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Endlich unter der Erde, hoffentlich ist jetzt langsam mal Ruhe!
Ich habe zwar keine Minute von dem Trauerspiel gesehen, aber weil die Tagesschau deswegen extra verschoben wurde, wurde ich gezwungenermaßen darauf aufmerksam gemacht.
Na ja, die Mutter ist ja weiß bzw. keine Affroamerikaner, daher ist das nicht weiter verwunderlich.
Ich kenne persöhnlich einen Fall wo der Vater des Kindes ein halber schwarzer ist (Vater schwarz, Mutter weiß) und die Mutter einen blonde weiße Frau ist, der Sohn ist trotzdem noch relativ "dunkel", und er ist nur noch zu einem viertel ein schwarzer!
Aus diesem Grund wundert mich das mit den Kindern von Michael Jackson doch sehr, denn Michael Jackson war "zumindest nach seiner Geburt" ein richtiger schwarzer, naja ob es danach wo er immer heller wurde wirklich eine Krankheit war oder ob er sich bleichen hat lassen sei mal dahin gestellt, auf jeden Fall hatte er schwarze "Gene" und die müssten auf die Kinder übergegangen sein!
Es gibt ja das Gerücht das Michael Jackson für seine Kinder einen weissen Samenspender gehabt hat weil er den Kindern ersparen wollte schwarz zu sein, und das die Kinder ja eigentlich garnicht von ihm sind!
Was an diesem Gerücht dran ist werden wir wohl nie erfahren, und man sollte auch nicht mehr darauf rumhacken, Michael Jackson ist "leider" tot, und man sollte ihn in Friede ruhen lassen!
Also, ich geb Arwen da recht: Der Kommentar war absolut unerträglich, aber noch schlimmer war das ZDF, wo Tratschtante Karen Webb immer meinte, während einer Pause in einer Rede quatschen zu müssen.
War eine gute Show.
Ich hab aber nicht bis zum Ende geschaut. Trotzdem: Für jemanden wie MJ war das ein durchaus angemessener Rahmen.
Und die KFC-Geschichte fand ich auch lustig
Ob das allerdings für die Kinder so gesund war, wage ich zu bezweifeln. Erst wurden sie konsequent von der Öffentlichkeit abgeschirmt,dann diese öffentliche Trauer...und wer weiß, was auf sie jetzt noch alles zukommt.
Ich habe die Sendung nur stückweise verfolgt, fand aber auch, dass es ein würdiger Rahmen war.
Mal abgesehen davon glaube ich aber nicht, dass Jacksons Leichnam wirklich im Sarg war, nach dem die Obduktion ja noch nicht offiziell abgeschlossen ist...
So wie ich das mitbekommen habe, wurde doch sein Gehirn vor der Beisetzung entfernt, um noch genauere Untersuchungen vornehmen zu können.
Ich habe die Sendung nur stückweise verfolgt, fand aber auch, dass es ein würdiger Rahmen war.
Mal abgesehen davon glaube ich aber nicht, dass Jacksons Leichnam wirklich im Sarg war, nach dem die Obduktion ja noch nicht offiziell abgeschlossen ist...
Ich habe mir das "Event" auch angeschaut (bin nach den ersten 10 Minuten ARD dann auf nen Livestream im Internet gewechselt...war schön, so ganz ohne NERVENDEN Kommentatoren, CNN lief nebenbei auch noch, da die immer eingeblendet hatten, wer da auf der Bühne stand ^^) und war doch angenehm überrascht, wie das Ganze abgehalten wurde.
Insgesamt würde ich es als einen würdigen Abschied von MJ bezeichnen, auch wenn er teilweise doch arg in den Himmel gelobt wurde und mir diese extreme Lobhudelei doch manchmal echt auf den Keks ging.
Aber ein paar nette Szenen waren dann doch zu sehen:
Earvin "Magic" Johnson erzählt, wie er mit MJ auf dem Boden hockt und Hähnchenschenkel aus einem KFC-Eimer isst. Allein die Vorstellung...
(wobei es dann schon wieder zu viel des Guten war, als Magic meinte, dass MJ einen besseren Basketballspieler aus ihm gemacht hat. )
Oder auch der Bürgerrechtler Al Sharpton, als er MJ's Kinder direkt ansprach: "There was nothing strange about your dad- he just had to deal with a lot of strange things."
Ist eine Aussage, die ich so nicht unterschreiben würde, denn MJ war schon ein komischer Kauz , aber in dem Moment kam das einfach nur stark rüber. Die Reaktionen im Publikum waren dann auch dementsprechend- starke Wort von Sharpton.
Nett auch der Auftritt von Usher (<<<< Usher-Fan ). Ok, das Anfassen des Sarges hätte er sich sparen können, aber seinen Tränen am Ende des Liedes kamen schon echt rüber. Und auch als am Ende alle auf der Bühne standen, sah er ein wenig aufgelöst aus (sofern man das unter der Brille erkennen konnte ^^).
Na ja, und dann der "Auftritt" der kleinen Paris. Da blieb wohl kein Auge trocken....
Wie gesagt eine würdige Verabschiedung- bin froh, dass ich es mir in Reinform (also ohne Kommentatoren und sowas) angeschaut habe.
Bei der Trauerfeier wurde deutlich, dass Michael Jackson ein afro-amerikanischer Musiker war (ganz in der Tradition von Funk, Soul und Gospel) und dass so schnell kein Afro-Amerikaner in seine Fußstapfen treten wird. Ich kann daher gut verstehen, dass vor allem die Schwarzen sehr traurig darüber sind, dass Michael Jackson tot ist.
.. back to the roots! Das fand ich eindeutig positiv bei dem ganzen Spektakel!
Am meisten irritiert hat mich, dass die Kinder von Michael Jackson nicht sehr afrikanisch aussehen, d.h. die dicken Lippen, die breite Nase, das krause Haar und die dunkle Haut fehlen. Seltsam.
Irgendwie wird doch schon wieder gemunkelt, die Kinder seien nicht von M.Jackson.
Das habe ich so beiläufig in den letzten Tagen mitbekommen.
Am meisten irritiert hat mich, dass die Kinder von Michael Jackson nicht sehr afrikanisch aussehen, d.h. die dicken Lippen, die breite Nase, das krause Haar und die dunkle Haut fehlen. Seltsam.
Na ja, die Mutter ist ja weiß bzw. keine Affroamerikaner, daher ist das nicht weiter verwunderlich.
PS. Mir geht das alles um M.J. auch so ziemlich auf die nerven, man kann es auch übertreiben...
Ich fand des ein bisschen schade, dass Michael Jackson als Übermensch und als bester Mensch auf Erden gefeiert wurde. Nur wegen Michael Jackson sei Barack Obama möglich gewesen, hieß es da zum Beispiel. So wie ich es überblicken konnte, hat nur der Motown-Chef Berry Gordy die Schattenseiten von Michael Jackson ("fragwürde Entscheidungen") kurz angedeutet. Sicher ist eine Trauerfeier kein Ort für abgewogene Urteile, aber diese ganze Lobhudelei war mir etwas zu viel des Guten. Das wäre die perfekte Trauerfeier für einen 1992 verstorbenen Michael Jackson gewesen, da die Entwicklung von Michael Jackson in den letzten 15 Jahren komplett ausgeblendet wurde. Auch neuere Bilder von ihm hat man eigentlich nicht gesehen.
Bei der Trauerfeier wurde deutlich, dass Michael Jackson ein afro-amerikanischer Musiker war (ganz in der Tradition von Funk, Soul und Gospel) und dass so schnell kein Afro-Amerikaner in seine Fußstapfen treten wird. Ich kann daher gut verstehen, dass vor allem die Schwarzen sehr traurig darüber sind, dass Michael Jackson tot ist.
Am meisten irritiert hat mich, dass die Kinder von Michael Jackson nicht sehr afrikanisch aussehen, d.h. die dicken Lippen, die breite Nase, das krause Haar und die dunkle Haut fehlen. Seltsam.
Ich habe mir diese Zeremonie erspart im TV. Was aber gar nicht so einfach war, weil man auf fast jedem Sender damit konfrontiert wurde.
Aber ich habe die Geschehnisse über´s Radio mitbekommen.
Brauchte es wirklich einen güldenen Sarg?
Das kam ja beinahe einer Beisetzung eines Pharao gleich.
Naja, wenn er schon "The King of Pop" war....
Ich habe mir gestern Abend auch die Trauerfeier angeschaut und war positiv überascht wie sie es durchgezogen haben!
Ich habe mir am Anfang auch ein würdeloses Medienspektakel erwartet, aber es war alles sehr ruhig und emotional, und ich musste mir selbst die ein oder andere Träne verkneifen!
Und die Tränen und Emotionen mancher Stars die da auf der Bühne eine Rede für Michael Jackson gehalten haben oder ihm auch ein Lied gesungen haben waren echt und nicht gespielt!
So, nun konnte sich auch die Welt, mehr oder weniger offiziell, vom King of Pop verabschieden.
Die Trauer-/Abschiedsfeier fand ja nun (nach unserer Zeit) gestern statt und war sehr emotional und bewegend. Ich denke mal besonders entscheidend war eigentlich, dass dies nicht zu dem teilweise erwarteten Spektakel wurde, sondern alles sehr respektvoll vonstatten ging. Viele der Leute habe ich eigentlich nie gesehen, aber ein 08/15 Promi, der bisher wenig oder gar nichts mit Michael zu tun hatte, der hätte auch nie im Leben einen wirklichen Eindruck über sein Leben und sein Wesen geben können. So war die ganze geschichte sehr ehren- und würdevoll gestaltet worden. Besonders auch der Schluss bei dem nochmal alle seiner Familie und Freunde die 2 Titel gesungen haben und sich noch einmal vor den Fans verabschiedet haben, war ergreifend und hat doch gezeigt, dass er irgendwo bloß ein Mensch war. Schön aber traurig fand ich dann auch noch, dass seine Tochter noch ein paar kurze Worte gesprochen hat.
Ich denke das war ein würdiger Abschluss und wird ihn für alle als denjenigen im Gedächtnis bleiben, der er über Jahrzehnte war oder auch noch ist:
Der King of Pop
So,
da MJ derzeit weltweit wieder in die Charts einsteigt und auch seine Musik wieder im Radio und Fernsehen gespielt wird.. wäre dass doch mal ein Zeitpunkt nach Euren Lieblings- Songs & Alben zufragen?
Meine Favorites:
Songs:
1. Who is it
2. Why you wanna trip on me
3. In the Closet
4. Man in the Mirror
5. Dangerous
Alben:
1. Dangerous
2. Bad
3. History
4. Thriller
5. Off the Wall
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