Bedingungsloses Grundeinkommen - machbar? - SciFi-Forum

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Bedingungsloses Grundeinkommen - machbar?

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    #31
    Leider muß ich einsehen, mich hier mit dem Falschen angelegt zu haben. Offensichtlich wüßtest Du mit der Kohle gar nix anzufangen, als sie in Form von Stimulanzien jeglicher Art zu vergeuden. Junge Menschen wie Warser enden als Bankkaufmänner und Versicherungsvertreter oder wie Henrico Frank unter der Brücke. Jeder sollte für sich entscheiden, ob er eine Gas-Etagenheizung überhaupt sein eigen nennen möchte oder lieber doch bettelnd in der Fußgängerzone rumlungert. Manche durchwühlen auch die Essensreste bei BKing anstatt die leeren Bierpullen wieder zu A zurückzubringen. Naja, vielleicht hättest Du Ayn Rand erstmal lesen sollen, anstatt nachzuquatschen, was andere gesagt haben könnten, aber da gehört wohl Bildung zu...
    Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
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      #32
      Die Idee von einem Grundeinkommen für alle ist eigentlich eine gute Idee, die Regierung muss das halt irgendwie sinnvoll finanzieren. Aber die große Gefahr ist, dass es genug Schmarotzer gibt die dann gar nicht mehr arbeiten gehen wollen, weil sie sowieso das Geld vom Staat bekommen. Und so kanns nicht sein, es gibt leider schon heutzutage soviele Arbeitslose, die lieber stempeln gehen, anstatt einen Job zu übernehmen, wo sie nur minimal mehr verdienen.
      Ich wäre sofort für ein Grundeinkommen, wenn es auch die Vollbeschäftigung gibt, ansonsten ist es keine sogute Idee.

      Ach ja, und Ayn Rand sagt mir gar nichts
      Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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        #33
        Auch ich fände ein Grundeinkommen nicht schlecht. Das Problem aber ist dessen Höhe und woran es sich bemißt und vor allem aus welcher Quelle es sprießen soll. Die momentanen Sozialleistungen sind doch eine Art Grundeinkommen, oder nicht?
        1500 Teuro sind bei weitem zuviel, denn dann wäre hier völlig landunter...

        PS: Ayn Rand ist eine amerikanische Schriftstellerin, 1905 in Rußland geboren und später ausgewandert. Sie hat sich stark philosophisch mit den Begriffen Objektivismus und Individualismus auseinander gesetzt. Ihre bekanntesten Bücher sind, wie oben erwähnt, -The Fountainhead-(1943) und -Atlas shrugged-(1957). Sie hat auch noch einige andere Bücher geschrieben bis sie 1982 starb...
        Zuletzt geändert von burpie; 18.02.2007, 10:12.
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          #34
          Die Idee des Grundeinkommens in Österreich ist ziemlich in die Hose gegangen (weil die SP und VP, um sich irgendwie einigen zu können, einen "Kompromiss" zusammengeschustert haben). Schaut, soweit ich das richtig im Kopf habe, so aus, dass man erst komplett alles was man an Geld bzw Besitz hat veräussern muss und wenn man nichts mehr hat, dann bekommt man die Grundsicherung (oder wie die das nun auch immer nennen mögen)....
          Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
          Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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            #35
            irgendwie hat es gedauert mich in diesen Thread "einzulesen"

            also die idee des Grundeinkommens bzw.des Mindestlohns ist ok,aber warum sollte den jeder egal ob er arbeitet oder nicht dafür "entlohnt" werden.das führt doch dazu das einige nur die hand aufhalten und die anderen nur schuften damit die handaufhalter nicht verhungern...einfach ausgedrückt!

            hab mal 'ne sendung gesehen über Obdachlose und Co,da war einer dabei der hatte studiert,war schon um die 40 und lebt seit jahren auf der Platt..naja er hätte eine Wohnung kriegen könnne,Sozialhilfe,aber er wollte nicht...hab darüber nur gelacht,weil er sagte das würde gegen sein Freuiheitsgefühl verstossen und seine menschenwürde...lol..sorry aber woanders würden menschen alles geben um ein dach uber den kopf zu bekommen und warmes essen...und so einer sagt es würde gegen seine Würde verstossen,aber Essen aus den Mülltonnen dagegen nicht..lol.

            arm arm..dieses Deutschland mit seiner grenzenlosen Freiheit
            "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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              #36
              Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
              hab mal 'ne sendung gesehen über Obdachlose und Co,da war einer dabei der hatte studiert,war schon um die 40 und lebt seit jahren auf der Platt..naja er hätte eine Wohnung kriegen könnne,Sozialhilfe,aber er wollte nicht...hab darüber nur gelacht,weil er sagte das würde gegen sein Freuiheitsgefühl verstossen und seine menschenwürde...lol..sorry aber woanders würden menschen alles geben um ein dach uber den kopf zu bekommen und warmes essen...und so einer sagt es würde gegen seine Würde verstossen,aber Essen aus den Mülltonnen dagegen nicht..lol.

              arm arm..dieses Deutschland mit seiner grenzenlosen Freiheit
              Tja... obwohl ich es nicht so machen würde wie dieser Mann, kann ich ihn verstehen.
              - schon bei der Antragstellung muss man seine Finanzen offenlegen, einschließlich des Geldes, das man im Portemonnaie hat.
              - Gespräche auf dem Arbeitsamt finden grundsätzlich im Großraumbüro statt, wo nicht nur ander Sachbearbeiter sondern auch wildfremde Leute zuhören können

              Bezieht man Mittel, ist man dem Amt restlos ausgeliefert.
              - man muss jede Art von Maßnahme mitmachen, die sie einem vorschlagen. Egal ob es eine sinnlose Trainingsmaßnahme oder ein 1-Euro-Job ist. Sonst wird einem das Geld gekürzt.
              - man muss jederzeit sein Privatleben offenlegen und rechtfertigen. Vor allem in Beziehungsangelegenheiten, wenn es darum geht, ob man in eheähnlichen Verhältnissen lebt oder nicht.
              - will man, um wieder ins Berufsleben zurückzukehren, eine Umschulung machen, muss man sich medizinisch und psychologisch untersuchen lassen ob man für die Umschulung in Frage kommt.

              Das sind mMn starke Eingriffe in die persönliche Freiheit des Hilfebedürftigen, die auch nicht mehr wirklich damit zu vertreten sind, dass man es Sozialschmarotzern schwer machen will. Ich kann verstehen, dass sich jemand diesem System nicht aussetzen will nur um eine Wohnung zu bekommen.

              MfG
              Whyme
              "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
              -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                #37
                Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                Das sind mMn starke Eingriffe in die persönliche Freiheit des Hilfebedürftigen, die auch nicht mehr wirklich damit zu vertreten sind, dass man es Sozialschmarotzern schwer machen will. Ich kann verstehen, dass sich jemand diesem System nicht aussetzen will nur um eine Wohnung zu bekommen.
                Dass die Antragstellung oder sonstige Gespräche grundsätzlich in einem Großraumbüro stattfinden, kann ich nicht bestätigen. Ich gebe Dir aber insoweit recht, als natürlich deutliche Anforderungen und Voraussetzungen an den Erhalt von Sozialleistungen gestellt werden. Angenehm ist deren Überprüfung natürlich nicht, keine Frage. Andererseits sind Sozialleistungen Hilfsleistungen der Gemeinschaft für eine Notlage. Es ist daher vertretbar, dass die Gemeinschaft (durch den Staat) zumindest bestimmte Bedingungen daran knüpft und überprüft. Ob das in der Form passieren muss, wie es gegenwärtig oft getan wird, sei mal dahingestellt. Es ist aber nicht von der Hand zu weisen, dass es gerechtfertigt ist, nicht pauschal Gelder zur Verfügung zu stellen, nur weil eine Notlage behauptet wird.

                Zum Thema:

                Das Dumme am Grundeinkommen wäre, dass mit diesen Geldern gerechnet würde. Daran würden alle partizipieren wollen, Staat und Wirtschaft gleichermaßen. Preise und Steuern würden steigen, die Lage für die breite Masse würde sich damit nicht verbessern. Was meiner Meinung nach aber entscheidend gegen dieses Modell spricht, ist folgendes Problem: Wer sowieso weich fällt, weil er ein garantiertes Grundeinkommen hat, kann ohne Reue entlassen werden. Vater Staat muss sich keine Gedanken um Sozialleistungen machen, die ja hinfällig wären, während die Wirtschaft ohne Rücksicht ein "hire and fire"-System fahren könnte - wieso sollte es in einem solchen System auch Kündigungsschutz geben, wenn die Existenzgrundlage gesichert ist? Deswegen wird das ja auch von wirtschaftsnahen Kreisen so gerne kolportiert; der vordergründig "linke" Zungenschlag dieser Idee ist letztlich nur Augenwischerei. Gerade vor dem Hintergrund der Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt wäre ein solches System für die Mehrheit nämlich kein Zugewinn, sondern ein Verlust an Sicherheit.

                Dazu kommt noch, dass viele dieser Modelle jedwede Steuer auf Kapital (und Arbeit) entfallen lassen wollen. Wieder nur interessant für die Wirtschaft, da Otto Normalverbraucher über die dann höheren Verbrauchssteuern den Staat finanzieren muss. Fair ist das natürlich nicht, vor allem schmilzt das das Grundeinkommen faktisch auf einen Minibetrag zusammen, der zum Leben kaum reichen dürfte. Insgesamt finde ich das System daher ziemlich schwachsinnig.
                Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                -Peter Ustinov

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                  #38
                  Ich habe einen zweiteiligen Artikel zum Thema "bedinungsloses Grundeinkommen" gefunden, den ich sehr lesenswert finde:
                  Teil I
                  Teil II
                  This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
                  "I was a victim of a series of accidents, as are we all."
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                    #39
                    Man sollte einfach alle Länder in drei Zonen unterteilen: die APZ (asoziale Parasitenzone) für die, die gerne spass haben und arbeit kacke finden. die kriegen die 1500 euro bedingungsloses grundeinkommen von prof. dr. werner götz.
                    Sag mal, wie alt bist du eigentlich? Das zwölfte oder dreizehnte Lebensjahr kannst du eigentlich noch nicht vollendet haben

                    Und falls dir das entgangen sein sollte: Fast niemand hält Arbeit für einen Selbstzweck. Langfristig Spaß macht Arbeit nur in den seltenen Fällen, in denen man seinen Traumberuf gefunden hat. Arbeit ist ein notwendiges Mittel, um all die Dinge zu produzieren, die einen zunächst vom Verhungern abhalten und später das Leben angenehm gestalten sollen.

                    Die Idee von der "asozialen Parasitenzone" ist übrigens gar nicht so schlecht. Nur sehe ich keinen Grund, warum die Bewohner dieser Zone "ausländische Subventionen" erhalten sollten. Sie sollten gar nichts kriegen - und wenn nicht verhungern wollen, können sie ja Bucheckern sammeln oder wieder zurückkommen. Andernfalls steht ihnen auch der anarchistische Hungertod frei

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                      #40
                      Ich finde ein Grundeinkommen quatsch, dass fördert wieder einmal nur die Faulen, denn alle verdienen ja schließlich einen gewissen Mindestlohn.

                      Leistung muss sich auszahlen, wer viel leistet soll auch viel bekommen. Wer nix leistet sollte auch nix bekommen, ganz einfache Rechnung.

                      Ich hatte da auch mal vor Jahren ne Idee, wie wäre es denn wenn alle ihr Bruttogehalt ausgezahlt bekommen würden, also quasi keine Abzüge hätten, dafür aber z.B. die MwSt. dafür auf 30...35% erhöht würde? Die Leute würden mehr verdienen und könnten demnach mehr ausgeben, ein System, das sich quasi nur durch den Konsum finanziert. Wäre dies realisierbar?

                      Denn seien wir mal ehrlich, von unseren z.B. Arbeitslosenabgaben auf dem Lohnzettel werden sicherlich unmengen an Euros allein für die Verwaltung (durch die Arbeitsagenturen) verquietscht.
                      Gruß,

                      vanR

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                        #41
                        Zitat von vanR Beitrag anzeigen
                        Ich hatte da auch mal vor Jahren ne Idee, wie wäre es denn wenn alle ihr Bruttogehalt ausgezahlt bekommen würden, also quasi keine Abzüge hätten, dafür aber z.B. die MwSt. dafür auf 30...35% erhöht würde? Die Leute würden mehr verdienen und könnten demnach mehr ausgeben, ein System, das sich quasi nur durch den Konsum finanziert. Wäre dies realisierbar?
                        Der Mehrwertsteuersatz müßte bei ca. 64% liegen, wenn dies die einzige Steuer sein soll. (Sehr grobgerechnet)

                        Zitat von vanR Beitrag anzeigen
                        Denn seien wir mal ehrlich, von unseren z.B. Arbeitslosenabgaben auf dem Lohnzettel werden sicherlich unmengen an Euros allein für die Verwaltung (durch die Arbeitsagenturen) verquietscht.
                        Die gesetzl. Pflichversicherung benötigt ca. 3% ihrer Einnahmen für administrative und strukturelle Zwecke.
                        This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
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                          #42
                          Zitat von Zocktan Beitrag anzeigen
                          Der Mehrwertsteuersatz müßte bei ca. 64% liegen, wenn dies die einzige Steuer sein soll. (Sehr grobgerechnet)
                          Wenn ich mich nicht ganz irre, dann wird aber in Teilen Skandinaviens ein mehrwertsteuerbezogenes Steuersystem benutzt, oder?


                          Die gesetzl. Pflichversicherung benötigt ca. 3% ihrer Einnahmen für administrative und strukturelle Zwecke.
                          Sagten die Statistiker,..., kann ich mir persönlich aber absolut nicht vorstellen, wenn man nur mal allein an die Arbeitsagenturen denkt,...
                          Gruß,

                          vanR

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                            #43
                            Zitat von vanR Beitrag anzeigen
                            Wenn ich mich nicht ganz irre, dann wird aber in Teilen Skandinaviens ein mehrwertsteuerbezogenes Steuersystem benutzt, oder?
                            Es werden Mischsysteme benutzt, die einen Schwerpunkt bei den direkten oder indirekten Steuern haben.



                            Zitat von vanR Beitrag anzeigen
                            Sagten die Statistiker,..., kann ich mir persönlich aber absolut nicht vorstellen, wenn man nur mal allein an die Arbeitsagenturen denkt,...
                            Was bestärkt Dich denn in dem Eindruck?
                            This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
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                              #44
                              Zitat von Zocktan Beitrag anzeigen
                              Es werden Mischsysteme benutzt, die einen Schwerpunkt bei den direkten oder indirekten Steuern haben.


                              Yep, mich würde interessieren woher die Legende stammt, in den skandinavischen Ländern würde der Schwerpunkt auf der Mehrwertsteuer liegen. Das habe ich schon von einigen gehört. Die Einkommensteuer hat dort nicht weniger Bedeutung als bei uns. Im Gegenteil sind dort die Steuersätz wesentlich höher. In Finnland liegt der Einkommensteuerspitzensatz bei knapp über 50%. In Schweden sogar auf sagenhafte 56% Dort langt der Staat also insgesamt wesentlich stärker zu als in Deutschland. Ich sehe es ohnehin als eine sehr besorgniserregende Entwicklung dass immer mehr Politiker und Verbände die Steuerlast fast ausschließlich auf indirekte Steuern verteilen wollen. In der Literatur ist es durchaus anerkannt, dass die Umsatzsteuer aufgrund des Konsumverhaltens bei steigenden Einkünften (Ab einem gewissen Punkt sinkt der Anteil des Einkommens, der für Konsum verwendet wird) eine regressive Steuer ist. Was bedeutet, dass die Umsatzsteuer Bezieher geringer Einkünfte stärker belastet als Bezieher hoher Einkünfte. Im Grunde ist es nichts anderes als der Versuch das steuerliche Leistungsprinzip, dass sich in allen Industriestaaten durchgesetzt hat, außer Kraft zu setzen. Nebenbei sei noch erwähnt, dass Schweden Deutschland auch bei den Lohnnebenkosten locker in die Pfanne haut. Laut einem Vergleich des statistischen Bundesamt vom Februar, ist Schweden der absolute Spitzenreiter bei den Lohnnebenkosten, die dort doppelt so hoch sind wie in Deutschland. Deutschland dagegen liegt im direkten Vergleich imt den 27 EU Länder nur an 15. Stelle. Wenn man freiwillige Leistungen des Arbeitgebers ausklammert, würde Deutschland nur an 17. Stelle ganz knapp vor Polen liegen. Es ist in der Tat nicht so, dass der Unternehmer in Deutschland übermäßig mit Steuern und Abgaben belastet würde, wie man so gerne in den Talkshows herumjammert.

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                                #45
                                Ich müsste mal ne Freundin fragen, die kennt Dänemark sehr gut. Und soweit ich weiß, ist es in Dk so, dass das meiste oder alles über die MwSt läuft, die entsprechend hoch, ich meine bei über 40 Prozent liegt. Bin mir in der Genauigkeit der Aussage aber unsicher.
                                Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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