Beziehung mit einem Mann für eine Frau eher eine Einbuße an Lebensqualität darstellt als umgekehrt.
Ob am Ende tatsächlich gilt, dass Frauen gar nicht / weniger häufig / weniger intensiv psychisch unter der Situation leiden, keinen Partner zu haben, und dies auch noch auf den genannten Zusammenhang zurückzuführen ist, steht freilich auf einem anderen Blatt. Hier müsste man freilich mehr Zeit und Sorgfalt in die Recherche der bekannten Befunde und in die Entwicklung geeigneter Messinstrumente investieren. Dennoch stelle ich die These gerne schon jetzt zur Diskussion.
Das ist eine These, die ich gern zur Diskussion stelle. Die gewählte Methode ist hier die manchmal recht brauchbare Verknüpfung von Alltagsbeobachtungen. Ich beobachte, dass sich Frauen nicht an Diskussionen über Probleme bei der Allokation auf dem Partnermarkt beteiligen. Ich kenne zudem keine Frau, die äußert, über ihr Single-Dasein frustriert zu sein.
Das Du keine solche Frau kennst, bedeutet gar nichts.
Eine denkbare Erklärung hierfür wäre, dass Phasen ohne Partner Frauen aus verschiedenen Gründen psychisch nicht oder weniger belastet. Vielleicht ist das so, weil das Zusammenleben mit Männern zu stärkeren Einbußen der Lebensqualität für die Frau führt, als umgekehrt. Männer trinken z.B. häufiger Alkohol, betreiben weniger Körperpflege und beteiligen sich in geringerem Umfang an der familiären Aufgabenverteilung (ich könnte nie mit einem Mann zusammenleben - auch wenn ich schwul wäre).
Keine Ahnung, was Du bisher für Beziehungen hattest, was Du für Männer kennst und es stellt sich die Frage, ob ein Mann überhaupt mit Dir zusammen leben wollte - ob schwul oder nicht.
Aus Sicht der Männer ist eine Partnerschaft mit einer Frau dagegen gewinnbringender – deshalb hier eher Trauer über Single-Dasein.
Letztlich muss so eine These allerdings im Rahmen empirisch-statistischer Verfahren überprüft werden – das ist richtig.
Largo, du musst bei deiner These aber auch berücksichtigen, dass ein Singledasein nicht zwingend einhergeht mit sexueller Inaktivität. Wäre interessant zu wissen, wieviele Affären Singlefrauen und Singlemänner haben und wieviele Singles dafür bezahlen (Escort oder Bordell).
Das ist eine These, die ich gern zur Diskussion stelle. Die gewählte Methode ist hier die manchmal recht brauchbare Verknüpfung von Alltagsbeobachtungen. Ich beobachte, dass sich Frauen nicht an Diskussionen über Probleme bei der Allokation auf dem Partnermarkt beteiligen. Ich kenne zudem keine Frau, die äußert, über ihr Single-Dasein frustriert zu sein.
Eine denkbare Erklärung hierfür wäre, dass Phasen ohne Partner Frauen aus verschiedenen Gründen psychisch nicht oder weniger belastet. Vielleicht ist das so, weil das Zusammenleben mit Männern zu stärkeren Einbußen der Lebensqualität für die Frau führt, als umgekehrt. Männer trinken z.B. häufiger Alkohol, betreiben weniger Körperpflege und beteiligen sich in geringerem Umfang an der familiären Aufgabenverteilung (ich könnte nie mit einem Mann zusammenleben - auch wenn ich schwul wäre). Aus Sicht der Männer ist eine Partnerschaft mit einer Frau dagegen gewinnbringender – deshalb hier eher Trauer über Single-Dasein.
Letztlich muss so eine These allerdings im Rahmen empirisch-statistischer Verfahren überprüft werden – das ist richtig.
Eine andere Erklärung wäre, dass das Alleinsein für Frauen keine psychische Belastung darstellt, wie es bei Männern der Fall ist.
Behauptet wer?
Sicherlich gibt es Unterschiede in der Zusammensetzung von männlichen und weiblichen sozialen Umfeldern, d.h. dass Freundinnen vlt mehr gemeinsames unternehmen als Männer und damit nach einer Trennung oder längeren "Durststrecke" ihr Leben gestalten. Trotzdem ist selbst der geschätzte durchschnittliche Prozentsatz von 60% männlicher zu 40% weiblicher Mitglieder auf Partnerbörsen ein Indikator, dass ein Bedürfnis nach Partnerschaft auf beiden Seiten besteht. Da, wie Du selbst sagst, keine irgendwie verwendbaren Studien vorliegen, kann ich auf der anderen Seite behaupten, genügend Frauen zu kennen, die ebenfalls auf der Suche sind und sie diese Situation belastet. Nur niemand wird damit hausieren gehen, denn so würde man sich gegenüber nicht nur Paaren ausgrenzen und Schwächen eingestehen...
Das scheint mir auch mit dem verwandten Phänomen zusammenzuhängen, nachdem sich die Paarungschancen drastisch erhöhen, sobald man in festen Händen ist. Im Umkehrschluss erhöht das Singledasein die Aussichten Single zu bleiben, und zwar umso stärker, desto länger man bereits Single ist. Getreu dem Motto: Nichts ist erbärmlicher als ein Mann, der um Sex bettelt.
Aus meiner Sicht eine mehr als zutreffende Einschätzung.
Interessant finde ich dabei allerdings auch, dass Frauen zu diesem Sachverhalt tendenziell keine Stellung beziehen. Die Thesen die hier (von Männern) formuliert wurden, mögen richtig sein oder auch nicht, aber eine Bestätigung durch die beteiligten Akteure der Gegenseite habe ich bisher in keinem Zusammenhang vernommen, und wenn dann nur als Versuch einer Beschwichtigung (à la "irgendwann findet jeder Deckel seinen Topf"). Möglicherweise stellt das Nicht-zum-Zuge-Kommen für Frauen aus eigener Erfahrung typischerweise kein Problem dar, weil etwa Frauen häufiger Partner finden und sich Phasen ohne Partnerschaft nicht verhärten – man müsste freilich überprüfen, ob dies empirisch zutrifft. Somit werden auch die Ursachenzusammenhänge, warum bestimmte Marktakteure leer ausgehen, nicht weiter thematisiert. Eine andere Erklärung wäre, dass das Alleinsein für Frauen keine psychische Belastung darstellt, wie es bei Männern der Fall ist.
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