In der Normandie lagen 6 deutsche Divisionen. Die Japaner hatten im August 14 Divisionen auf Kyushu konzentriert.
Ein Sturmangriff setzt ein Kräfteverhältnis von 3:1 voraus. Das bedeutet die Amerikaner hätten innerhalb kürzester Zeit 20 eigene Divisionen (wenn man ihre bessere Ausrüstung einbezieht, dürfte das hinkommen) ins Gefecht bringen müssen.
Das wären ca. 400 000 - 500 000 Amerikaner gegen ca. 280 000 Japaner nur in den ersten Tagen. Dass das eine andere Größenordnung ist, als am D-Day, dürfte klar sein, oder?
Wie komm ich blos auf die hohen Zahlen? Wenn ein Deutsches drittklassiges Regiment an einer Stelle am ersten Tag der Landung trotz massiver Luft und Artillerieüberlegenheit 4000 Amerikaner töten kann und damit eine komplette Division kampfunfähig macht, sollte dir klar sein, mit welchen Verlusten man rechnen musste.
http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Downfall#Der_japanische_Verteidigungsplan_.22Ketsu-Go.22 kannst du dich über die prognostizierten Opferzahlen informieren.
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
60 Jahre Atomzeitalter / Abwurf der Atombomben 1945
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Zitat von blueflash1. die Infrastruktur war nicht "weitesgehend intakt". es gab praktisch keine möglichkeit sich tagsüber zu bewegen, ohne von tieffliegern attakiert zu werden.
2. die befestigung der normandie war ein witz. die landung war größtenteils ein spaziergang, weil die masse der truppen ganz woanders stand. die briten zB sind einfach angelandet, wie bei nem manöver. die 4000 toten an omaha wurden afaik durch puren zufall durch ein einziges infanterieregiment verursacht.
Im Übrigen ist die Landung alleine keine geglückte Invasion. Man muss sich auch halten können.
Ansonsten verweise ich auf http://en.wikipedia.org/wiki/Battle_of_Normandy#German_defenses
3. sind die gesamtverluste der alliierten am d-day ein zeichen dafür, was die usa in japan zu erwarten gehabt hätten, wo man die landungsorte viel besser hätte vorhersagen können.
Um dir mal klarzumachen, was du hier verbreitest, du behauptest, dass die Invasion in Japan unter den westlichen Allierten mehr Verluste verursacht hätte, wie der gesamte restliche Krieg.
Was hat das mit der Führung zu tun? Die Alliierten haben nuneinmal diese Forderungen gestellt.
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Von der Normandie nach Berlin sind es etliche hundert Kilometer. Von der Küste nach Tokio ein paar Meter. Und die Lage in der Normandie sah so aus, dass TROTZ befestigter Küste und TROTZ der Tatsache, dass die Infrastruktur weitgehend intakt war, die GESAMTZAHL der Toten nicht den "Millionen" entsprach, die für Japan projiziert wurden.
2. die befestigung der normandie war ein witz. die landung war größtenteils ein spaziergang, weil die masse der truppen ganz woanders stand. die briten zB sind einfach angelandet, wie bei nem manöver. die 4000 toten an omaha wurden afaik durch puren zufall durch ein einziges infanterieregiment verursacht.
3. sind die gesamtverluste der alliierten am d-day ein zeichen dafür, was die usa in japan zu erwarten gehabt hätten, wo man die landungsorte viel besser hätte vorhersagen können.
Die einzige Bedingung, die Japan stellen wollte, betraf das Schicksal des Kaisers. Und eine Kapitulation hätte es in Deutschland nicht mit Hitler gegeben. Du übersiehst vollkommen den ganz unterschiedlichen Charakter der Führung: Bei uns ein Führer, der sich ins militärische Tagesgeschäft einmischt, und eine Kapitulation verhindert, dort ein Militär, das nicht kapitulieren will, aber nicht gegen den Kaiser handeln darf.
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Zitat von blueflashUnd? Wie sah denn zB die Lage in der Normandie aus? Niemand wird bestreiten, dass die Japaner am Ende waren, aber die Verluste bei einer Landung wären in die Millionen gegangen.
Na und? Kriegsziel war nunmal die bedingungslose Kapitulation. Auch Deutschland hätte vorher verhandelt, aber die bedingungslose Kapitulation (wie sie letztlich beide Staaten akzeptieren mussten) war das entscheidende Krieterium für Frieden.
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Zitat von IrmoEine amphibische Landung in Nagasaki oder Hiroshima hätte wenig Sinn gemacht. Abgesehen davon sind eingegrabene Truppen relativ belanglos, wenn sie nichts zum töten haben. Und die Munitionsvorräte waren minimal -geschweige denn, dass die Truppen regelmäßige ausreichende Rationen gehabt hätten
Zitat von maxSie hätten aber wahrscheinlich zuvor eine Kapitulation mit Bedingungen akzeptiert.
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Zitat von blueflashNein. Meine Aussage ist nicht falsch. Du scheinst dir keine Vorstellungen von damaliger Waffentechnik machen zu können. Mal abgesehen von den logistischen Schwierigkeiten, einen Bombenteppich auf ein relativ schmales Ziel wie einen gegnerischen Frontstreifen zu legen, ist die Wirkung hier nicht annähernd mit der in Städten zu vergleichen: Eingebrabene Truppen haben durchaus gute Chancen, konventionelles Bombardement zu überleben. Bei einer Atombombe hingegen wird eine derart starke Hitzestrahlung frei, dass die angegriffene Armee buchstäblich pulverisiert wird. Ideal, um eine amphibische Landung vorzubereiten, denn von dem Fallout wusste man damals nichts.
Ich habe nie behauptet, dass es die nicht gab. Aber die gab es nicht erst '45 sondern auch schon '41 und trotzdem konnten sie sich erst durchsetzen, als mehr als offensichtlich wurde, dass der Kampf verloren war, weil Gegenwehr nicht mehr möglich schien.
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Zitat von maxTeppichabwürfe wurden von der US-Luftwaffe gegen Frontabschnitte verwendet, z.B. gegen deutsche Panzer in der Normandie.Zitat von maxIch meinte z.B. Angriffe wie den am 18.7.1944 in Caen gegen die Panzerlehrdivision und die 12. SS-Panzerdivision.
1. Am 18.7.1944 starteten die Briten die Operation Goodwood.
Caen sollte umgangen werden uns die Truppen (O´Connors 8. Korps) nach Falaise ziehen.
Im Zuge der Operation kam es zu einigen Luftangriffen auf deutsche Stellungen. Die Resultate waren aber recht unbefriedigend.
Als brtische und die SS-Panzerverbäne aufeinandertrafen kam es ungeachtet der Luft- und Artillerieangriffe zu fürchterlichen Verlusten.
Die 11. Panzerdivision verlor im Kampf gegen die 1. SS Panzerdivision "Leibstandarte" und die 12. SS Panzerdivision "Hitlerjugend" 126 Panzer, die sie untersützenden Kanadier und "Guards" noch mehr.
Ingesamt verloren die Briten damals während der Operationen gegen Caen weit über 500 Panzer. Da halfen alle Luftangriffe nichts.
2. Am 25.07.1944 gingen die US-Truppen in die Offensive.
General Omar Bradleys Armee stand damals der Panzer-Lehr-Division unter Fritz Bayerlein gegenüber. Diese deutsche Division hatte ca. 45 Panzer und etwa 2200 Mann, vewrteilt auf einen schmalen Streifen von ca. 4,8 km länge.
Am Morgen des 25. Juni griffen die Amerikaner die deutschen Stellungen mit einer rießigen Luftflotte an.
Dazu gehörten mehrere Wellen von P-47 Thunderbolt Jagdbombern (Spreng- und Napalmbomben);
400 mittlere Bomber (mit 227-kg-Bomben);
1500 schwere Bomber B-17 Flying Fortress / B-24 Liberator (3300 Tonnen Sprengbomben) sowie
300 P-38 Lightning Jagdbomber (Spiltter- und Napalmbomben)
Gemessen an der Zerstörungskraft dieser Luftarmada war die Wirkung gegen die doch recht kleine und erschöpfte deutsche Truppe eher gering.
Freilich wurde mehr als die Hälfte der Division durch die Luftangriffe zerstört, den Todesstoß erhielt die Truppe aber erst durch ein Artilleriebombardemt aus 10.000 amerikansichen Gschützen und dem Angriff der 1. US Tank Army am nächsten Tag.
Om Bezug auf Japan wäre sowas nur recht schwer durchführbar gewesen. Mal von den Fehlenden Stützpunkten und Infrastruktur im Pazifik abgesehen hätten sich die Japaner nicht irgendwo eingegraben und auf die Allierten gewartet. Die Kriegsführung wäre asymmetrisch gewesen. Japan hatte keine schweren Divisionen wie die Deutschen Panzer- und Panzergreandierverbände, die man leicht aus der Luft (wenn auch mit mäßigem Erfolg) angreifen konnte.
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Zitat von blueflashIch redete bewusst von tausenden. Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass dies keine Leute waren, die keine Zukunft sahen und auch keine Jugendlichen sondern Berufsoffiziere mit zT jahrelanger Kampferfahrung.
Zitat von blueflashUnd da hast du ja selbst behauptet, dass die Fanatiker weitergekämpft hätten, was ich aus oben genannten Gründen für falsch halte.
Zitat von blueflashDie Japaner haben die bedingungslose Kapitulation akzeptiert.
P.S. der letzte Teil deines Postings ist unlogisch, was wohl an der Formatierung liegt.
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Zitat von maxPalästinenser, diverse arabische Gruppen (Al Quida & Co) ... Vom 11.9. hast du schon mal gehört oder?
Ich redete bewusst von tausenden. Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass dies keine Leute waren, die keine Zukunft sahen und auch keine Jugendlichen sondern Berufsoffiziere mit zT jahrelanger Kampferfahrung.
Zitat von maxDie Behauptung, dass der Fanatismus eine Kapitulation verhindert hätte, stammt nicht von mir
Zitat von maxWas ist deine Quelle dafür? Im übrigen sollte man noch mal auf den Konflikt innerhalb der Regierung in Japan damals hinweisen.
Die Japaner haben die bedingungslose Kapitulation akzeptiert. Der göttliche Status des Tenno wurde aufgehoben.
Zitat von maxdie Vertreter der Armee, die bis zur Niederlage gegen die russischen Truppen ungeschlagen war, waren die, die im wesentlichen gegen die Kapitulation waren, während andere auf die schlechte Versorungslage hinwiesen, die eine eine Gegenwehr so gut wie unmöglich gemacht hat.Zuletzt geändert von blueflash; 07.08.2005, 13:37.
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@Max: Ich will ja nicht behaupten das die ohne Abwurf nicht irgendwann kapituliert hätten. Aber bestimmt nicht so schnell.
Und vermutlich auch verlustreicher für die Amis als in deinen Quellen geschätzt wird. Das ist aber auch nur eine Schätzung von mir. Total unbegründet...
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Zitat von blueflashDeine Versuche, mich und andere in die Rassistenecke zu stellen, sind ja wohl nur noch mehr als lächerlich. Niemand hat jemals behauptet, dass die Japaner sich grundsätzlich irrational verhalten würden.
Zitat von blueflashdass Japaner es verabscheuen zu kapitulieren und (zumindest die, die sich nach dem Kodex der Samurei richten, also die Entscheidungsträger im Militär) lieber sterben, als das zu tun.
Zitat von blueflashNenn mir nur eine Nation, in nur einem Konflikt in der tausende bewusst ihr Leben opfern wollten, um den Feind aufzuhalten. Ich rede von leben opfern, nicht riskieren.
Zitat von blueflashMit geradezu durchschlagendem Erfolg [/sarkasmus]
(ausserdem: welche Panzer denn?)
Zitat von blueflashDer Einwand, dass Fanatismus eine Kapitulation verhindert hätte, ist Blödsinn.
Immerhin konnten die Militärs gegen eine Invasion kämpfen und ehrenvoll verlieren, ein Atombombenangriff hätte aber keine Gegenwehr erlaubt. Wenn du dich wirklich mit Japan beschäftigt hast, weißt du, dass das ein Unterschied ist.
Zitat von blueflashSoweit mir bekannt haben die USA ihre Bedingungen erst geändert, nachdem die Japaner ihre Kapitulationsbereitschaft zu den alten Bedingungen erklärt hatten.
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Die Behauptung, dass die Mentalität der Japaner nicht rational verständlich wäre, ist sehr wohl rassistisch, weil sie unterstellt, dass Japaner sich grundsätzlich irrational verhalten.
aber der Einsatz von Selbstmördern ist nicht gerade eine japanische Besonderheit.
Nenn mir nur eine Nation, in nur einem Konflikt in der tausende bewusst ihr Leben opfern wollten, um den Feind aufzuhalten. Ich rede von leben opfern, nicht riskieren.
Teppichabwürfe wurden von der US-Luftwaffe gegen Frontabschnitte verwendet, z.B. gegen deutsche Panzer in der Normandie.
(ausserdem: welche Panzer denn?)
Die einzige Waffe, die einigermassen Erfolgreich befestigte Küstenstellungen angegriffen hat, waren Schlachtschiffgeschütze. Und die befanden sich vor der Küste Japans in guter Reichweite durch Kamikazeflieger, wie noch '45 eindrucksvoll zu sehen war.
Die Japaner wussten nicht, wie viele derartige Waffen die USA besaß.
Der Einwand, dass Fanatismus eine Kapitulation verhindert hätte, ist Blödsinn.
Immerhin konnten die Militärs gegen eine Invasion kämpfen und ehrenvoll verlieren, ein Atombombenangriff hätte aber keine Gegenwehr erlaubt. Wenn du dich wirklich mit Japan beschäftigt hast, weißt du, dass das ein Unterschied ist.
Bitte. 1941 siegten die Japaner an allen Fronten. Wann gab es da Überlegungen zu kapitulieren?!? Hast du zur Kenntnis genommen, dass die Änderung der US-amerikanischen Bedingungen entscheidend waren?
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Zitat von blueflashWenn man sich längere Zeit mit der jap. Kultur beschäftigt wird man auf, aus europ. Sicht, geradezu abstruse Handlungen und Vorstellungen stossen, die sich rational durchaus begründen lassen und zwar mit Unterschieden zw. den Kulturen, wo das rassistisch ist, bleibt mir verborgen...
Zitat von blueflashWeil ein amerikanischer Pilot in Verzweiflung gehandelt hat, negierst du die Todesbereitschaft tausender Japaner. Es bestehen sehr wohl fundamentale Unterschiede.
Zitat von blueflashIch kenne kein Beispiel für russische oder britische Todespiloten, obwohl diese Nationen ebenfalls in erheblichen Zwangslagen waren.
Zitat von blueflashDu scheinst dir keine Vorstellungen von damaliger Waffentechnik machen zu können. Mal abgesehen von den logistischen Schwierigkeiten, einen Bombenteppich auf ein relativ schmales Ziel wie einen gegnerischen Frontstreifen zu legen, ist die Wirkung hier nicht annähernd mit der in Städten zu vergleichen: Eingebrabene Truppen haben durchaus gute Chancen, konventionelles Bombardement zu überleben. Bei einer Atombombe hingegen wird eine derart starke Hitzestrahlung frei, dass die angegriffene Armee buchstäblich pulverisiert wird.
Zitat von blueflashIch habe nie behauptet, dass es die nicht gab. Aber die gab es nicht erst '45 sondern auch schon '41 und trotzdem konnten sie sich erst durchsetzen, als mehr als offensichtlich wurde, dass der Kampf verloren war, weil Gegenwehr nicht mehr möglich schien.
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Wenn jemand sich von einen Atombombenangriff entsetzen lässt, scheint er ja doch nicht so fanatisch zu sein und seine Entscheidungen können sehr wohl rational analysiert werden.
Nein, ich habe geschrieben, dass eine spezifische Aussage rassistisch ist. Eben die Behauptung der grundlegenden Andersartigkeit der Japaner, die angeblich rational verständlich und analysierbar wäre.
Aber dabei spielen neben ideologischen Gründen in erster Linie die materielle Situation eine Rolle. Der Umfang von japanischen Kamikaze-Angriffe vor den schweren Niederlagen war nicht nennenswert.
Ich kenne kein Beispiel für russische oder britische Todespiloten, obwohl diese Nationen ebenfalls in erheblichen Zwangslagen waren. Auch die Amerikaner hatten kein Kamikaze Programm.
Diese Aussage ist falsch, da mit Hilfe von konventionellen Teppich-Würfen ganau das gleiche erreicht wurde. Und mit den damaligen Atombomben waren Bunker ebenfalls nur durch Direkttreffer zu zerstören, was man daran sieht, dass Steinbauten in Hiroshima durchaus überlebt haben.
Und wie gesagt: du, Kopernikus und teilweise auch Skymarshall ignoriert, dass schon vor den Atombombenwürfen es Bestrebungen für Frieden in Japan gab. Direwolf hat dies gerade erst wieder erläutert und ich habe auch schon auf die Einschätzung von US-Militärs zu dieser Frage hingewiesen und entsprechende Aussagen von US-Historikern verlinkt.
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Zitat von SkymarshallUnd der Abwurf hat etwas geändert weil er die Japaner entsetzt hat. Noch nie vorher hat man solche eine Waffe gesehen. Und für damalige Verhältnisse war es gigantisch. Auf einen Schlag wurden viel mehr Menschen getötet als durch konventionelle Angriffe.
Zitat von SkymarshallEntweder verstehe ich was falsch....die Zerstörung der beiden Städte hätte kaum zu Vernichtung Japans geführt.Es ging darum, dass wenn der angenomme Fanatismus in diesem Umfang existiert hätte, der Abwurf von Atombomben eben nicht zur Kapitulation beigetragen hätte.
Zitat von blueflashDu hast deine Meinung und jetzt bezeichnest du Abweichler als rassistisch.
Zitat von blueflashDesweiteren ignorierst du einfach den Unterschied der japanischen Kriegsführung mit der amerikanischen.
Zitat von blueflashTrotzdem sahen die japanischen Generäle nun die Unmöglichkeit weiteren Widerstandes. Sie mussten davon ausgehen, dass die USA jede beliebige Kräftekonzentration zerschlagen konnten, was mit konventionellen Bomben einfach nicht möglich war, egal wieviele Zivilisten man damit töten könnte.
Und wie gesagt: du, Kopernikus und teilweise auch Skymarshall ignoriert, dass schon vor den Atombombenwürfen es Bestrebungen für Frieden in Japan gab. Direwolf hat dies gerade erst wieder erläutert und ich habe auch schon auf die Einschätzung von US-Militärs zu dieser Frage hingewiesen und entsprechende Aussagen von US-Historikern verlinkt.
Zitat von blueflashDie Entscheidung, den Tenno nicht abzusägen darf als erster Schritt in Richtung strat. Partnerschaft mit Japan gewertet werden.
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