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Bildungskürzungen / Studiengebühren

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    Also zumindest in Bayern ist die Summe, die man vom Bafög zurückzahlen muss bei 10.000 Euro gedeckelt. Und von den Studiengebühren werden Leute aus einkommensschwachen Schichten auch befreit.

    Ein Studium ist aber trotzdem noch mit einer ganzen Menge Kosten verbunden. Ich zahle z.B. für eine Monatskarte ca. 235€ und dann nochmal etwa 30€ für's MVV-Ticket. Ab Ende Januar habe ich ne Wohnung, das wird nochmal ein ganzes Eck teurer.

    Dennoch liegen die Probleme eher bei den gewöhnlichen Schulen als bei den Unis. Ich bin zwar noch nicht lange Student, aber bisher kann ich das allgemeine Gemaule über das Hochschulsystem nicht ganz nachvollziehen. Liegt vielleicht aber sicher auch daran, dass die LMU jetzt nicht gerade irgendeine Uni ist und daher entsprechende Förderung genießt.

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      Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
      Dennoch liegen die Probleme eher bei den gewöhnlichen Schulen als bei den Unis. Ich bin zwar noch nicht lange Student, aber bisher kann ich das allgemeine Gemaule über das Hochschulsystem nicht ganz nachvollziehen. Liegt vielleicht aber sicher auch daran, dass die LMU jetzt nicht gerade irgendeine Uni ist und daher entsprechende Förderung genießt.
      Also ich kenne einen Dozenten für Politologie an der LMU. Der redet etwas anderes. Bei denen wurden soviele Stellen abgebaut, dass sie kaum noch wissen, wie sie der Lage überhaupt Herr werden sollen.

      Selbiges höre ich von Professoren und aus dem Mittelbau in Stuttgart-Hohenheim. Letztes Jahr wurde denen der Etat soweit herunter gestrichen, dass sie anfingen, die Studiengebühren für Heizkosten zu verwenden. Im Schloss, wo die Institutsbüros sind, haben sie die Deckenplatten heruntergerissen wegen Steinwollestaub. Für Ersatz ist kein Geld da, also gibt es keine Wärmedämmung unter dem Dach, die Heizung schafft es nicht mehr, es hat teilweise 16 Grad in den Büros. Die Bediensteten bringen also ihre eigenen Elektroheizlüfter mit, was nicht nur unzulässig ist, sondern auch Unmengen Strom frisst. Der einzige, der sich freut, ist der neue Staatskonzern EnBW.

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        Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
        Also ich kenne einen Dozenten für Politologie an der LMU.
        So, so, da bin ich gleich neugierig: Wen denn? Vllt. kenne ich den auch.

        Der redet etwas anderes. Bei denen wurden soviele Stellen abgebaut, dass sie kaum noch wissen, wie sie der Lage überhaupt Herr werden sollen.

        Selbiges höre ich von Professoren und aus dem Mittelbau in Stuttgart-Hohenheim. Letztes Jahr wurde denen der Etat soweit herunter gestrichen, dass sie anfingen, die Studiengebühren für Heizkosten zu verwenden. Im Schloss, wo die Institutsbüros sind, haben sie die Deckenplatten heruntergerissen wegen Steinwollestaub. Für Ersatz ist kein Geld da, also gibt es keine Wärmedämmung unter dem Dach, die Heizung schafft es nicht mehr, es hat teilweise 16 Grad in den Büros. Die Bediensteten bringen also ihre eigenen Elektroheizlüfter mit, was nicht nur unzulässig ist, sondern auch Unmengen Strom frisst. Der einzige, der sich freut, ist der neue Staatskonzern EnBW.
        Wie gesagt, ich bin noch nicht lange da, von daher kenne ich den Betrieb noch nicht so. Keine Ahnung, wie das hinter den Kulissen so abläuft, aber wenn besagter Dozent das so sagt, dann wird es schon stimmen, denke ich mal.

        Ich wollte halt nur darauf hinweisen, dass die Studienbedingungen in Dtl. nicht ganz so apokalyptisch sind, wie sie manchmal dargestellt werden. Jedenfalls von meiner subjektiven Warte aus.

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          Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
          So, so, da bin ich gleich neugierig: Wen denn? Vllt. kenne ich den auch.
          PN

          Ich wollte halt nur darauf hinweisen, dass die Studienbedingungen in Dtl. nicht ganz so apokalyptisch sind, wie sie manchmal dargestellt werden. Jedenfalls von meiner subjektiven Warte aus.
          Ich denke, das liegt daran, dass das Personal es immer noch irgendwie schafft, die Situation von den Studierenden halbwegs fernzuhalten. Aber es kann nicht normal sein, wenn jetzt schon Sonntags Klausuren geschrieben werden, weil man keine Räume und kein Personal hat, wenn in immer mehr Fächern Multiple Choice-Klausuren gestellt werden, weil keiner mehr mit dem Korrigieren der Klausuren nachkommt, wenn Zweitgutachten bei Bachelor-Arbeiten nur noch vom Erstgutachten abgeschrieben werden, weil das Lesen und Begutachten von dutzenden und hunderten solcher Arbeiten für die Professoren rein zeitlich überhaupt nicht mehr machbar ist, etc.

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            Zitat von Edward_Grove Beitrag anzeigen
            Und somit gibst Du an dieser Stelle also zu, daß Dein großer Aufreger keine offizielle Aussage von wem auch immer ist, sondern eine Erfindung von Dir. Ehrlich gesagt bezweifle ich stark, dass jemand ein Studium nicht beginnt, weil er Sorge vor dem BaFög-Schulden-Hügelchen hat.
            Erfahrung von mir, Erfahrung von Leuten, die ich kenne, Erfahrung von Leuten, die ihre Erfahrungsberichte im Internet posten, Erfahrung von Studenten, die jobben müssen und Angst vor dem riesen Schuldenberg haben.

            "Chancen" auf ein Studium hat jeder gleich. Wenn es für einen Fachbereich tatsächlich nicht genügend Plätze gibt, so betrifft das alle gleichermaßen. Mit irgendwelcher "Alle sind gegen die "armen Armen""-Paranoia hat das nichts zu tun.
            Leider nicht so wie du denkst. Die Chancen gibts immer weniger. Gibt auch genug Links hier in dem Thread, die diese Aussage stützen.

            Mit einer "die armen Armen" Paranoia hat das nichts zu tun.

            Wenn alles so rosig wäre, wie du es darstellst, würde es keine Proteste von Studenten geben, als Beispiel. Und ja, die gabs hier in Deutschland auch. Reichlich.

            Ich denke aber auch, dass es eher diskussionshinderlich ist, wenn so allgemein diskutiert wird, soll heißen, es gibt nicht "zu wenig Studienplätze". Dies mag einzelne Fachbereiche betreffen, nicht jedoch alle in Gänze. Hier wäre ein wenig mehr Differenzierung nötig. Von welchen Studienbereichen sprichst Du? Sind dies Mint-Fächer? Oder geisteswissenschaftliche? Oder...?
            Generell wird der Bildungssektor kaputt gespart. Ob nun im Schulbereich oder was die Unis angeht und das Geld, was die Unis einnehmen, wird für zweckfremde Sachen verwendet.

            Bildung ist teuer und in Deutschland wird das auch immer teurer. (Um mal in unserem Land zu bleiben.)

            Das kannst nicht einmal mehr du schön reden.

            Aber es bleibt dir natürlich vorbehalten, zu glauben, es wäre weiterhin alles völlig in Ordnung. Die Meinung und Einbildung darfst du gerne haben. Auch wenn sie nicht stimmt.

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              Auch wenn sich der Post nicht an mich richtet:

              Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
              Erfahrung von mir, Erfahrung von Leuten, die ich kenne, Erfahrung von Leuten, die ihre Erfahrungsberichte im Internet posten, Erfahrung von Studenten,
              Hörensagen, aha.

              die jobben müssen
              Jobben müssen die? Was für eine Sauerei!

              und Angst vor dem riesen Schuldenberg haben.
              Ach Göttchen, was müssen da wohl die armen Häuslebauer für Ängste durchstehen, die 25 Jahre und länger im sechsstelligen Bereich verschuldet sind?

              Leider nicht so wie du denkst. Die Chancen gibts immer weniger. Gibt auch genug Links hier in dem Thread, die diese Aussage stützen.
              Klar, es gibt immer irgendwo Links, die irgendwas bestätigen, was man gerne möchte. So wie es auch Links gibt, die das Gegenteil aussagen.

              Mit einer "die armen Armen" Paranoia hat das nichts zu tun.
              Stimmt, sondern eher mit Motivationslosigkeit und Bequemlichkeit. Das Schlaraffenland ist leider noch nicht erfunden worden. Es ist traurig, aber man muss halt leider was tun, bisweilen sogar hart arbeiten, wenn man Ansprüche hat.

              Generell wird der Bildungssektor kaputt gespart. Ob nun im Schulbereich oder was die Unis angeht und das Geld, was die Unis einnehmen, wird für zweckfremde Sachen verwendet.
              Was reichlich wenig damit zu tun hat, wenn sich potenzielle Studenten heutzutage zu schön sind, die Initiative zu ergreifen.

              Bildung ist teuer und in Deutschland wird das auch immer teurer. (Um mal in unserem Land zu bleiben.)

              Das kannst nicht einmal mehr du schön reden.

              Aber es bleibt dir natürlich vorbehalten, zu glauben, es wäre weiterhin alles völlig in Ordnung. Die Meinung und Einbildung darfst du gerne haben. Auch wenn sie nicht stimmt.
              Und du darfst gern weiter der Meinung sein, die Gesellschaft, das System, der Staat, die Unternehmer und pipapo sind Schuld daran, dass du deine Lebensziele nicht erreicht hast/erreichen wirst. Auch wenn sie nicht stimmt.

              Entweder sind all die, die studieren oder schon studiert haben, unglaubliche Übermenschen oderaber die Leute, bei denen du dein "Hörensagen" von oben einholst, sind aus Gründen der Bequemlichkeit nicht zum Studieren geeignet.

              Mein erlauchtes Summasummarum:

              Bildung gibts hier für jeden, der bereit ist, dafür ein bisschen was zu tun. Ich habe mir die Mittlere Reife, eine zweite Fremdsprache und noch ein paar andere Sachen in Abendschulen und Seminaren angeeignet. Und unglaublich aber wahr: Ich habe für das Geld, das das kostete, "Jobben" müssen.

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                Ja, für meine Lehrgänge etc. habe ich auch jobben müssen. Ach nein, ich hatte ja zu der Zeit einen Vollzeitjob. Den ganzen Tag über arbeiten, Abends zur Schule. Hat mir sehr geholfen und mich nicht in die Schuldenfalle getrieben.

                Aber irgendwelche Abendkurse und Lehrgänge und ein Studium sind völlig verschiedene Sachen.

                Was hast du gegen Erfahrungsberichte? Glaubst du Leuten nicht, die das selber durchgemacht haben? Glaubst du eher an Statistiken von Leuten, die überhaupt keine praktische Erfahrung haben? Na dann...

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                  Passend zum Thema und aus aktuellem Anlass (ist heute überall groß in der Presse):

                  Soziale Gerechtigkeit: Im OECD-Vergleich liegt Deutschland nur im Mittelfeld

                  Soziale Gerechtigkeit: Im OECD-Vergleich liegt Deutschland nur im Mittelfeld
                  Ute Friedrich Pressestelle
                  Bertelsmann Stiftung
                  03.01.2011 10:07

                  Bertelsmann Stiftung veröffentlicht neuen Index – Armutsvermeidung und Bildungszugang sind Problemfelder

                  Gütersloh, 3. Januar 2011. Deutschland hat in Sachen sozialer Gerechtigkeit noch einigen Nachholbedarf. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung. Im Vergleich mit 31 OECD-Staaten liegt Deutschland mit Platz 15 lediglich im Mittelfeld. Unter die Lupe genommen wurden die Politikfelder Armutsvermeidung, Bildungszugang, Arbeitsmarkt, sozialer Zusammenhalt und Gleichheit sowie Generationengerechtigkeit. Angeführt wird der Gerechtigkeitsindex von den nordeuropäischen Staaten Island, Schweden, Dänemark, Norwegen und Finnland. Schlusslicht ist die Türkei.
                  ...
                  Trotz verbesserter PISA-Ergebnisse deutscher Schülerinnen und Schüler – das deutsche Bildungssystem hat unter dem Aspekt der sozialen Gerechtigkeit weiterhin Defizite. Hier rangiert Deutschland im OECD-Vergleich mit Platz 22 nur im unteren Mittelfeld. Der Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen hängt stark mit ihrem jeweiligen sozioökonomischen Hintergrund zusammen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder aus einem sozial schwachen Umfeld durch Bildung befähigt werden, am gesellschaftlichen Wohlstand teilzuhaben, ist in Deutschland geringer als in vielen anderen OECD-Staaten. Die Investitionen in frühkindliche Bildung, einem der Schlüsselfelder zur Gewährleistung gleicher Lebenschancen, sind zudem noch stark ausbaufähig.

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                    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                    Mein erlauchtes Summasummarum:

                    Bildung gibts hier für jeden, der bereit ist, dafür ein bisschen was zu tun. Ich habe mir die Mittlere Reife, eine zweite Fremdsprache und noch ein paar andere Sachen in Abendschulen und Seminaren angeeignet. Und unglaublich aber wahr: Ich habe für das Geld, das das kostete, "Jobben" müssen.
                    Na, wenn es nur bei mittlerer Reife geblieben ist, ist auf jeden Fall erklärt, warum Du zwischen "Hochschulstudium ohne Finanzierungsnot" und "Hochschulstudium mit Finanzierungsnot" keinen großen Unterschied siehst.

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                      Also mit BaFöG und Mini-Job (oder geblockt in den Ferien jobben) kann man über die Runden kommen, der Meinung bin ich immer noch. Mehr als 5000 Euro im Jahr darf man mit BaFöG eh nicht dazu verdienen und das belastet einen nun wirklich nicht über Gebühr. Allenfalls in naturwissenschaftlichen Studiengängen, wo man die ganzen Ferien im Labor steht, kann das problematisch werden.

                      Die niedrigen Studierendenzahlen sind dadurch meiner Meinung nach nicht zu erklären. Auch nicht durch die BaFöG-Schulden, die allenfalls 10.000 Euro betragen, wenn man es richtig anstellt. Eher durch die mangelnde Information über die Rückzahlungsmodalitäten. Am wahrscheinlichsten ist, dass die Leute den Nutzen eines Studiums nicht mehr sehen. Es gibt weder eine Arbeitsplatzgarantie, noch hat man als Bachelor-Absolvent unbedingt attraktive Stellenangebote zu erwarten und bei den heutigen Zuständen an den Unis ist Studieren um seiner selbst Willen, vor allem in den Bachelor-Studiengängen, auch nicht mehr so furchtbar attraktiv.

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                        Na, ich will jetzt auch nicht Anwalt der Langzeitstudenten spielen..

                        Aber zum Thema "Belastung & machbar" fällt mir als erstes auf: Hochschul-Mathematiker mit 1.0er Diplom/Master in Regelstudienzeit ist auch machbar, hat es ja auch schon gegeben (naja, bei Master weiss ich es nicht).

                        Und doch ist zwischen 40h Studium pro Woche +0 Stunden Nebenjob und dagegen +10 Stunden Nebenjob ein deutlicher Unterschied zu erkennen. Wie sich dieser Unterschied jetzt bemerkbar macht, hängt natürlich vom Charakter des jeweiligen Studierenden ab. Teilweise kann ein Nebenjob ja auch durchaus positive Wirkung auf Karriere etc. haben.

                        Allerdings, der Zustand, dass die einen unterm Strich gezwungen sind, einen Nebenjob zu verfolgen, die anderen dagegen nicht, kann einfach nur als Chancenungleichheit verstanden werden.

                        Und die "Tatsache", dass diese Versorgungslücke nunmal dafür sorgt, dass immer weniger erfolgreiche Studenten aus der unteren Einkommensschicht kommen, ist angesichts der Statistiken doch recht alternativlos. Zumindest nach den mir bekannten Informationen zu dem Thema.


                        Was die Kritik am Lehrangebot der Hochschulen angeht, stimme ich absolut zu.

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                          Also mit BaFöG und Mini-Job (oder geblockt in den Ferien jobben) kann man über die Runden kommen, der Meinung bin ich immer noch.
                          Das ging damals bei uns in der Tat noch. Aber was man so vom neuem Bachelor/Mastersystem hört kann man das jobben in den Ferien mittlerweile komplett vergessen. Beim BaFöG hängt man immer am Einkommen der Eltern, meine lagen z.B. knapp über der Grenze, hatten aber teilweise drei Kinder auf der Uni zu versorgen. Da wird es dann schon knapp, vor allem will man den Eltern ja auch nicht auf der Tasche liegen. Ohne Job in den Semesterferien hätte das bei mir nicht funktioniert, gut das es für mich als Informatik-Student immer "gut" bezahlte Stellen gab (zusätzlich habe ich einmal die Woche Plasma gespendet , das gab dann nochmal jeweils 25€).

                          40h pro Woche kann man in den MINT Fächern auch vergessen, 50-60 waren bei mir damals durchaus normal, während des Semesters war man da voll ausgelastet.
                          "Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave"
                          (Aristoteles 384 v.Chr. - 322 v.Chr.)

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                            Ich bin nicht der Meinung, dass das Geld der Hauptgrund für die niedrigen Studierendenzahlen ist in Deutschland. Wir haben ungefähr 25 Prozent Abschlussquote in Deutschland, das ist OECD-weit im unteren Drittel. Länder wie Kanada und Dänemark haben 30 Prozent, 40 Prozent und mehr. Selbst Großbritannien hat 30 Prozent. Und das, obwohl es in diesen Ländern auch keine höhere Förderung gibt bzw. gar keine, und obwohl es teilweise sogar Studiengebühren gibt, in Großbritannien in Höhe von 4000 Euro jährlich. Am Geld allein kanns also nicht liegen. Es muss noch andere Gründe haben.

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                              Niedrige Studentenzahlen?? Werden irgendwie alle nach Österreich geschickt, oder wa...? Bin ehrlich geschrieben schon darüber erstaunt.
                              Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                              Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                                Wozu braucht man noch Bildung im "Sozialstaat?" Zahlt ja eh alles "der Staat"

                                Das Einzige, was an Bildung nötig ist, ist der Weg zum Sozialamt

                                Aber nicht mal das braucht man dann, weils ja dann "Sozialhelfer" gibt und sonst gibts dann Chips in Hirn, wo man dann fremdgesteuert wird und der "Staat" einem alles vorsagt.

                                Das nennen diese Leute dann "Freiheit".

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