Iran: Generelle und tagespolitische Entwicklungen - SciFi-Forum

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Iran: Generelle und tagespolitische Entwicklungen

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    Wo willst du die denn bitte "sinnvoll investieren"? So das wir unsere Wirtschaft gut durch den Verteilungskampf bringen?
    Wie schon gesagt: Die Umstellung unserer Wirtschaft, weg von den endlichen Ressourcen ist nichts, was man mal über Nacht macht. Wollen wir das einigermaßen glimpflich schaffen müssen wir das strecken. Über Jahrzehnte.
    Geht schließlich nicht nur um das Benzin für unsere Autos und die warme Wohnung. Öl wird noch in ganz anderen Bereichen der Industrie verwendet.
    Das braucht Zeit.
    Haben wir diese Zeit? Nein. Die Verteilungskämpfe werden im vollem Gange sein, lange bevor wir mit der Umstellung fertig sind. Deshalb gilt es zweigleisig zu fahren. Für die nächsten beiden Jahrzehnte müssen wir alles daran setzen uns alle Rohstoffe zu beschaffen die wir brauchen. Parallel müssen wir die Wirtschaft umstellen. Es geht nur beides. Eines allein reißt uns in den Untergang. Nur der Zeitpunkt wird variieren.

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      Also ich bin eher der Ansicht, dass Europa schon seit dem kalten Krieg das Schosshündchen der USA waren und es jetzt noch sind und sie in allem tatkräftig unterstützen, egal, was offiziell gesagt wird. Logistische Unterstützung, Durchflugsrechte, Militär-Basen bereithalten, Einfuhr von amerikanischen Export-Artikeln, wiederum andere Luxus-Artikel in die USA exportieren, Geldverschiebungen, mit den Flotten aushelfen, tatkräftige Unterstützung beim Bau von Pipelines... Sieht nicht so aus, als ob die EU wirklich etwas gegen die amerikanischen Raub-Expeditionen auf die Nah-Ost-Staaten hätten. Schliesslich gibts dafür auch brav ein bisschen Öl und Verträge, wenn man brav ist zu der USA.

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        Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
        Wo willst du die denn bitte "sinnvoll investieren"? So das wir unsere Wirtschaft gut durch den Verteilungskampf bringen?
        Jetzt sag doch mal was die "investition" irak krieg gebracht hat so verteilungskampfmäßig.
        Irgendwann ziehen sich die USA aus dem irak zurück. Oder meinst du die bleiben ewig dort. Die amerikanische bevölkerung hat den krieg gebilligt weil sie sich mit atombomben berdoht sah. Und dass sie von ihrem präsident so schamlos belogen wurden können die meisten anscheinend immernoch nicht glauben. Jetzt is von atombomben natürlich nix mehr zu hören, jetzt isses der kampf gegen den terror.
        Aber mit jedem toten amerikanschen soldaten wächst der unmut und die zweifel ob das richtig ist was da im irak geschieht.Die amerikanische bevölkerung hat nämlich im gegensatz du dir ein unrechts bewustsein. Es wird immer klarer und offentsichtlicher dass der krieg dort nicht gewonnen werden kann, und da brauch ich nicht irgendwelche bücher von irgendwelchen spezialisten zu lesen um zu wissen dass am ende ein zerstörtes land , eine destabilisierte region und eine menge neuer hass auf amerika übrigbleiben wird.

        Hat dann ne menge geld, ne menge menschenleben gekostet und nix gebracht.

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          Ahamendijad bei Chavez



          Manche Leute behaupten ja immer, dass Ahamendijad und die Mullahs ja alle andersgläubigen vernichten wollen, und ihnen der Weg ins Paradies wichtiger ist als das irdische Leben. Doch solche Pakte beweisen doch ganz deutlich, dass sie sich ganz gut mit andersgläubigen bzw. mit einem ganz anderen Kulturkreis sehr gut arrangieren können, wenn es ihnen Vorteile bringt.
          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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            Zitat von Tau-Ceti Beitrag anzeigen
            Jetzt sag doch mal was die "investition" irak krieg gebracht hat so verteilungskampfmäßig.
            Momentan noch wenig.
            Ob die Intervention dahingehend was bringt hängt ganz von der Entwicklung der nächsten Jahre ab.
            Zeifelsohne hätte sie aber was gebracht, hätten sich die USA 2003 besser angestellt.
            Da man aber Fehler begangen hat geht der Nutzen des Krieges bis dato gegen null. Ob es weiter so bleiben wird, wird sich zeigen.

            @ Mr. Viola
            Der Feind meines Feindes...

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              Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
              In wesentlichen kann ich dir mal zustimmen vanR.
              Na das das noch mal passiert hätte ich auch nicht gedacht, ich bin buff.

              Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
              Auch mal nett.
              DITO!

              Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
              Meine Einschätzung über die Situation in der Truppe ist zu fast 100% die selbe (und das obowohl ich von außen reinschae @ Sandswind ).
              Würde es nur nicht nur auf die Fallis und das KSK runterbrechen wollen.
              Es gibt schon noch die eine oder andere Einheit, welche was auf dem Kasten hat.
              Freilich, die Masse ist nicht dort wo sie eigentlich sein könnte.
              Es fehlt halt an so vielen, das lässt sich auch nicht durch den zweifelsohne hohen persönlichen Einsatz der Soldaten ausgleichen.
              Jap, und die Bundesregierung tut immer so, als ob in der Truppe alles rundläuft. Die Heimatstreitkräfte bluten angesichts der Auslandseinsätze, denn die gehen natürlich sowohl personell als auch finanziell vor.

              Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
              Ach ja, unsere Panzerstreitkräfte hat man wirklich schon auf das absolute Mindestmaß zusammengekürzt. Noch weniger geht kaum noch.
              Der Leo2A6 ist technisch gesehen immer noch ein absolutes Sptzenprodukt und braucht sich hinter keinem anderen Panzer verstecken.
              Der Leo2A4 findet sich dann eh nur noch in (Reserve)einheiten, welche eh nie ins Ausland geschickt werden.
              Jap, ich bekam damals noch ne Schulung für den A5 und das war es dann auch. Nicht fürumsonst verwendet die halbe Welt 120mm Kanonen, die ist noch das Maß aller Dinge.
              Der A4 war aber nen gutes Arbeitstier der Truppe, zu meiner Zeit wurden gerade die Leo1 Granaten ohne Ende verschossen, denn verschießen ist bekanntlich billiger als verschrotten/demontieren. Da konnte man sich ärgern nicht in ner Leo1 Truppe zu sein.

              Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
              Nur eins noch:
              Verteidigungsarmee war mal. Es wird momentan sehr kräftig umgebaut, genau in Richtung Interventionsarmee. Auch wenn das offiziell nicht so thematisiert wird.
              Da hat Sandswind widerrum recht
              Nun gut, dann muß man das aber auch mal in den Statuten offiziell abändern, oder?
              Gruß,

              vanR

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                Zitat von vanR Beitrag anzeigen
                Nun gut, dann muß man das aber auch mal in den Statuten offiziell abändern, oder?
                Geschieht zum Teil schon. Man nehme nur mal das aktuelle Weißbuch.
                Natürlich wird das nur in sehr kleinen Schritten wirklich offiziell fesgeschrieben, schließlich will man das Geschrei aus diversen Ecken gering halten.

                Kommentar


                  Nur kurz als Einschub: Bush packt mal wieder die Verbalkeule aus und macht das, was er am besten kann - Drohgebärden. Business as usual.

                  Quelle: Focus online
                  Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                  -Peter Ustinov

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                    Hätte auch noch was anzubieten:

                    Ankara diskutiert offen den Einmarsch in den Irak
                    Nachdem die Beitrittsverhandlungen mit der EU teilweise suspendiert sind, gewichtet die Türkei ihre außenpolitischen Prioritäten offenbar neu. Premier Erdogan wollte die USA nur noch als einen "angeblichen" Verbündeten bezeichnen. Er ärgert sich über die US-Haltung zu den Kurden.

                    Istanbul - Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan wurde in den türkischen Medien mit einer Bemerkung zitiert, die die Vermutung nahelegt, dass sich das Land strategisch umorientiert: "Der Irak ist zurzeit, im Vergleich zum EU-Prozess, zu einem vorrangigen Problem für die Türkei geworden", sagte Erdogan auf die Frage eines Reporters. Etwas umständlich formulierte er: "Wir werden dies daher ab jetzt weiterhin als ein vorrangiges Thema unserer Außenpolitik einstufen."

                    In der Türkei kreist die Debatte seit geraumer Zeit um eine denkbare Intervention im Irak, einerseits um gegen die kurdische PKK vorzugehen, andererseits um zu verhindern, dass die nordirakische Ölstadt Kirkuk dem kurdischen Autonomiegebiet im Irak einverleibt wird - denn das könnte einen eventuellen kurdischen Staat wirtschaftlich lebensfähig machen. Vor einer Fraktionssitzung seiner Partei sagte Erdogan nun erneut: "Wir werden nicht zusehen, wie Tatsachen geschaffen werden."


                    Die türkische Opposition forderte die Regierung offen auf, eine Militärintervention im Nachbarland Irak vorzubereiten. Das Parlament in Ankara müsse zu einer Dringlichkeitssitzung zusammentreten, um schon jetzt die Erlaubnis für einen möglichen Truppeneinmarsch zu beschließen, verlangte Oppositionschef Deniz Baykal. Die Regierung könne dabei auf die Unterstützung der Opposition zählen. Für eine Truppenentsendung ins Ausland ist in der Türkei die Zustimmung des Parlaments nötig.

                    Die Diskussion um eine Intervention hatte in den letzten Jahren mehrere Höhepunkte erlebt, aber zuletzt wieder nachgelassen, nachdem die Türkei einen amerikanischen Vorschlag akzeptierte, eine gemeinsame Clearing-Stelle zur Koordination des Vorgehens gegen die PKK zu schaffen. Manche Beobachter werteten dies als Verzögerungstaktik der USA, um die Türkei eine Weile lang zu beruhigen, ohne etwas zu unternehmen. Zugleich gab es Medienberichte, wonach die USA den iranischen PKK-Ableger PJAK benutzen, um im Iran Unruhe zu stiften.

                    Nun scheint die türkische Geduld zu schwinden. Erdogan erklärte öffentlich, die Koordinationsstelle habe bislang nicht das geringste Resultat gebracht. Zugleich nannte er die USA einen "angeblichen" Verbündeten. Damit reagierte er auf eine Äußerung des scheidenden US-Botschafters im Irak, Zalmay Khalilzad, der gesagt hatte, Kirkuk sei "irakische Innenpolitik - andere Staaten dürfen sich nicht einmischen". Dazu Erdogan: "Ich darf keine Meinung äußern über ein benachbartes Land und über Kirkuk, wo Menschen leben, die mit uns verwandt sind (gemeint ist die turkmenische Minderheit, die Red.), aber die USA selbst, angeblich unser strategischer Verbündeter, dürfen es. Dort soll sich die Terrororganisation niederlassen, und wir sollen als Türkei nichts dazu sagen. Das kann nicht sein."
                    Tja, genau das würde passieren wenn die USA abziehen: Türkei, Saudi-Arabien, Iran und einige andere Länder intervenieren um ihre Interessen durchzusetzen.
                    Selbst im günstigsten Szenario wäre ein gewaltiges Abschlachten die Folge...

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                      Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                      Tja, genau das würde passieren wenn die USA abziehen: Türkei, Saudi-Arabien, Iran und einige andere Länder intervenieren um ihre Interessen durchzusetzen.
                      Selbst im günstigsten Szenario wäre ein gewaltiges Abschlachten die Folge...
                      Ja und jetzt setzen halt nur die Amis ihre Interessen durch!? Wo ist da der Unterschied, der Irak hat im eigenen Land so und so nicht viel zu melden.
                      Und das gewaltige Abschlachten, recht viel besser ist es ja momentan auch nicht.

                      Generell zu den Plänen der Türkei, wie gesagt, es wurde schon öfters davon gesprochen im Irak einzumarschieren. Aber ich kann es mir kaum vorstellen, das wäre doch ein Eigentor für sie, dadurch würden sie sich politisch wohl isolieren. Und man sieht es ja bei den US-Truppen wieviele Verluste die haben, da würde es den Türken auch nicht besser gehen.
                      Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                        Zitat von Sandswind Beitrag anzeigen
                        Nur kurz als Einschub: Bush packt mal wieder die Verbalkeule aus und macht das, was er am besten kann - Drohgebärden. Business as usual.
                        Mit dem unterschied dass diesmal nicht bei drohgebärden bleibt. Dass es nur noch eine frage der zeit ist bis es zum militärschlag kommt war seit langem abzusehen

                        Es gibt viele anzeichen dass der "präventivschlag" kurz bevorsteht
                        Die hatten jetzt genug zeit um sich logistisch vorzubereiten.
                        Der nächste flugzeugträger mit atomwaffen soll angeblich nächsten monat eintreffen.
                        Es fehlen nurnoch irgenwelche "beweise" dass die amerikanischen truppen oder andere Länder unmittelbar bedroht werden. Und von solchen "beweisen wird schon geredet.

                        Zitat
                        Der Vorwurf, Iran habe sich eigene militärisch gestützte Netzwerke im Irak geschaffen und mithilfe von Mitgliedern der Revolutionären Garden die Interessen von "amerikanischen und irakischen Bürgern verletze" (Bush), wird schon seit längerer Zeit immer wieder erhoben. Doch diesmal sollen, wenn man Rice richtig versteht, Beweise vorliegen.......


                        Die atomare bedrohung besteht sowieso.
                        Und Bush muss unbedingt mal einen erfolg vorweisen. da kommen doch die iranischen massenvernichtungswaffen wie gerufen.

                        Also dennächst in diesem kino und

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                          Zitat von Tau-Ceti Beitrag anzeigen
                          Es fehlen nurnoch irgenwelche "beweise" dass die amerikanischen truppen oder andere Länder unmittelbar bedroht werden. Und von solchen "beweisen wird schon geredet.
                          Ein kurzer Anruf bei der CIA genügt. Die braucht nur zehn Tage Vorlaufzeit um unumstössliche Beweise wie zum Thema Irak zu fälsch... äh, FINDEN!

                          Nein, im Ernst: Hoffentlich gibt das nicht wieder so eine erbärmliche Vorstellung wie seinerzeit vor der Irakinvasion. Vor allem könnte ja diesmal die US-Opposition ein Wörtchen mitreden, der Kongress ist ja nunmehr von den Demokraten dominiert.
                          Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                          -Peter Ustinov

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                            Zitat von Sandswind Beitrag anzeigen
                            Nein, im Ernst: Hoffentlich gibt das nicht wieder so eine erbärmliche Vorstellung wie seinerzeit vor der Irakinvasion. Vor allem könnte ja diesmal die US-Opposition ein Wörtchen mitreden, der Kongress ist ja nunmehr von den Demokraten dominiert.
                            Ja aber die demokraten müssen aufpassen wenn die einen militärschlag ablehnen dass sie nicht als unpatriotische weicheier hingestellt werden, unfähig ein land zu verteidigen. Da hättense die nächste wahl schon verloren.

                            Kommentar


                              Die Tatsache, dass Ober- und Unterhaus von den Demokraten dominiert wird, zeigt, dass das amerikanische Volk auf jegliche Behauptungen und Rechtfertigungen von militärischen Operationen von der Bush-Administration mittels Patriotismus-Argumenten nicht mehr viel gibt, noch dazu mit der Tatsache, dass die jetzige amerikanische Regierung vorher abtreten wird als Neuwahlen für den Kongress anstehen.

                              Das amerikanische Volk hat ja eben deshalb soviele Demokraten reingewählt, weil sie nicht mehr viel halten vom republikanischen Präsidenten und einem republikanisch dominierten Senat.

                              Vorher waren sie der Meinung gewesen, dass ein republikanischer Senat mit einem republikanischem Präsidenten alle Entscheide reibungslos voranstatten gehen, weil Oppositionen eben die Sicherheit der Nation gefährden durch die Verzögerung von als notwendig betrachteten Bestimmungen. Man war damals in der "Terror-Angst-Euphore", und hat sich wie aufgescheuchte Hühner alles gefallen lassen.

                              Die einzige Möglichkeit, dass der neue Senatoren-Kongress sich evtl. dem Druck des Volkes unterzieht und Bushs Pläne in jeglicher Hinsicht unterstützen würde wäre nur möglich, wenn schon wieder ein Terror-Anschlag von der Grösse vom 11. September 2001 geschehen würde, mit ein paar zigtausend Tote und einem spektakulären Krach-Bumm auf amerikanischem Heimatboden.

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                                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                                Die Tatsache, dass Ober- und Unterhaus von den Demokraten dominiert wird, zeigt, dass das amerikanische Volk auf jegliche Behauptungen und Rechtfertigungen von militärischen Operationen von der Bush-Administration mittels Patriotismus-Argumenten nicht mehr viel gibt (...)
                                Das sehe ich ähnlich. Es ist sicher nicht so, dass man jeden US-Bürger einfach mit der Patriotismuskeule zum bereitwilligen Marschieren bewegen kann. So weit geht dann die Angst und Wut auch nach dem 11. September nicht, zumal man mittlerweile zu viele junge Menschen mit den Füssen zuerst wieder im Land empfangen musste.

                                Ausserdem haben auch die US-Bürger mit dem Vietnamkrieg schonmal ihre Abneigung gegen wenig erfolgreiche Kriege gezeigt. Da hat sich die Stimmung mit der Zahl der Toten und der Frage nach dem Sinn auch gewandelt.
                                Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                                -Peter Ustinov

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