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Wo speist ihr lieber edel ? Burger King oder McDonald's ?

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  • philippjay
    antwortet
    Ja, zusammen mit einem Freund hatte ich auch letztens Mal wieder n paar Burger gebraten; ist super geeignet, da jeder n bissel was schnippeln kann. Und sooo zeitaufwändig isses ja dann auch nicht.

    Hier in Stuttgart gibt es einen mittlerweile nicht mehr neuen Laden, in dem ich schon ein paar Mal Burger gegessen hatte, die Burger Republic. Das fand ich auch recht lecker und ist tatsächlich nur n paar Meter neben dem McDonalds

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Sorry, ich esse ja auch mal gerne bei BK (und schmecken tut es mir dann auch), aber wer so etwas behauptet, der hat noch nie einen "echt guten Burger" gegessen. Kein Tiefgekühlter Fließbandburger von McD oder BK oder sonst woher kann so gut wie ein frisch zubereiteter Burger mit frischen Zutaten und handgemachten Soßen sein. Und somit auch nie "echt gut".
    Das ist Wahr und die sind auch etwas teurer. Burger sind allerdings ala carte nicht so meine Favoriten, da sie vom Zubereitungsprozess etwas Zeitaufwendig sind.( also sogesehen kein Fast Food). Ein selbstgemachter frischer Burger kommt jedoch meistens sehr gut an, ist auch was sehr leckeres und kein Vergleich zu einem Burger vom Fasfoodkettendealer.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Zitat von Lord Sun Beitrag anzeigen
    ....war aber seit langem mal wieder nen echt guter Burger.
    Sorry, ich esse ja auch mal gerne bei BK (und schmecken tut es mir dann auch), aber wer so etwas behauptet, der hat noch nie einen "echt guten Burger" gegessen. Kein Tiefgekühlter Fließbandburger von McD oder BK oder sonst woher kann so gut wie ein frisch zubereiteter Burger mit frischen Zutaten und handgemachten Soßen sein. Und somit auch nie "echt gut".

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  • Nicolas Hazen
    antwortet
    Ganz klarer Favorit ist Burger King. Leider weder in der Umgebung meiner Wohnung noch meines Arbeitsplatzes in unmittelbarer Nähe vorhanden.

    Döner / Currywurst geht aber auch klar, McD wirklich nur im Notfall .

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  • Lord Sun
    antwortet
    War heute mal wieder BurgerKing untreu und hab bei den "Club Burgern" bei Mc Doof zugeschlagen.
    Mc Doof hat jetzt auch die Wooper Innenverpackung nachgemacht....war aber seit langem mal wieder nen echt guter Burger.
    Dabei musste ich dran denken wie blöd ich mir vorkommen würde wenn mir das ganze an den Tisch gebracht werden würde....dann könnte ich ja auch nicht nochmal nachfüllen gehen

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  • Wollenberger
    antwortet
    Burger esse ich nur noch in Burgerläden, die aus keiner Kette bestehen. Ich war so lange nicht mehr bei McDonalds oder Burger King. Vermissen tu ich es auch nicht.

    Burgerlich und The Bird sind ganz cool in HH.

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  • Vanth_
    antwortet
    Bei mir kommt es immer ganz auf die Laune und auf das Hungergefühl an. Ich mache aber keinen großartigen Unterschieden zwischen beiden Filialen. Je nachdem wie viel Hunger ich habe, nehme ich eben das nächstgelegene Lokal. Preislich gesehen sind beide meiner Meinung nach nicht überragend.

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  • Nightcrawler
    antwortet
    Hallo,

    um mal auf das ursprüngliche Thema zu kommen, ich mag am liebsten Mc Donald`s. Das liegt evtl. daran, dass wir zuerst nur McD in der Stadt hatten. Von daher kommt wohl die "Vorliebe" für McD.

    BK ist nicht übel, aber mir ist McD einfach lieber.

    Am Ende ist alles eh nur reine Geschmackssache, sagte der Affe und biss in die Seife...

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Also Wasser ist genau seit wann jetzt H2H ?

    Spaß beiseite: es ist mMn einfach falsch, wenn man versucht, Ernährung zu generalisieren. Verschiedene Körpertypen sprechen unterschiedlich auf verschiedene Nährwerte/-stoffe an. Ein gleicher Ernährungsplan zum Gewichtsaufbau oder Gewichtserhalt oder Gewichtsverlust zeigt bei verschiedenen Probanden nunmal unterschiedliche Ergebnisse.
    Jep den Nachsatz habe ich wohl nicht erläutert und natürlich sollte das eine H ein O sein

    Wobei da die Meinungen eh auseinander gehen, manche sagen man soll vor dem schlafen gehen oder generell Abends möglichst wenig Kohlehydrate zu sich nehmen und dafür gut Frühstücken. Für mich persönlich ist das nichts da ich ja des Öfteren noch bis spät in die Nacht Energie verbrenne. Manche verzichten sogut wie ganz auf Back oder Teigwaren um z.B. Abzunehmen was ich auch für eine nicht unbedingt gute Variante halte, da sie halt nun mal benötigt werden. Ich denke man kann sich Grundsätzlich an einigen kleinen Regeln gut ernähren.

    - Nahrungszufuhr auf 3 Hauptmahlzeiten ( die ca 80 Prozent der Energiezufuhr umfassen sollten) und 2 Nebenmahlzeiten verteilen.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 2000px-Lebensmittelpyramide_der_sge_2005.svg.png
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ID: 4273273

    -Abwechslungsreich und vielseitig Essen
    Das sind bei mir 2 Fischgerichte 3 Fleischgerichte und 2 vegetarische Gerichte - damit wäre wohl nach diversen Ernährungsberatern mein Fleischanteil zu hoch. Optimal wären wohl 2 Fischgerichte 2 Fleischgerichte 3 Vegetarische Gerichte.
    Man könnte sich theoretisch auch an einen Ernährungsplan halten - allerdings wäre das sogar mir ein zu hoher Aufwand.

    Das ist wohl auch das was zu Verständnisproblemen geführt hat, da der Punkt Kohlehydrate erstmal eine grundsäztliche Erläuterung ist und kein schematisches Geheimrezept der optimalen Ernährung für Jedermann darstellt.
    Zuletzt geändert von Infinitas; 07.04.2015, 15:11.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    Ich versuche es mal Fachlich zu erklären:

    Kohlenhydrate auch Saccharide genannt sind organische Verbindungen die als Elemente Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H) und Sauerstoff(H) enthalten. Von den verschiedenen Nährstoffen werden Kohlehydrate am meisten von unseren Körper aufgenommen und bilden überwiegend in fast allen Volksgruppen den Hauptanteil der Nahrung.
    Die Hauptfunkton der Kohlenhydrate ist die Bereitstellung von Energie, doch sie spielen auch eine wichtige Rolle bei der Struktur und Funktion von Zellen, Geweben und Organen.
    Kohlehydrate unterscheiden sich zwar stark in Aussehen , Geschmack und ihren Eigenschaften. Sie bilden jedoch aufgrund ihres "Bauprinzips" eine einheitliche Gruppe:
    Ich stelle die Bausteine mal mit einem + dar und erläutere an jeweils einem Beispiel das Vorkommen, wei es einfach zu lange dauert zu arg ins Detail zu gehen.

    + Einfach Zucker = Monosaccharide
    z.B Fruchtzucker = Fruktose
    in Obst und Honig

    Bsp 2: Traubenzucker =Glukose
    in Obst, Karotten Erbsen und Zwiebeln, Honig und sogar im eigenen Blut
    ++ Zweifachzucker Disaccheride
    z.B. Rohr und Rübenzucker = Saccharose
    - Haushaltszucker, Zuckerrüben, Zuckerrohr,Honig


    ++++++++ Vielfachzucker= Polysaccharide
    Diese entstehen durch die Verbindung mehrerer Einfachzucker ( zwischen 20 und 50.000) Einheiten
    z.B in Stärke
    Pflanzen- und Getreideprodukte (Vollkornbrot), Kartoffeln, Kartoffel- und Weizenstärke


    ( Quellen: Meine Buchsammlung Pauli Lehrbuch der Küche: sowie Küchenfachlicher Leitfaden.)

    Empfohlener Link: Kohlenhydrate (EUFIC)
    Also Wasser ist genau seit wann jetzt H2H ?

    Spaß beiseite: es ist mMn einfach falsch, wenn man versucht, Ernährung zu generalisieren. Verschiedene Körpertypen sprechen unterschiedlich auf verschiedene Nährwerte/-stoffe an. Ein gleicher Ernährungsplan zum Gewichtsaufbau oder Gewichtserhalt oder Gewichtsverlust zeigt bei verschiedenen Probanden nunmal unterschiedliche Ergebnisse.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Was hast du jetzt erklärt? Ich seh grad net den tieferen Zusammenhang zu dem was davor steht.
    Das bezog sich auf Amaranths Frage und hat nur im Detail im Bezug auf Kohlehydrahte erläutert was Suthriel bereits zu Protokoll gegeben hat.

    Zitat von Amaranth Ich verstehe auch nicht so ganz, warum Gerichte wie Döner oder Pizza von Ernährungsberatern als reine Kalorien ohne jeglichen direkten Nutzen abgestempelt werden. Aufgrund dessen, dass ich Vegetarierin bin, bin ich einmal zu einer Ernährungsberaterin gegangen, die direkt meinte, dass meine Ernährung äußerst ungesund sei, da ich recht viel Pizza und fleischlose Döner aß.

    Was ich nicht wirklich nachvollziehen kann, weil Döner (je nachdem, wo man ihn holt) aus frischen Brot, Salat und sonstigem Gemüse besteht und auch ziemlich fettfrei ist.
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Infinitas; 07.04.2015, 14:54.

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  • Tibo
    antwortet
    Was hast du jetzt erklärt? Ich seh grad net den tieferen Zusammenhang zu dem was davor steht.

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  • Infinitas
    antwortet
    Ich versuche es mal Fachlich zu erklären:

    Kohlenhydrate auch Saccharide genannt sind organische Verbindungen die als Elemente Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H) und Sauerstoff(O) enthalten. Von den verschiedenen Nährstoffen werden Kohlehydrate am meisten von unseren Körper aufgenommen und bilden überwiegend in fast allen Volksgruppen den Hauptanteil der Nahrung.
    Die Hauptfunkton der Kohlenhydrate ist die Bereitstellung von Energie, doch sie spielen auch eine wichtige Rolle bei der Struktur und Funktion von Zellen, Geweben und Organen.
    Kohlehydrate unterscheiden sich zwar stark in Aussehen , Geschmack und ihren Eigenschaften. Sie bilden jedoch aufgrund ihres "Bauprinzips" eine einheitliche Gruppe:
    Ich stelle die Bausteine mal mit einem + dar und erläutere an jeweils einem Beispiel das Vorkommen, wei es einfach zu lange dauert zu arg ins Detail zu gehen.

    + Einfach Zucker = Monosaccharide
    z.B Fruchtzucker = Fruktose
    in Obst und Honig

    Bsp 2: Traubenzucker =Glukose
    in Obst, Karotten Erbsen und Zwiebeln, Honig und sogar im eigenen Blut
    ++ Zweifachzucker Disaccheride
    z.B. Rohr und Rübenzucker = Saccharose
    - Haushaltszucker, Zuckerrüben, Zuckerrohr,Honig


    ++++++++ Vielfachzucker= Polysaccharide
    Diese entstehen durch die Verbindung mehrerer Einfachzucker ( zwischen 20 und 50.000) Einheiten
    z.B in Stärke
    Pflanzen- und Getreideprodukte (Vollkornbrot), Kartoffeln, Kartoffel- und Weizenstärke

    Kohlenhydratgehalt hochverarbeiteter Lebensmittel pro 100 g:

    • Zucker (Fructose, Rohrzucker, Lactose, Saccharose) – 100 g
    • Maltodextrin – 96 g
    • Russisch Brot – 88 g
    • Nudeln (Hartweizen, ungekocht) – 87 g
    • Glasnudeln – 83 g
    • Cornflakes – 80 g
    • Ovomaltine – 79 g
    • Salzstangen – 75 g
    • Muffins – 75 g
    • Zwieback – 73 g
    • Marmelade – 71 g
    • Gummibärchen – 71 g
    • Agavensirup – 70 g
    • Mars – 70 g
    • Ahornsirup – 66 g
    • Twix – 64 g
    • Kekse – 60 g
    • Rührkuchen – 58 g
    • Weißbrot – 55 g
    • Popcorn – 55 g
    • Schokolade – 55 g
    • Marzipan – 49 g
    • Orangensaft – 47 g
    • Müsliriegel – 44 g
    • Waffeln – 42 g
    • Kartoffelchips – 40 g
    • Cocopops – 35 g
    • Bagel – 20 g
    • Kartoffelpüree – 13 g
    • Limonade – 12 g MarathonFitness - Dein Dranbleiben Fitness Coach
    ( Quellen: Meine Buchsammlung Pauli Lehrbuch der Küche: sowie Küchenfachlicher Leitfaden.)

    Empfohlener Link: Kohlenhydrate (EUFIC)
    Zuletzt geändert von Infinitas; 07.04.2015, 14:58.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Ich verstehe auch nicht so ganz, warum Gerichte wie Döner oder Pizza von Ernährungsberatern als reine Kalorien ohne jeglichen direkten Nutzen abgestempelt werden. Aufgrund dessen, dass ich Vegetarierin bin, bin ich einmal zu einer Ernährungsberaterin gegangen, die direkt meinte, dass meine Ernährung äußerst ungesund sei, da ich recht viel Pizza und fleischlose Döner aß.

    Was ich nicht wirklich nachvollziehen kann, weil Döner (je nachdem, wo man ihn holt) aus frischen Brot, Salat und sonstigem Gemüse besteht und auch ziemlich fettfrei ist.
    Soweit ich weiss, werden als Kalorien ohne Nutzen meist Teigwaren bezeichnet, welche nur sehr wenig oder gar keine Ballaststoffe enthalten, was für sehr viele Nudeln, Brotsorten (Weissbrot, Fladenbrot zB.), Stärke- und Mehlsorten und Backwaren daraus gilt (Pizzateig ), eben fast alles, was nicht Mehrkorn oder Vollkorn ist. Einfach mal die Zusammensetzung lesen und bei Kohlehydrahte nach dem Ballaststoffanteil schauen.
    Wenn mich meine wenigen Kenntnisse nicht täuschen, sind sämtliche Kohlehydrate nichts weiter als Zuckerformen, nur entweder verdaulich (davon haben wir oft viel zu viel), oder unverdaulich (die Ballaststoffe, die guten und gewollten Kohlehydrate, wovon die meisten mehr bräuchten ^.^).

    Zu Döner und Pizza: Würde man das Brot/den Teig gegen eine gute/ballaststoffreiche Variante austauschen, sähe ich auch kein Problem damit, oder weniger, je nach dem, wieviel Kohlehydrate man sich sonst noch so reinpfeift. Ob ein fleischloser Döner relativ fettfrei ist... würde ich dann von den verwendeten Soßen abhängig machen *g* Die Soßen mancher Verkäufer bestehen scheinbar zu 90% aus Majo, während andere schon fettärmer sind. So war zb die Dönersoße eines mir bekannten Asiastandes auf Johgurtbasis aufgebaut, was viel weniger Fett mit sich brachte.

    Keine Garantie auf den folgenden Teil, müsste es mir selbst mal wieder korrekt raussuchen, aber: Problem ist halt, Fette werden auch in Zucker und damit zu Energie umgewandelt, aber vom Körper nachrangig nach bereits vorhandenen und verdaulichen Kohlehydraten verwertet. Wenn bereits normaler Zucker in Form von verdaulichen Kohlehydraten aus solchen Teigwaren da ist, gibt der Körper ein Stoppsignal und die Fette werden eingelagert statt verwertet, nicht gut fürs abnehmen.
    Erschwerend kommt hinzu, bei Fetten und Eiweissen erkennt unser Körper, wann er erstmal genug hat und riegelt ab (man ist satt, man sagt ja, Käse verschließt den Magen), nur bei Kohlehydraten gibt es so einen Mechanismus nicht, da müssen wir selbst drauf achten, damit wir uns nicht selbst mit Zucker mästen und überfüllen.

    Ein Spruch, der das Kohlehydrat/Kalorienproblem verdeutlichen sollte, gabs mal auf einer Fitness-Seite:

    "Was ist der Unterschied zwischen einem Teller Nudeln und einem Esslöffel Zucker? Eine gute halbe Stunde."
    Zuletzt geändert von Suthriel; 07.04.2015, 14:49.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Ich glaube jetzt weniger dass Ernährungsberater generell von Pizza oder Döner abraten, sondern vermute viel mehr dass die Aussage Deiner Ernährungsberaterin von den beiden Worten herrührt, welche ich an Deinem Beitrag fett markiert habe.
    War eben 2 - 3x die Woche... Aber selbstgemachte Pizza mit wenig Käse und frischen Zutaten. Wollte die aber nichts von hören
    Hätte ich die gleichen Zutaten in ein anderes Gericht verteilt, wäre das plötzlich gesünder gewesen.

    Kommt drauf an, wenn man einen mit Geflügelfleisch nimmt, ja. Schweinefleisch beinhaltet schon relativ viel Fett.
    Als Vegetarierin kennt man das Problem nicht, das war schon vor allem auf die fleischfreien Döner bezogen

    Ich bekomme durch meine Freundin ja ein bisschen was mit und außerdem war mal eine Ernährungsberaterin bei uns in der Arbeit für eine Infoveranstaltung zu Besuch. Der Grundtenor den ich bei beiden rausgehört habe lautet:
    Man kann eigentlich essen was man will. Pizza, Schokolade, Döner, Hamburger, usw. geht eigentlich alles... solange am Ende des Tages eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung dabei rauskommt.
    Die Ernährungsberaterin, mit der ich gesprochen habe (und nach umhören wohl auch viele andere), hatte so einen Punkteplan, in dem man die Mengen eintragen sollte, die man gegessen hat, was dann analysiert wurde. Pizza, Döner, "Fastfood" im Allgemeinen wurde unter einem Punkt zusammengefasst, der sinngemäß besagte "Zusätzliche Kalorien und Fett ohne nützliche Stoffe". Auf die genaue Zusammensetzung wurde nicht geachtet.
    Das in Kombination damit, dass viele Ernährungsberater dogmatisch von sich geben, dass eine gesunde vegetarische Ernährung unmöglich sei, bringt diesem Beruf bei mir ein starkes Misstrauen ein. Zumal mein Hausarzt (den ich für recht kompetent halte) mir einmal sagte, dass eine richtige Mangelernährung heutzutage quasi unmöglich sei, weil so ziemlich alles, was wir essen bereits sehr viele unterschiedliche Stoffe beinhalte und obwohl man nur mit einer geplanten Ernährung sich "optimal" ernähren kann, muss man sich in der Regel keinen Kopf darüber machen, so lange man nach dem Essen satt ist.

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