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Der Nahost-Konflikt
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Ein Gast antworteteWenn die Grenzen von 1967 nicht zu verteidigen sind, wie konnte Israel sich bis 1967 dann eigentlich verteidigen? Zauberkräfte?
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Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigenObama hat eine Menge gesagt und auch beim Besuch Netanjahus in Washington das alles noch mal unterstrichen.
Siedlungen und Sicherheitsgarantien sind nur die hlabe Miete. Wenn überhaupt.
Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigenDas Nahost Quartett begrüßt diese Äußerungen Obamas und wieder einmal verzögert Israel. Wer hier an Frieden überhaupt nicht interessiert ist, ist doch offensichtlich. Es sind radikale Kräfte auf der einen Seite und genauso auch auf israelischer. Dieses zu leugnen und durch ewige gleiche Phrasen zu verzerren, zeugt entweder von engstirnigen Denken oder absoluter Verkennung der Realitäten.
Nur mal ein Punkt: Die Evakuierung der 8.000 Israelis aus Gaza hat bis heute weit mehr als 10 Milliarden Shekel gekostet, die Kosten für Militäraktionen gegen die Hamas nicht mitgerechnet.
Im Westjordanland und Ostjerusalem leben mittlerweile über eine halbe Million Israelis. Würde man die alle evakuieren wollen müsste man konservativ gerechnet wohl mehr als 500 Milliarden Shekel, also gut 150 Milliarden US-$.
In den ersten fünf Jahren.
Faktisch würde es wohl doppelt so teuer werden, da die Kosten nicht linear mit jedem vertrieben Bwohner steigen.
Das ist aber auch so schonnicht viel weniger als das komplette israelische Bruttoinlandsprodukt. Der Staatshaushalt beläuft sich derweil auf 97 Milliarden US-$.
Wer soll das bezahlen?
Zitat von ThorKonnatWarum sollen die Grenzen von 1967 nicht haltbar sein ? Ist doch Schwachsinn.
Zitat von ThorKonnatEine Frechheit Israels finde ich, dass die es sich herausnehmen wollten eine Rede eines ausländischen Staatsoberhauptes Israelkonform abzuändern und nu auf Obama einprügeln.
Zitat von ThorKonnatDer Verhandlungsunwillen Israels zeugt in meinen Augen eher für ein hohes Maß an Extremismus auf seiten Isreals.
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Ich denke eher das Obama mehr Ahnung über den Konflikt hat als jeder hier von uns und finde er hätte ruhig noch etwas schwerere Geschütze auffahren können. An der Reaktion Netanjahus erkennt man ja dass er sich getroffen fühlt. Warum wohl ? Weil Obama Recht damit hat das er den Frieden verzögert. Warum sollen die Grenzen von 1967 nicht haltbar sein ? Ist doch Schwachsinn. Außerdem muß man sich nicht verteidigen wenn man Frieden geschloßen hat. Das zeugt von einer gewissen Paranoia. Eine Frechheit Israels finde ich, dass die es sich herausnehmen wollten eine Rede eines ausländischen Staatsoberhauptes Israelkonform abzuändern und nu auf Obama einprügeln. Der Verhandlungsunwillen Israels zeugt in meinen Augen eher für ein hohes Maß an Extremismus auf seiten Isreals.
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Obama hat eine Menge gesagt und auch beim Besuch Netanjahus in Washington das alles noch mal unterstrichen.
Das Nahost Quartett begrüßt diese Äußerungen Obamas und wieder einmal verzögert Israel. Wer hier an Frieden überhaupt nicht interessiert ist, ist doch offensichtlich. Es sind radikale Kräfte auf der einen Seite und genauso auch auf israelischer. Dieses zu leugnen und durch ewige gleiche Phrasen zu verzerren, zeugt entweder von engstirnigen Denken oder absoluter Verkennung der Realitäten.
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Obama hat unterm Strich nichts gesagt was nicht schon seit mindestens Clinton jeder US Präsident erzählt hat.
Er hats nur wieder so dumm verpackt das er damit gehörig über die Feinheiten des Konflikts gestolpert ist. Passiert halt wenn man keine Ahnung hat.
Groß rumzupoltern und dabei die Hälfte der Probleme unter den Tisch fallen zu lassen ist substanzlos und bringt die Region keinen Meter weiter.
Und das ist auch so in Washington voll angekommen wie es scheint. Netanjahu ist jetzt in der Lage vor dem Haus eine sehr harte Position einzunehmen und wird dafür gefeiert werden.
Und danach solls wie weitergehen? Die US Wahlen werfen ihre Schatten voraus, da wird sich niemand mehr bewegen, völlig egal was im Spetember passiert.
Ganz schöner Preis für eine schlechte Rede.
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