Ist Homosexualität eine Krankheit?

[Area51 1/2]

Das hat keinen Zweck mit dir, nein.

Mit mir?

Ohne eine Antwort kommst du zu diesen Entschluss.

Keinen Zweck oder keinen DEINEN Zweck....das ist der Unterschied!

Danke für die Bestätigung!

[Uriel Ventris]

Das hat keinen Zweck mit dir, nein.

[Area51 1/2]

@Uriel Ventris,


Als erstes möchte ich dich fragen, wer die Antike ins Spiel bringt?

Darf nur der Herr John Boswell da Vergleiche machen?
Er bezieht sich auf die Antike.
Ich beziehe mich auch auf das was war.

Nö. In einer Gesellschaft, wo nie eine Unterscheidung zwischen den Hautfarben getroffen wurde (ich kann mir vorstellen, dass das in der Antike auch so war), gibt es keinen Grund, Abstufungen vorzunehmen.

Und was hat das alles mit Homosexuelle zu tun?
Nur weil es in der Antike keinen Unterschied machte ob man schwarz oder gelb oder grün war ist daraus zu schließen das Homosexuelle, heute....

Was?

Wieso schreibst du "Abstufungen"?
Was meinst du damit?
Welche Abstufungen sind hiermit gemeint?

Sind es Abstufungen
a) Hetero-Bi-Homo-asexuell?
oder
b) Herrscher-freier Mensch-Skalve?

Denn so wie es da steht denke ich du erschließt von b) was galt, das auch a) gelten müsste.
Steht aber nirgends im Text von Herr John Boswell.

Das wundert mich nicht.

Wo soll uns diese, deine, Einsicht denn führen? Etwa zu einer zivilisierten Diskussion?

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@Admiral Piet,


Immerhin zitiere ich nur das was du schreiben tust1
Du dagegen formst Zitate in deinen Geist!

Nur weil es heutzutage wo ich mich frage ob wir uns 200 Jahre zurückentwickelt haben, noch mehr Leute gibt die (imho) depperte ansichten haben ist beweisen das Homosexualität eine Krankheit ist???

Wo steht das bitte in meinen Beiträgen?
Du sprichts von "depperten Ansichten"
Seit wann sind diese Einsichten denn "deppert" und VOR ALLEM wieso?
Eine Antwort bitte!...ich bestehe darauf!

Weil wir uns entwickelt haben/Weil sich unsere Gesellschaft entwickelt hat?
Für mich ist es das selbe Entwicklung ist Entwicklung.
Ob sich eine Gesellschaft entwickelt hat oder nicht zeigt sich immer daran ob wir diese Entwicklung überleben oder nicht!
Es sei denn du weißt was durch diese Form der Gesellschaft auf uns zukommt!

Da bist du aber der Einzige.

Ich stehe zu dem was ich sage:
Die Natur macht Fehler...Fakt!
Die Natur hat Konstanten...Fakt!

Diese Konstanten sind die NORM die über alle Normen herrschen....FAKT!

Alles andere sind Versuche und Annahmen.
Wir unterscheiden nicht ob richtig oder falsch..ist nicht unsere Sache denn:
Ob eine Gesellschaft sich entwickelt hat oder nicht zeigt sich immer daran ob wir diese Entwicklung überleben oder nicht (als Spezies)!

Sind diese Entwicklungen von der Mehrheit akzeptabel dann gut ist.
Wenn wir zugrunde gehen selbst Schuld!
Sind es von einer Minderheit müssen wir umdenken, ob wir Demokratie wollen oder Diktatur.
Dann sind wir, als Mehrheit, nicht Schuld.

Akzeptieren/tolerieren bedeutet nicht sich auch damit identifizieren.
Ich akzeptiere/toleriere Homosexuelle Menschen aber ich muss mich nicht mit ihnen identifizieren.
Ich kann nur an die Konstanten der Natur glauben. Sie gelten ob wir es wollen oder nicht.

Die besagen: Um sich fortzupflanzen bedarf es einer Eizelle und Spermas.
Ist es aus Spaß finde ich auch sehr sehr sehr gut!!!!
Aber alles (Ethik, Moral, Evolution) über Bord zu werfen nur um Spaß zu haben will ich nicht.

Wenn du es willst da habe ich Akzeptanz und Toleriere es.

Meine Frage bleibt trotzdem ohne Antwort....
Was ist der Unterschied zwischen Hetero und Homo?

[Admiral Piet]

Nun gut!
Das Zeitliche mit einbringen wegen nur einer Frage scheint mir weit hergeholt zu sein.
Es sei denn du meinst damit das sich der Mensch in 212 Jahren weiter entwickelt hat.
Man,das muss ein Rekord sein in der Evolution!

Wer zur Hölle redet denn von Evolution?
Ganz ehrlich, haben deine Thesen und Aussagen hier IRGENDEINE Art von innerem Zusammenhalt, irgend ein gerüst das den ganzen Stuß zusammenhält, oder sagst du einfach das erstbeste das dir einfällt.

Geselschaftliche Entwicklung und Evolution sind nicht das selbe!

Das blöde dabei ist das es den Menschen immer noch etwas angeht.
Anscheinend sind unter uns noch Neandertaler unterwegs.

Wenn ich diesen Thread anschau: JA!

Aber wagen wir mal einen Blick in die mögliche Zukunft der Entwicklung.

Debatte ber Legalisierung von Kindsttung - "Warum sollte ein Baby leben?" - Leben - sueddeutsche.de

Da fällt mir dein Spruch ein...

Das könnte man im Jahr 2212 auch so umformulieren:

Hab ich was verpasst und es ist plötzlich wieder 2000?

Oder das,

Empörung über Pädophilen-Partei: NVD will Sex mit Zwölfjährigen - n-tv.de

Hier wird wie um 1800(?) die Pädophilen angeprangert.
Aber abwarten!
Vielleicht sind wir in 212 Jahren soweit uns zu fragen



Wobei aus 1800 ein 2000 stehen wird.

Es ist weit hergeholt?
Mag sein aber alles fängt klein an....auch das Extreme (ob gut oder böse) am Menschen.
Wieso das geschieht kennt man aus der Geschichte. Alles was über Nacht kommt ist erst mal nicht aufnahmefähig vom Volk.
Alles was eine Minderheit über die Mehrheit gebracht hat klappte nur mit Hilfe der Gewalt.
Will man das alles umgehen benutzt man die Zeit und das langsam Vorangehen.
Zeit ist sowieso relativ und nicht bedeutend wenn man große Ziele hat.

Was für Ziele das sind werde ich nicht schreiben, obwohl ich eine Meinung dazu habe, und haben darf.

Abwarten und hoffen das man einige Sätze wie die hier,

Nicht in Zukunft, und in solchen Zusammenhängen, hören wird!

Wieder die Frage wie oben: Zusammenhang? Relevanz? Aussage?

Nur weil es heutzutage wo ich mich frage ob wir uns 200 Jahre zurückentwickelt haben, noch mehr Leute gibt die (imho) depperte ansichten haben ist beweisen das Homosexualität eine Krankheit ist??? Oder was solls mir sagen? Oder das ich rückständige Ansichten akzeptieren muss weil sie an Evolution gebunden sind und damit zwangsweise ein paar tausend Jahre bruachen sich zu ändern? Oder das Homosexualität und Kindsmord das selbe sind? Oder...graahhh
Schreibt ein Zufallsgenerator deine Posts?

Bevor ich noch von der Moderation aufn Deckel bekomm steig ich aus.
I'm off to mars...

[Uriel Ventris]

Wann ist dieses nur in Extreme denken eigentlich so modern geworden?

Das tust du ja selbst.

Muss ich jedem Homosexuellen Pärchen das ich treffe zujubeln wenn sie sich küssen um kein intolleranter Neandertaler zu sein? Ich selbst habe auch absolut nichts gegen Homosexuelle, aber die Vorstellung eines wild treibenden Schwulenpärchens empfinde ich dennoch als unangenehm. Ich denke so geht es den meisten Heterosexuellen.

Ob es dir unangenehm ist oder nicht, ist mir und allen anderen egal. Ich würde es auch als unangenehm empfinden, zwei richtig hässlichen Menschen beim Geschlechtakt zuzuschauen. Irgendeine besondere Priorität für Homosexuelle? Nein.

Außerdem: wer hat dich danach gefragt?

So ein Quatsch?

Nö. In einer Gesellschaft, wo nie eine Unterscheidung zwischen den Hautfarben getroffen wurde (ich kann mir vorstellen, dass das in der Antike auch so war), gibt es keinen Grund, Abstufungen vorzunehmen.

Ich kann da nichts daraus lesen.?

Das wundert mich nicht.

Nun wieder die Gesellschaft und wie diese sich entwickelt hat.
Aber er erwähnt nicht das vor der Antike das Leben an sich nicht von großer Bedeutung war. Man brachte sich gegenseitig um aus Lust und Laune! Nur der Stärkere überlebt gilt nicht mehr in unsere Gesellschaft, oder?

Und was hat das denn bitte mit den Ansichten über Homosexualität zu tun? Merkst du eigentlich nie, was du für einen Stuss verzapfst?