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    #31
    Originalnachricht erstellt von t´bel


    Außerdem bestätigt der derzeitige Präsident, dass Intelligenz nicht vererbar sein kann.

    *hehe*

    Ich denke mal, um auf Proton zurückzukommen, Europa einfach Angst vor den wirtschaftlichen Folgen hat. Europa bezieht viele Produkte aus Amerika und wenn wir sie wirklich isolieren sollten, so würden die einfach an den Preisen kurbeln und uns wieder abhängig machen.
    Is that a Daewoo?

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      #32
      Und hier liegt das Problem: die Globalisierung

      Sie hat Europa viel zu abhängig vom Marktführer USA gemacht. Europa hätte viel mehr darauf achten müssen, im zweifelsfall auch auf den Import verzichten zu können und die benötigten Güter selber produzieren zu können.

      WEgen dem von t'bel: ich denke dieser Bankier dürfte damit nicht so unrecht haben. Wahrscheinlich haben die USA die größte Angst, dass eine Art USA von Europa entsteht - die Vereinigten Staaten von Europa. Ein Land das den USA aufeinmal technologisch, wirtschaftlich und geographisch so gut wie ebenbürtig wäre. Russland und China sind so arg verschieden Gegner mit extrem innenpolitischen Problemen. Aber ein vereintes Europa wäre ein 2. "demokratischer" Superstaat, der den USA den rang als oberste Weltmacht ablaufen könnte. Und da der Euro ein wichtiger Schritt zu dieser Vereinigung ist, haben die US-Amis Angst davor - sie könnten es nicht ertragen die Nummer 2 zu sein.
      Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
      Makes perfect sense.

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        #33
        Originalnachricht erstellt von Captain Proton
        Und hier liegt das Problem: die Globalisierung

        Sie hat Europa viel zu abhängig vom Marktführer USA gemacht. Europa hätte viel mehr darauf achten müssen, im zweifelsfall auch auf den Import verzichten zu können und die benötigten Güter selber produzieren zu können.
        Das Problem ist aber nicht so sehr der Import, ich glaube auf den könnte man eher verzichten. IMHO ist das größere Problem, dass die USA nach der EU unser größter Absatzmarkt ist, und wir leben nun mal hauptsächlich vom Export.

        Die Globalisierung ist echt ein Problem. Zum Glück gab es in letzter Zeit immer öfter große Kundgebungen gegen die negativen Entwicklungen der Globalisierung: Seatle, Nizza, Prag, Montreal um mal einige zu nennen.
        Er lächelte ein verklemmtes kleines Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einem Backstein reingehauen hätte. [...] "Im realen Universum", sagte er mit einem Lächeln, das noch sehr viel mehr nach einem Backstein schrie, "hätten Sie den Totalen Durchblicksstrudel niemals überlebt." [...] Er lächelte wieder das Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einen Backstein reingehauen hätte, und diesmal tat er's. - tu es!

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          #34
          Ich habe hier zwei links für euch die sich um das Abhörsystem "Echelon" drehen. Die NSA spioniert doch sehr ausführlich in der Wirtschaft rum. Sollte man sich mal durchlesen.





          »Ich habe nie eine Chance hastig vergeben, sondern lieber gemütlich vertändelt.« - Willi »Ente« Lippens

          Läuft!
          Member der No - Connection

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            #35
            Zum Thema ECHOLON hab ich was aus der taz

            USA verärgern EU-Delegation


            WASHINGTON dpa/afp

            Eine EU-Delegation, die sich in den USA über das umstrittene Abhörsystem Echelon kundig machen wollte, ist verärgert abgereist. Wie die Washington Post gestern berichtete, hatten sich Vertreter der Regierung von Präsident George W. Bush geweigert, die Delegation zu treffen. Der Ausschussvorsitzende Carlos Coelho erklärte, seine Delegation sei "betroffen" und "entsetzt", dass sowohl das Außenministerium als auch das Handelsministerium Treffen kurzfristig absagten. Das EU-Parlament hatte einen Untersuchungsausschuss eingerichtet, nachdem bekannt geworden war, dass Echelon routinemäßig alle Telefongespräche und E-Mails in Europa überwacht.

            taz Nr. 6444 vom 12.5.2001, Seite 10, 24 Agentur
            Er lächelte ein verklemmtes kleines Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einem Backstein reingehauen hätte. [...] "Im realen Universum", sagte er mit einem Lächeln, das noch sehr viel mehr nach einem Backstein schrie, "hätten Sie den Totalen Durchblicksstrudel niemals überlebt." [...] Er lächelte wieder das Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einen Backstein reingehauen hätte, und diesmal tat er's. - tu es!

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              #36
              Ich habe hier einen schönen Artikel aus dem Spiegel.

              G E O R G E W . B U S H u n d E U R O P A

              Aufs Menscheln kommt es an

              Von Martin Kilian
              Wie geht es der letzten verbliebenen Supermacht mit ihrem umstrittenen neuen Präsidenten? SPIEGEL-ONLINE-Mitarbeiter Martin Kilian berichtet ab sofort wöchentlich über die Gemütslage der Amerikaner im Schatten George "Dubya" Bushs...



              Als Besitzer einer Green Card und begeisterter Dauerbewohner Amerikas verfolge ich überaus genau, wie ein amerikanischer Präsident in der "alten Welt" aufgenommen wird. Bevor George W. Bush vor wenigen Wochen erstmals nach Europa reiste, machten die Europäer regelrecht in Panik: Godzilla kommt! Der Mann ohne Satzbau! Das Fliegengewicht! Aber alles war halb so schlimm, da W. bewies, dass er durchaus profunde Sätze absondern kann. Obendrein sabberte er nicht.

              Diese erste Europareise war jedoch als Antrittsbesuch bei der Bezirksliga - Spanien, Belgien, Schweden, Polen und Slowenien - zu verstehen. Wahrscheinlich hatten Bushs Berater vor, ihn wie einen Testwagen einzufahren - keine rabiaten Manöver, easy mit dem Gaspedal.

              Jetzt endlich ist die erste Liga dran: Bush kommt zum G-8-Gipfel nach Genua. Falls er dort dumme Sachen von sich gibt, werden sich meine amerikanischen Nachbarn unweigerlich bei mir entschuldigen. Abwehrend verweise ich stets auf Heinrich Lübke, der in Amerika leider nie populär wurde, obschon er es als Meister des verwirrten Plauderns verdient hätte. Die Europäer, tröste ich die händeringenden Nachbarn, überzeichnen Bush leider völlig; sie seien boshaft, kindisch und gemein. Spanne Bush erst mal seinen Raketenschutzschirm auf, gäbe es in Europa eh kein Halten mehr: Alle hakten sich bei W. ein, keiner wolle im nuklearen Fall-out stehen.

              Derlei Verteidigungsversuche erweisen sich indes als Rohrkrepierer, wenn Bush mal wieder richtig hinlangt wie kürzlich am 4. Juli, dem amerikanischen Nationalfeiertag: "Wir sind mit solchen Werten in Amerika gesegnet, und ich - es ist - ich bin ein stolzer Mann, die Nation zu sein, die auf solch wundervollen Werten basiert." Auweia! Derart krause Rede bestärkt jene Amerikaner, die nach dem Herzschrittmacher für Vize Cheney nun einen Gehirnschrittmacher für den Boss verlangen. Einen Defibrillator fürs Kerngehäuse, damit die Synapsen Schritt halten mit den Anforderungen.

              Trotzdem: Bushs Problem ist nicht mangelnde Intelligenz, sondern ausgeprägtes Desinteresse. Im Weißen Haus geht er seinem täglichen Fitnessprogramm nach, nimmt ein Nickerchen und verzieht sich nach getaner Arbeit in die Privatgemächer. Wahrscheinlich verbringt er dort zu viel Zeit mit Videospielen. Er langweilt sich und beginnt, meine amerikanischen Freunde ebenfalls zu langweilen, was schnell zum Karriereknick führen kann.

              Denn man darf alles hier zu Lande, nur nicht langweilen. Nixon drehte Einbrüche, Jerry Ford stieß sich unentwegt die Birne an und gefiel als unfreiwilliger Komiker, Reagan verschenkte Kuchen und Bibeln an die iranischen Ajatollahs. Und Clinton sang seiner Monica den alten Beatles-Song "Happiness Is A Warm Gun" in einer Endlosschleife vor.

              Bush hingegen wirkt merkwürdig uninteressiert. Früher interessierte er sich wenigstens für Baseball und Alkohol, mittlerweile nur noch für Baseball und neuerdings für Wladimir Putin. Der Russe liebe "sein Land, er liebt seine Familie... Ich habe dem Mann geradewegs in die Augen geschaut... Ich war in der Lage, seine Seele zu verstehen", schwärmte Bush nach dem ersten Rendezvous in Slowenien. Fast homoerotisch, was?

              Bushs Stärke ist eben, dass er verdammt gut menschelt. Manchmal wird er dabei nachgerade weinerlich. Amerika schätzt das; schließlich vermittelt hier jeder seine Gefühle frontal. Jeder befindet sich auf einer inneren Reise zu sich selber. Feeling ist alles, der Verstand eher ein Wurmfortsatz der stets zu streichelnden Seele. Diesbezüglich kann W. kräftig punkten, auch wenn die Putin-Kiste nicht überall gut ankam. Immerhin gibt es da noch Tschetschenien und einige andere Petitessen.

              Außerdem verpufft das Menscheln bei den Wählern, wenn die Performance langweilt. Nach eingehender Ausforschung amerikanischer Wählersensibilitäten im Auftrag eines republikanischen Strategen kam der französische Anthropologe Clotaire Rapaille zum Ergebnis, die Nation erwarte vom Präsidenten vor allem "billige Unterhaltung". Die hat Bush bislang nicht geliefert, aber es könnte ja noch kommen. Mehrmals drohte er bereits in kleinem Kreise an, wenn die Dinge nicht so liefen, wie er wolle, werde er sich auf seine Ranch im texanischen Crawford zurückziehen. "Ich gehe jetzt nach Hause, macht euren Dreck alleine!" würde Bush sagen. Nach Europa käme er selbstverständlich nie mehr. "Fuck you!" riefe er den Europäern zu.

              Auf seiner Ranch säße W. dann schmollend die Erderwärmung aus und genösse das Leben eines texanischen Landedelmanns bei Genfood und Petroleum aus kostbaren Eichenfässern. Die hochnäsigen Europäer sollen sich gefälligst benehmen, wenn "Dubya" nach Genua kommt. Sonst schmeißt er am Ende den Laden hin. Will Europa sich diese Schuld aufladen? Und was würde Herr Joffe in der "Zeit" dazu schreiben? Nicht auszudenken, das alles.

              Martin Kilian, 50, blieb nach seiner Korrespondententätigkeit für den SPIEGEL in Amerika und arbeitet als freier Journalist. Er lebt mit seiner Frau in Charlottsville, Virginia.

              DPA
              Big "Dubya": "Fuck You" riefe er Europa zu

              AP
              Bush und Putin (im Juni): fast homoerotisch, was?

              AP
              George W. Bush: Godzilla kommt! Der Mann ohne Satzbau!
              »Ich habe nie eine Chance hastig vergeben, sondern lieber gemütlich vertändelt.« - Willi »Ente« Lippens

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              Member der No - Connection

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                #37
                Ich kann nur hoffen dass der Henker von Texas keine zweite Amtszeit bekommt.

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                  #38
                  Hier noch ein weiterer Artikel vom Spiegel Online.

                  Ungewöhnliche Abrechnung

                  Ex-Präsident Carter attackiert Bush

                  Der frühere US-Präsident Jimmy Carter hat mit einem ungeschriebenen Gesetz der amerikanischen Politik gebrochen. Er kritisiert die Amtsführung eines amtierenden Präsidenten: "Ich bin von fast allem, was er getan hat, enttäuscht", sagte Carter in einem Interview.



                  Columbus - In dem Gespräch mit der in Columbus (Georgia) erscheinenden Regionalzeitung "Columbus Ledger Enquirer" übte Carter scharfe Kritik an der Arbeit des republikanischen Präsidenten George W. Bush.
                  Bei dem Gespräch auf seiner Farm in Plains/Georgia zeigte sich der Demokrat Carter bitter enttäuscht davon, dass Bush nach dem knappen Wahlausgang keinen Versuch unternommen habe, die Anhänger der verschiedenen Lager zu versöhnen. SPIEGEL ONLINE dokumentiert die wichtigsten Passagen des Carter-Interviews:

                  Der ehemalige Präsident sagte, er sei als einer der wenigen Demokraten freiwillig zur Amtseinführung von Bush gekommen, weil er große Hoffnungen in dessen Präsidentschaft gesetzt habe. "Ich hatte gehofft, dass er nach dem unsicheren Wahlausgang auf die verschiedenen politischen Strömungen im Land zugehen würde – nicht nur auf Demokraten und Republikaner, sondern auch auf Menschen mit anderen Ansichten", sagte Carter, ehemaliger Gouverneur des Bundesstaates Georgia, der 1976 zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt wurde und bei der Präsidentschaftswahl 1980 gegen Ronald Reagan verlor.

                  "Moderate Leute wie Powell wurden kaltgestellt"

                  "Ich dachte, er sei ein moderater Führer, aber in Wirklichkeit hat er sich vollständig den besonders konservativen Mitgliedern seiner Regierung angepasst – besonders seinem Vizepräsidenten (Dick Cheney) und dem Verteidigungsminister (Donald Rumsfeld). Eher moderate Leute wie Colin Powell sind bei den Entscheidungsprozessen im Bereich der Internationalen Politik kaltgestellt worden."

                  Wegen des anhaltenden Konflikts zwischen Palästinensern und Israelis seien die Nahost-Bemühungen der Regierung Bush fruchtlos, sagte Carter. Er finde, dass Bush den Standpunkt seines Vaters übernehmen sollte, der die Beseitigung der israelischen Siedlungen in der Westbank verlangt hatte. "George Senior hat in diesem Punkt eine harte Position vertreten, so wie ich auch", sagte Carter, der anbot, in dem Konflikt zu vermitteln. Zugleich forderte Carter die Regierung Bush auf, darauf zu achten, andere Regionen der Welt nicht zu ignorieren. "Ich habe beobachtet, dass die Außenminister der Clinton-Administration 26-mal den Nahen Osten besuchten, bevor sie nur ein Land in Afrika aufsuchten. Ich glaube aber, dass die Kriege in Afrika weit größere Verwüstungen anrichten als die Konflikte im Nahen Osten", sagte Carter.

                  Ein Politikwissenschaftler sagte dazu, dass es für ehemalige Präsidenten sehr ungewöhnlich sei, ihre Nachfolger zu kritisieren. Erwin Hargrove, emeritierter Professor an der Vanderbilt University, sagte, dass Carter immer sehr höflich mit George Bush Senior umgegangen sei. "Ich glaube, dass Jimmy einfach sagt, wie er die Dinge sieht", sagte Hargrove. "Er fühlt sich inzwischen weit genug vom Präsidentenamt entfernt, um dies zu tun. Er muss zutiefst enttäuscht sein."

                  "Bushs Raketenabwehrpläne sind technologisch lächerlich"

                  In dem Interview sagte Carter auch, dass die Vereinigten Staaten das Kyoto-Protokoll respektieren sollten. Zudem könne er nicht verstehen, dass die Regierung das internationale Abkommen über die Rechte der Kinder" nicht unterzeichne. Der von Bush unterstützte Abwehrschild gegen Raketen mit Nuklearsprengköpfen nannte er "technologisch lächerlich". Zudem würde es gegen den ABM-Vertrag mit der Sowjetunion verstoßen und "das Prestige und den Respekt unseres Landes gefährden", sagte Carter. "Ich glaube, dass dieser Schritt das Wettrüsten wieder eskalieren lässt", warnte der frühere US-Präsident.

                  AP

                  Der frühere US-Präsident Carter ist vom neuen Mann im Weißen Haus bitter enttäuscht.
                  »Ich habe nie eine Chance hastig vergeben, sondern lieber gemütlich vertändelt.« - Willi »Ente« Lippens

                  Läuft!
                  Member der No - Connection

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                    #39
                    2 interessante Artikel!

                    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie es Bush gelungen ist, Präsident zu werden! Der Mann hat echt mehr Glück als Verstand gehabt, und das meine ich ziemlich ernst!

                    Wenn er nicht der wäre, der er ist, nämlich der Sohn eines Ex-Präsidenten, dann wäre er niemals jetzt der wohl mächtigste Mann der Welt!

                    Der Mann gehört in die Steinzeit zurück, dahin, wo er anscheinen ausgebrochen ist! Die beiden Artikel bekräftigen mich nur wieder in meiner Meinung!

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                      #40
                      Na super, das der Präsident geworden ist kann ich auch nicht verstehen. Ich war schon von anfang an gegen Bush.
                      Und warum wurde Gore nicht gewählt? Weil die meißten Amerikaner fanden, dass er zu trocken sei und nicht genug Witz habe. So habe ich zumindest den Eindruck bekommen, vor den Wahlen von den Leuten, die gegen Gore waren.
                      Außerdem die ganzen Berater, die Bush wieder in den Senat geholt hat. Alles noch Leute, die bei seinem Vater mit im Amt waren. Und jetzt sollen solche Leute, die gewiss Erfahrung, aber keine Ahnung von jungen Amerikaner haben, wieder ihre Arbeit verrichten? Ich weiß nicht...
                      Alle haben sie immer gemeckert über Clinton, aber ich glaube er hatte seine Sache richtig gut gemacht. Bei seiner Periode ging es den USA doch richtig gut. Das Loch im Haushalt wurde größentteils geschlossen und er hatte eben die Umweltgesetze.
                      Ich bin auch sehr gespannt wie es laufen wird mit Bush, aber ich befürchte, es wird noch schlimmer, siehe Todesstarfe.

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                        #41
                        Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen aber hat schon einer erwähnt das Bush nicht mehr der absolute Obermann ist weil einer seiner Minister die Sachen gepackt hat und seine Partei nicht mehr die Mehrheit hat?
                        Das war vor ein paar Wochen in den Nachrichten..

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                          #42
                          Ein neuer "kalter Krieger"

                          Es wäre anmaßend sich mit Carter gleichzusetzen, aber ich habe vor der Wahl weitesgehend mit Bush sympatisiert. Leider bin ich völlig enttäuscht von dem völlig überholten politischen Kurs den Bush als "Führer der freien Welt" eingeschlagen hat.

                          Es gab kaum eine Neuigkeit, die ich damals nicht gelesen habe. Bush sah damals als sehr integre Person die USA in einer Vorreiterposition, die er nun nach meiner Einschätzung als Marionette seines Stabes in eine Zeit des Kalten Krieges zurückführt.

                          Nicht nur Europa, sondern auch Russland sind nicht mehr in der Lage positiven und entspannenden Einfluss auf diese Nation auszuüben, sodaß ich in meinem Beruf doch eher befürchte, dass die militärisch orientierten Politiker die Oberhand gewinnen könnten.
                          Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!

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                            #43
                            @CY-BORG

                            er hat lediglich die merheit im Senat verloren das ist aber nicht weiter schlimm es bedeutet nur das er jetzt bei neuen Gesetzen ein paar kompromisse eingehen muss aber da die Demokraten lediglich in wirschafts und teilweise Soziale Fragen ein bischen von der richtung der Republikaner abweichen sind diese auch nicht sehr häufig außerdem musste Clinton z.B. fast seine gesammte Amtszeit gegen eine mehrheit regieren und auch in Deutschland ist es nicht unüblich das die Opposition im Bundesrat eine mehrheit hat.
                            Gandalf aka Mr. Vulkanier (mit Leerzeichen ;))
                            Stand men of the West, wait then this is the hour of doom!

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                              #44
                              Ich mochte die Ammis ja VOR Bush schon Nicht - aufgrund Vieler Dinge

                              Aber jetzt Sind se bei mir so ziemlich unten durch!
                              »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                              Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                              Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                              Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                                #45
                                Fairerweise sollte man aber sagen, das die Ammies nicht so viel für Bush können. Er wurde nicht von der Mehrheit gewählt. Schuld ist eher dieses blödsinnige Wahlverfahren.

                                Wenn ich die Zeitung lese, denk ich auch immer diese ***** Ammies, bis ich mich darauf hinweise, dass es ja deren Regierung ist, die soviel Blödsinn baut. zB mit dem Kyoto-Abkommen, da Handelt die Regierung nicht im interesse der Bevölkerung, da eine Mehrheit der US-Amerikaner dafür wäre.

                                Also, nicht sch*** Ammies, sondern sch*** Bush-Regierung.
                                Er lächelte ein verklemmtes kleines Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einem Backstein reingehauen hätte. [...] "Im realen Universum", sagte er mit einem Lächeln, das noch sehr viel mehr nach einem Backstein schrie, "hätten Sie den Totalen Durchblicksstrudel niemals überlebt." [...] Er lächelte wieder das Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einen Backstein reingehauen hätte, und diesmal tat er's. - tu es!

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