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Wo speist ihr lieber edel ? Burger King oder McDonald's ?

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  • Sasi B.
    antwortet
    Also ich gehe nicht so oft in Fast Food Restaurants, aber ich bin in meinem Leben öfters in McDoof gegangen als zum BK

    Dafür gehe ich aber manchmal zum Pizza Hut.

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  • Apoc
    antwortet
    Normalerweise esse ich mal gelegentlich bei "McDoof", aber mittlerweile ist mir das Angebot einfach zu teuer für die "ausgeworfene" Ware.

    Damals..(als die Oma noch mit dem Bollerwagen...lol) ...nee, aber als es die erste Filiale bei uns gab, war der "Big Mäc" noch heiß und du konntest den kaum "unfallfrei" essen, da dir die "Mayo" nur so durch die Finger lief.

    Doch mittlerweile sieht der "Big Mäc" aus wie ein doppelstöckiger Cheeseburger und die "Mayo" kannste mit der Lupe suchen.

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  • Lord Sun
    antwortet
    Als ich letzte Woche in Freiburg war musste ich feststellen das man den Burger King in der Innenstadt geschlossen hat. Ok es gibt noch 2 weitere in Freiburg und der Innstadt BK war schon immer ein wenig schmuddelig Dennoch hoffe ich das es nicht den Rückgang der Kette einleitet.

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  • Infinitas
    antwortet
    Stimmt schon Fast Food definiert sich eigentlich nur im schnellen Essen meistens mit einen systemgastronomischen Konzept. Systemgastronomie ist zwar kein Handwerk im klassischen Sinne wie ein Bäcker oder ein Metzger, es ist aber immerhin ein kompletter Berufszweig mit eigenem Ausbildungsberuf der sich aber nicht unbedingt nur auf Fast Food wie es bekannt ist stützen muss auch muss sich nicht unbedingt jemad der Fast Food anbietet auch Sytemgastronom sein auch Bäcker Metzger können Fast Food anbieten.

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  • GForce
    antwortet
    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Wie bereits angemerkt: McDonalds und BurgerKing sind einfach viel zu teuer; das hält mich eher noch als das Ernährungsphysiologische Problem vom Besuch der "Restaurants ab".
    Ein Aktionsburger kostet idR um die 4 Euro. Für den gleichen Preis erhalte ich in der Innenstadt ein voll belegtes Döner mit wesentlich mehr Gemüse, das mich jedenfalls nicht hungrig zurück lässt. Ein MC/Burgerking-Burger alleine ist gerade mal eine Vorspeise.
    Ich bin im Grunde ganz deiner Meinung, fairneßhalber sei dennoch erwähnt, daß es bei BK zum King des Monats (3.99€) immer ein Getränk dazu gibt.

    Aber dennoch: Eine Cola hilft natürlich nicht viel gegen den Hunger.

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Würde die Lokalitäten selbst als Schnellrestaurant bezeichnen. Wie ich das Essen bezeichne, will ich mal nicht erwähnen.
    Ein "Imbiss" ist für mich eher ne kleine Portion für Zwischendurch, nen Snack vielleicht. Kann man natürlich auch nen kleines Mahl bei Mc Burger Hut so bezeichnen.

    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Ein Aktionsburger kostet idR um die 4 Euro. Für den gleichen Preis erhalte ich in der Innenstadt ein voll belegtes Döner mit wesentlich mehr Gemüse, das mich jedenfalls nicht hungrig zurück lässt. Ein MC/Burgerking-Burger alleine ist gerade mal eine Vorspeise.
    Für 4 Euro kriegste bei meinem Stamm-Dönermann schon nen guten XL-Döner mit Pommes. Und da biste nicht nach ner Stunde schon wieder hungrig wie bei Mäcces oder BK.

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  • Seether
    antwortet
    Wie bereits angemerkt: McDonalds und BurgerKing sind einfach viel zu teuer; das hält mich eher noch als das Ernährungsphysiologische Problem vom Besuch der "Restaurants ab".
    Ein Aktionsburger kostet idR um die 4 Euro. Für den gleichen Preis erhalte ich in der Innenstadt ein voll belegtes Döner mit wesentlich mehr Gemüse, das mich jedenfalls nicht hungrig zurück lässt. Ein MC/Burgerking-Burger alleine ist gerade mal eine Vorspeise.

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  • TimeGypsy
    antwortet
    Fast Food = Schnelles Essen

    Einfach nur "Fast Food" verwendet man doch eh nicht als Begriff für ne Lokalität, oder?
    Mc & BK sind doch "Fast Food-Restaurants", und auch sonst bezeichnet man doch mehr das Essen als Fast Food und nicht den gesamten Laden.

    Oder wie war die Frage gemeint?

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  • _Atlanter_
    antwortet
    Ja, die gibt's in Bayern. Ich trinke zwar keinen Kaffee, aber ich wüsste zumindest in München schon mal mehrere Starbucks-Filialen.
    Ich trinke auch keinen Kaffee, daher fällt mir das wohl nicht auf.

    Was anderes, wie würdet Ihr eigentlich Fast Food übersetzen? Ist das ein Imbiss?
    Man Imbiss/Schnellimbiss kann das schon als deutsche Version verwenden.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
    Starbucks: Gibts das in Deutschland? Noch nie in Bayern gesehen
    Ja, die gibt's in Bayern. Ich trinke zwar keinen Kaffee, aber ich wüsste zumindest in München schon mal mehrere Starbucks-Filialen.

    T`Pau]
    Ich muß sagen, was mich gerade nur noch abstößt sind die Preise.
    Ich will das mal vergleichen.
    Vor kurzem war ich mit einem Freund bei Burger King.
    Er nahm ein Whoppermenue.
    Ich einen Big King und einen Hot Brownie.
    Zusammen zahlten wir über zwanzig Euro, dreiundzwanzig wenn ichs noch richtig im Kopf habe.
    Stimmt, das ist schon sehr teuer für Fast Food, kommt mir auch seltsam vor.
    Beim Burger König esse ich meistens diesen King des Monats, da kriegst einen Burger (Big King, Crispy Long Chicken, o.ä.), Getränk und große Pommes für 3,99 EUR. Das ist schon günstig.

    Sonst ist es mir relativ egal ob Mc Donalds oder Burger König. "Bewusst" geh ich da aber auch nie hin. Wenn dann passiert es nach Diskoabenden dass ich da um 6 in da Früh noch in so einen Schuppen reinstolper.

    Was anderes, wie würdet Ihr eigentlich Fast Food übersetzen? Ist das ein Imbiss?

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  • GForce
    antwortet
    Ich hab mich für Döner&Co entschieden. Es gibt da natürlich unterschiede zwischen einzelnen Dönerbuden, aber ein leckerer Döner schmeckt mir eigentlich besser als das Essen von McDonalds oder Burger King.

    Wenn mich mich zwischen MD und BK entscheiden müsste wäre BK knapp vorne, aber ich bin durchaus in beiden Läden anzutreffen.

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  • _Atlanter_
    antwortet
    Früher habe ich am liebsten bei Mc Donalds, die letzten Jahre bei Subway und dieses Jahr ist die Dönerbude dran. Damit bin ich wohl zum Teil Mitschuld am Umsatzsrückgang von McDonalds
    Warum ich früher bei McDonals statt bei Burger King war? Das hat 2 Gründe. 1. in meiner Heimat gibts mehr MCs als BKs. 2. Burger King hat keinen 1€-Chickenburger und auch keinen BigMäc. Das waren meine Lieblingsburger zu meinen Mc Donals-Zeiten.
    In letzter Zeit gehe ich gelegentlich zum Dönerladen. Etwas Abwechslung vom Subway. Heute habe ich erstmals Pide mit Schafskäse beim Dönerladen gegessen. Richtig Lecker.



    Jetzt arbeite ich mal die Systemgastro-Tabelle (http://www.bundesverband-systemgastr...ken%202012.jpg) aus Infinitas Link ab:
    McDonalds: weitgehend abgsetzt wegen gesünderen Alternativen
    BurgerKing: Für mich immer nur die Burger-Nummer 2. Außerdem sind die Wartezeiten länger als bei MCDonalds.
    Nordsee: Meine Wahl für den Aschermittwoch. Allgemein esse ich jedoch eher selten Fisch.
    Vapiano: Noch nicht getestet.
    Kentucky Fried Chicken: Gute Chickenburger, aber nicht billig.
    Starbucks: Gibts das in Deutschland? Noch nie in Bayern gesehen
    Joey´s: Einmal getestet. Die Pizza ist ziemlich klein und flach geraten, geschmacklich nicht mit guten Italienern Vergleichbar, schlechtes Preis-Leistungsverhältnis. Pasta habe ich dort noch nicht getestet.
    Marche: Ist das Französich? Noch nie in Bayern gesehen
    Pizzahut: Amerikanische Firma + Pizza, das passt für mich nicht zusammen. Noch nicht getestet.
    Allresto: Noch nie in Bayern gesehen

    Subway ist nicht bei den Top 10 dabei, Kentucky aber schon? Da bin ich wirklich überrascht. Kentucky hat doch fast keine ländlichen Filialen.

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  • Infinitas
    antwortet
    Doch doch, das mach denen nicht schließlich gibts dank MDC ja en Big Mc index

    TOP 5 der Sytemgastro in Deutschland:
    Umsatz/Restaurants - Bundesverband der Systemgastronomie


    Allerdings hat das nichts mit einem Bäcker oder Metzger zu tun sondern hat nur Fast Food Priorität.

    Hier eine Übersicht der strukturdaten der Bäckereien bis 2012:
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Strukturdaten_Internet.JPG
Ansichten: 1
Größe: 80,9 KB
ID: 4270724
    Fakten, Zahlen und Statistiken aus dem Bäckerhandwerk, Betriebsstatistik, Lehrlingszahlen, Beschäftigte, Umsatzentwicklung

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  • T`Pau
    antwortet
    MC hat wohl nicht mehr so ganz die Nase vorn:
    WEB.DE - E-Mail-Adresse kostenlos, FreeMail, De-Mail & Nachrichten

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  • Infinitas
    antwortet
    Es gibt keine direkten Vergleich zwischen einem Sytemgastronomischen Konzept ala BK und MDC da alleine der neu Bau einer solchen Filiale inklusive lustiger Kinderrutsche die Möglichkeiten eines normalsterblichen Gastronomen wohl finanziell überschreiten würde.
    Ich würde aber auch nicht unterschreiben dass ein Restaurant jetzt eher von den Getränken lebt da sich die Kalkulation so wie ich sie kenne bei einem regulären Speiserestaurant ebenso immer nach dem Essen richtet. Anders sieht es natürlich in einer Kneipe aus wo viel Getrunken wird. Der Wareneineinsatz nicht mehr als 33 Prozent sein (äußeres Maximum) . Natürlich muss bei jedem einzelnen Essen mit einer Umsatzsteuer von plus 19 Prozent kalkuliert werden. Selbiges gilt für Getränke.


    Eine richtige Kalkulation setzt sich in etwa aus folgenden Punkten Zusammen:


    • Warenkosten - Einkaufpreis der Waren inklusive Transport-und Liferkosten.

    Dies entspricht dem Wareneinsatz.
    • Gemeinkosten – Strom, Gas , Wasser, Abwasser, Verderb und Bruch sowie eventuell Pacht
    • Personalkosten -Löhne; Gehälter, Sozialabgaben, etc.
    • Gewinn - der erstrebenswerte Reingewinn

    Dies entspricht dem Kalkulationsaufschlag
    • Mehrwerts/Umsatzsteuer


    somit Wareneinsatz plus Kalkulationsaufschlag plus gesetzliche Mehrwerts/Umsatzsteuer ergibt den Kartenpreis ( Bruttoverkaufspreis)

    LG Infinitas

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von AndyFo4rSe7eN Beitrag anzeigen

    Wegen Glutamate (dies sind die E-Stoffe von E621 - E625) wollte ich sowieso mal was schreiben! Wenn man Fastfood isst, dann isst man auf jeden Fall diese Stoffe mit! Sind diese Glutamate denn wirklich so ungesund und krebsfördernd wie immer behauptet?
    Naja meine Aufgabe beschränkt sich zwar eher darauf bei einem Allergiker eine Glutamat freie Alternative anzubieten. Ich bin zwar kein Chemiker aber ich hoffe du kannst mit meiner Erklärung etwas anfangen. Was du meinst ist wohl Mononatriumglutamat was eigentlich ein natürlicher Stoff ist und zwischenzeitlich auch "Chemisch" herstellbar und zwar durch Bakterielle Frementatiön (umgangssprachlich eine Art Gärprozess).

    Die verschiedenen E-Nummern bezeichnen neben der reinen Glutaminsäure( umgangssprachlich Glutamat) (E 620) verschiedene Salze der Glutaminsäure: Mononatriumglutamat (E621), Monokaliumglutamat (E622), Calciumdiglutamat (E623), Monoammoniumglutamat (E624), Magnesiumdiglutamat (E625).
    (Quelle: Glutaminsäure, Glutamat E620-E625 &lsaquo; Sie fragen - aid antwortet &lsaquo; Expertenforum [was-wir-essen.de] <----Eine durchaus fundierte Zusammenfassung )


    Geschmacksverstärker kann nach meiner Erfahrung doch süchtig machen und sozusagen zu einer Art Fresssucht führen. Es wird jedoch als unbedenklich eingestuft. Außer wie gesagt bei Gluten Allergikern und da ist auch das naturgegebene Glutamat nicht unbedenklich.


    Allgemein hab ich dazu einen "netten" Artickel gefunden der Verdachtsfälle gut zusammenfasst:
    Die Risiken
    Glutamat zählt zu den umstrittensten Zusatzstoffen. Während die Befürworter von der völligen Harmlosigkeit des Stoffes selbst in großen Mengen überzeugt sind, sehen andere Wissenschaftler schwerwiegende Risiken, vor allem für das Gehirn, wo Glutamat zu den wichtigsten Botenstoffen zählt. Besonders umstritten ist die Rolle von Glutamat bei der Entstehung des Übergewichts und den damit oft einhergehenden Erkrankungen wie der Zuckerkrankheit Diabetes.

    Glutamat steht seit langem in Verdacht, bei der Entwicklung von so genannten neurodegenerativen Erkrankungen eine Rolle zu spielen, bei denen Nervenzellen zerstört werden, wie etwa Morbus Alzheimer, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose (MS) oder Amyotrophe Lateralsklerose (ALS). Der amerikanische Forscher John Olney von der Washington University in St. Louis wies nervenschädigende Effekte hoher Glutamatdosen im Tierversuch schon in den Sechzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts nach. Umstritten ist dabei, inwieweit das menschliche Gehirn durch die so genannte Blut-Hirn-Schranke vor ernährungsbedingt hohen Glutamatkonzentrationen im Blut geschützt ist. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass diese Barriere zumindest bei Kleinkindern und Patienten mit Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson, MS und ALS oder einem Schlaganfall nur bedingten Schutz bietet und überdies nicht alle Hirnregionen gleichermaßen schützt.

    Umstritten ist auch, inwieweit der Einfluss von Glutamat auf das Gehirn die Hungerregulation und Sättigungssteuerung beeinflusst. Nach Erkenntnissen spanischer Wissenschaftler kann Glutamat bei Ratten die Konzentration des "Schlankheitshormons" Leptin herabsetzen und so dazu führen, dass das Gehirn falsche Botschaften über die Versorgungslage erhält und den Befehl zur Nahrungsaufnahme erteilt, obwohl kein Bedarf besteht. Eine Forschergruppe um den Kieler Professor Michael Hermanussen hat in diesem Zusammenhang festgestellt, dass Glutamat zu "Gefräßigkeit" führen kann. Andere Wissenschaftler vertreten gleichwohl weiter die Auffassung, Glutamat sei harmlos. Professor Peter Stehle etwa, der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), ist Sprecher einer Forschergruppe, die im Jahr 2006 ein Konsensuspapier veröffentlicht hat, demzufolge täglich 6000 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht unbedenklich seien. Bei einem 75 Kilogramm schweren Menschen entspricht das einer täglichen Glutamatmenge von 450 Gramm. Das Konsensuspapier hat gleichsam amtlichen Charakter in der Medizin, gibt sozusagen die offizielle Meinung führender Wissenschaftler wieder.

    Seit langem ist auch bekannt, dass der Zusatzstoff Glutamat in seltenen Fällen bei sehr empfindlichen Menschen das so genannte »China-Restaurant-Syndrom« auslösen kann, das unter anderem durch Kopfschmerzen, ein Taubheitsgefühl im Nacken, Gliederschmerzen und Übelkeit gekennzeichnet ist. Die Symptome beschrieb 1968 erstmals der aus Korea stammende US-Arzt Robert Ho Man Kwok. Die genaue Ursache für diese Symptome ist nicht geklärt. Bei empfindlichen Asthmatikern kann es in sehr seltenen Fällen auch Asthmaanfälle verursachen, wobei auch hier der ursächliche Zusammenhang noch nicht eindeutig geklärt ist. Auch Kopfschmerz- und Migränepatienten berichten von Schmerzattacken nach glutamathaltigen Speisen.
    E621 Mononatriumglutamat ? Dr. Watson - der Food Detektiv
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Infinitas; 20.01.2014, 00:13.

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