
@ femewolf, ein Freund meines Sohnes machte als Maturaarbeit folgendes:
Vor und Nachteile des EU Beitrittes für Kleinund Mittelbetriebe in (das Viertel wo ich wohn verrat ich denn doch nicht)
Fazit: 80% der befragten Betrieb gaben an, seither mehr Gewinne und leichtere AUslandsgeschäfte zu machen, weil sie weniger Papierkram zu erledigen haben.
unser Bruttosozialprodukt ist gestiegen, ---also wo sind die vielen wirtschaftlichen Nachteile für unser österreich?
wer draufzahlt ist der Bauernstand, "na no na net."
dieses "draufzahlen" ist von den Vertretern der Bauern hausgemacht, dass bei uns die Förderbeiträge der EU nach Größe des Bauernhofes und nicht nach wirtschatlichen Notwendigkeiten vergeben werden, haben sich die Bauernvertreter in Österreich selber ausgehandelt, da ran gibts nichts zu rütteln.-- je größer der Hof, dest mehr Förderung.
Das es Landwirte gibt, die kein Firmenkonzept haben, sodnern nur das anbauen, das gerade gefördert wird, ist eigentlich deren Problem, und kein Problem das die EU verursacht hat.
übrigens erwähnen möchte ich, das Landwirte Unternehmer sind, - und welcher Unternehmer, der das falsche oder ein schlechtes Produkt produziert wird soviel gefördert wie ein Bauer.
Aber auch in deisem Berufsstand, gibt es einige ehrliche und zukunftsorientierte Geister, die leider dann immer mit den anderen in einem Topf geworfen werden, weil sie leider wirklich eine verschwindend geringe Anzahl sind.

Sorry, aber ich finde euer Neutralitätsgetue doch etwas arg komisch und übertrieben - und so neutral wie ihr immer tut seid/wart ihr nicht!(das ist keineswegs persöhnlich gemeint!!!!!!!!!!)
Das kann ich gar net ab......
hast du wohl nich gedacht?)
), aber das ist noch lange kein Grund, sich so affig aufzuführen.
Einen Kommentar schreiben: