US-Präsidentschaftswahl 2008 - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

US-Präsidentschaftswahl 2008

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Ich werde wohl nie begreifen, wie man jemanden wählen kann, der öffentlich sagt, das er die Trennung von Staat und Kirche für einen Fehler hält...
    und AIDS Kranke in Lagern internieren will...

    Obama wäre mein Favorit, nicht nur wegen seinem annehmbarem Programm (frei nach Clement darf man Politiker ja sowieso nicht an Wahlversprechen messen) sondern auch weil er für einen Generationenwechsel steht und das ist fast immer positiv.
    "Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave"
    (Aristoteles 384 v.Chr. - 322 v.Chr.)

    Kommentar


      Ich hab mir jetzt mal die Politische Position von Huckabee durchgelesen, meine Fresse der ist ja noch schlimmer als Bush.
      Wobei ich fürchte das Huckabee mehr Intelligenz hat als Bush was ihn noch schlimmer macht.

      Wenn das so weitergeht wird aus den USA bald ein Gottesstaat. Hier prallen wirklich extrem Vergangenheit und Gegenwart aufeinander.

      Mir ist irgendwie unverständlich wie es solche teils schon fanatische Gläubige in den USA immer wieder in die Politik schaffen und auch mit ihren Ansichten so auftreten können.
      Ich kann mich noch erinnern wie irgend ein Politiker in der EU auch so ein Gläubiger war und es dann einen Aufschrei deswegen gab, weis aber nimmer wer das war.

      Kommentar


        Das sind wirklich überraschende Ergebnisse, vor allem in dieser Deutlichkeit.
        Es gab praktisch keine Umfrage, welche einen so großen Abstand prognostiziert hätte - auf beiden Seiten.
        Der Erdrutschartige Sieg von Huckabee ist da sogar noch erstaunlicher als Obamas Abschneiden.
        Entschieden ist aber noch lange nichts.
        Clinton hat selbst noch bis zum SuperTuesday zahlreiche Chancen um zurückzukommen. Das sich John Edwards noch auf Platz 2 geschoben hat macht das Rennen noch ein Stück weit offener.
        Beachten sollte man, das Clinton von allen drei die größten finanziellen Reserven hat. Sie wird in den anstehenden Primaries einiges einsetzen können und wohl auch müssen.

        Auf der anderen Seite ist man danach nicht viel klüger als zuvor. Huckabee hat überraschend deutlich gewonnen - schön und gut, von Konsequenz ist das erst mal nicht. Iowa ist ein sehr christlicher und konservativer Staat, ein Kandidat wie Huckabee hat da natürlich gute Chancen. Landesweit betrachtet ist er jedoch kaum organisiert, ich halte es schlicht für unmöglich, das er genügend Primaries gewinnen kann um Rommey auszustechen.
        Ich würde nicht erwarten, das Huckabee die Nominierung holen und gar die Wahl entscheiden kann. An dieser Stelle wäre es ganz einfach falsch das Ergebnis in Iowa über zu bewerten.
        Allerdings, schon Jimmy Carter ist aus dem Nichts ins Weiße Haus gezogen.
        Interessant ist bei den Republikanern auch der Blick auf die hinteren Plätze. Überraschend hat sich Thompson auf Platz 3 gedrängt, dicht dahinter McCain.
        Hier wird sich erst in den anstehenden Wahlen zeigen wer zum augenblicklichen Spitzenduo aufschließen kann.
        Aber das wusste man alles auch schon vorher.

        Kommentar


          Wow, was für eine Nacht!! Ich hatte,wie die meisten, damit gerechnet, dass es sowohl bei Demokraten als auch bei Republikanern zu einem Kopf an Kopf-Rennen kommen würde- bei den Demokraten zwischen Clinton und Obama und eventuell soga Edwards, bei den Republikanern zwischen Romney und Huckabee.
          Dann die große Überraschung: Als gerade einmal 25% der Stimmen ausgezählt waren, sagten die "Entrance-Polls" bereits einen Kantersieg für den Rechtsrocker aus Arkansas voraus. Bei den Demokraten wurde auch sehr schnell klar, dass Clinton und Edwards Obama nicht das Wasser reichen konnten.

          Was kann man nach diesem ersten Caucus schon sagen? Für Edwards ist das Rennen praktisch vorbei bevor es überhaupt richtig begonnen hat, und auch für Romney bedeutet die Niederlage bei dem enormen Investitionen, die er in Iowa gesteckt hatte einen großen Dämpfer.
          Wenn Obama es schafft nächste Woche auch in New Hampshire zu punkten könnte sein Zug anschließend im South Carolina richtig in Fahrt kommen.
          Clintons Erfahrungsmasche kann jetzt schon als gescheitert gelten, da muß sie sich schnell was Neues überlegen. Im Gegensatz zu Edwards wird man sie aber nicht so schnell nicht in die Knie zwingen können.

          Beeindruckend war die Generationenkluft bei den Demokraten. Bei den unter 25 jährigen war Clinton unter ferner liefen, während Obama fast 60 % auf sich versammeln konnte. Bei der Altersklasse bis 29 sieht es nicht viel schlechter für Barak aus. Er hat es wahrhaftig geschafft sich selbst als ein Symbol des Wandels hinzustellen.
          Huckabee hatte natürlich den Vorteil auf die Unterstützung viele Evangelikale zurückgreifen zu können, aber auch wenn sein Wahlkampf nicht annähernd so professionell ist, wie der seiner Mitbewerber, wirkt er einfach frischer, ehrlicher, pfiffiger als bsp. Romney.

          Ich hoffe mittlerweile ja fast auf einen Zweikampf Obama vs. Huckabee, da wäre mal richtig Feuer drin. Auf der anderen Seite allerdings sollte man nicht mit den Feuer spielen und Fundamentalisten wie Huck länger eine nationale Bühne zur Verfügung stellen. Naja, man muß da eh erstmal sehen ob Giulianis gefährliche Florida-Strategie aufgeht oder nicht.

          Nächste Woche geht es weiter.
          I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

          Kommentar


            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
            Für Edwards ist das Rennen praktisch vorbei bevor es überhaupt richtig begonnen hat,
            Würde mal gerne wissen, wie du da drauf kommst. Es gibt viele Gründe, die dafür sprechen, dass Edwards nun Obamas schärfster Konkurrent werden könnte. Man betrachte zum Beispiel einmal, wie die Unabhängigen Wähler entschieden haben. Dort liegt Edwards mit deutlichem (!) Vorsprung (wenn ich mich recht erinnere über 10 Prozentpunkte) vor Clinton. In den kommenden Staaten New Hampshire und Michigan ist diese Wählergruppe wesentlich größer als in Iowa.
            Und wer hätte bisher damit gerechnet, dass Edwards überhaupt so weit vorne landet? Ich hoffe, er kann diesen Trend bis zum 5. Februar fortsetzen.

            Zu diesem Kirchen-Nazi bei den Republikanern sage ich mal nichts mehr. Ein Kopfschütteln sagt alles.
            "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
            ¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!

            Kommentar


              Also bei aller Liebe, aber man es in Sachen Huckabee auch übertreiben.
              Was macht ihn denn bitteschön zum "Nazi"?

              Und warum Edwards vor Clinton gelandet ist:
              Edwards hat überdurchschnittlich viele Zweitstimmen erhalten. Demokratische Kandidaten die weniger als 15% erhielten vielen ja automatisch raus. Deren Wähler durften vorher Zweitstimmen angeben - die sackte Edwards ein.
              Wes ihn hauchdünn vor Clinton positioniert hat.
              Für New Hampshire wird es da eher einen Zweikampf zwischen Clinton und Obama geben. Edwards liegt in allen Umfragen doch deutlich auf Platz drei.
              Diese teilweise über 10 Prozent holt er sich durch den knappen zweiten Platz nicht.

              Kommentar


                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                Also bei aller Liebe, aber man es in Sachen Huckabee auch übertreiben.
                Was macht ihn denn bitteschön zum "Nazi"?
                Ich denke, das wurde hinreichend erläutert, welch menschenverachtende Ansichten dieser Mann vertritt.
                Als Beispiel seien seine Euthanasie nahekommenden Vorschläge zum Umgang mit AIDS-kranken Menschen genannt, auch wenn er diese Möglichkeit mittlerweile nach eigener Aussage angeblich nicht mehr unterstützt. Vielleicht, weils im Wahlkampf so besser rüberkommt.

                Edwards hat überdurchschnittlich viele Zweitstimmen erhalten. Demokratische Kandidaten die weniger als 15% erhielten vielen ja automatisch raus. Deren Wähler durften vorher Zweitstimmen angeben - die sackte Edwards ein.
                Wes ihn hauchdünn vor Clinton positioniert hat.
                Was nur dafür spricht, dass Edwards auch weiterhin die Stimmen der Wähler der Kandidaten einsammeln wird, die nun nach und nach herausfallen werden. Biden und Dodd haben schon aufgegeben, Gravel und Kucinich werden folgen und Richardson wird auch einsehen, dass er sich sein Geld lieber hätte sparen sollen.
                "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
                ¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!

                Kommentar


                  Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigen
                  Ich denke, das wurde hinreichend erläutert, welch menschenverachtende Ansichten dieser Mann vertritt.
                  Nur weil er Ansichten vertritt mit denen er hier im Forum keinen Blumentopf gewinnen kann sind diese noch lange nicht menschenverachtend.
                  Und selbst wenn es sie wären macht ihn das noch lange nicht zum Nazi.
                  Der Vergleich ist so lächerlich, das schreit zum Himmel.
                  Selbe Kategorie wie diverse Merkel-Hitler Vergleiche.


                  Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigen
                  Was nur dafür spricht, dass Edwards auch weiterhin die Stimmen der Wähler der Kandidaten einsammeln wird, die nun nach und nach herausfallen werden.
                  Das dürfte genau noch einmal funktionieren da Joe Biden und Chris Dodd schon raus sind.
                  Alles im allen werden im die Übrig gebliebenen bestenfalls 2% einheimsen.
                  Wobei ich nicht mal weiß ob die Primaries in New Hampshire die selben Regeln haben wie der Caucus in Iowa.
                  Da wird sich nichts bewegen.

                  Kommentar


                    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                    Nur weil er Ansichten vertritt mit denen er hier im Forum keinen Blumentopf gewinnen kann sind diese noch lange nicht menschenverachtend.
                    Und selbst wenn es sie wären macht ihn das noch lange nicht zum Nazi.
                    Der Vergleich ist so lächerlich, das schreit zum Himmel.
                    Selbe Kategorie wie diverse Merkel-Hitler Vergleiche.
                    Wann hat denn die Merkel das letzte mal
                    - gefordert, alle HIV-infizierten Menschen von der Gesellschaft zu isolieren
                    - einen Kreuzzug gegen alle Homosexuellen Menschen geführt
                    - gefordert, weitere zehntausende Soldaten in einen seit Jahren verlorenen Krieg zu schicken, der jährlich zehntausende Menschenleben fordert
                    - gefordert, die Schöpfungsgeschichte aus der Bibel auf gleicher Ebene mit der Evolutionstheorie auf Schulen zu unterrichten
                    - die Ausweitung der Todesstrafe gefordert

                    Um einmal ein paar Dinge zu nennen. Neben diesen Ideologien steht unsere Bundeskanzlerin wie eine Zuckerwatteverkäuferin da.


                    Wobei ich nicht mal weiß ob die Primaries in New Hampshire die selben Regeln haben wie der Caucus in Iowa.
                    Das hat ja nichts mit den Regeln zutun. Die Wähler, die Dodd, Bidden und Co. gewählt hätten, müssen ja irgendwohin mit ihren Stimmen. OK, natürlich können sie jetzt auch einfach zuhause bleiben, aber ich denke, dass ein Großteil von ihnen schon aus Protest gegen Obama/Clinton seine Stimme an Edwards geben wird. Die immens hohe Wahlbeteiligung, die es sicher nicht nur in Iowa geben wird, kommt imho eher Edwards zugute, vor allem gesetzt den Fall, dass er für die vielen unentschlossenen Wähler eine echte Alternative zu Obama und Clinton darstellen sollte.
                    "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
                    ¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!

                    Kommentar


                      Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigen
                      Würde mal gerne wissen, wie du da drauf kommst. Es gibt viele Gründe, die dafür sprechen, dass Edwards nun Obamas schärfster Konkurrent werden könnte.
                      Einer der CNN-Analysten hat das voller Überzeugung behauptet, und er gehörte zum Kreis der besten politischen Analysten im Fernsehen überhaupt( so wurde es in der Stunde, in der ich gestern geguckt habe wenigstens ein halbes Dutzend mal betont- mal dahingestellt als wie seriös solche Aussagen letztendlich betrachtet werden können ).

                      Es steckt aber wirklich mehr als ein Körnchen Wahrheit in dieser Feststellung. Gerade als Außenseiter ist es absolut notwendig in all den Staaten zu punkten, in die man seine Wahlkampfhoffnungen gesetzt hat. In Iowa hat das für Edwards schon einmal nicht funktioniert, obwohl er dort nach mehreren Umfragergebnissen eine realistische Siegeschance hatte.
                      Es dürfte jetzt für ihn auch ausgeschlossen sein die große finanzielle Lücke, die zwischen ihm und Clinton/Obama klafft noch groß zu verkleinern.
                      OK, warten wir New Hampshire ab, wo Edwards ebenfalls viel Geld und Mühe investiert hat ab- aber ein politisches Wunder erwarte ich da nicht mehr.

                      Und zu Huckabee: Man sollte bei all seinem raffinierten kumpelhaften Aufttreten nicht die alten shakespearschen Verse vergessen: "Ein Mann kann lächeln und immer lächeln, und doch ein Schurke sein". Der Mann ist natürlich kein Nazi, aber ein Extremist, für den die Bibel Wort für Wort als wahr erachtet werden muß, und der nach wie vor an seinen umstrittenen HIV und Homosexuellenkommentaren festhält.
                      Man stelle sich mal vor ein Ex-NPDler hätte ernsthafte Chance von der CDU als Kanzlerkandidat aufgestellt zu werden, welche Reaktionen würde das wohl zu Recht hervorrufen? Beruft man sich aber auf religiöse Überzeugungen wird intolerante Politik plötzlich salonfähig.
                      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

                      Kommentar


                        Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigen
                        Um einmal ein paar Dinge zu nennen. Neben diesen Ideologien steht unsere Bundeskanzlerin wie eine Zuckerwatteverkäuferin da.
                        Ich behaupte nicht das seine Ideologie irgendwo mit der Merkels zu vergleichen ist. Ja, er ist rechtsaußen. Aber das macht ihn nun mal nicht zum Nazi.

                        Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigen
                        Das hat ja nichts mit den Regeln zutun. Die Wähler, die Dodd, Bidden und Co. gewählt hätten, müssen ja irgendwohin mit ihren Stimmen. OK, natürlich können sie jetzt auch einfach zuhause bleiben, aber ich denke, dass ein Großteil von ihnen schon aus Protest gegen Obama/Clinton seine Stimme an Edwards geben wird.
                        Dann bekommt er halt nochmal ein Prozent mehr. Wenn überhaupt, das reißt es nun mal nicht raus.
                        Der entscheidende Faktor ist noch überhaupt nicht genannt worden: Geld.
                        Edwards finanzielle Reserven sind in Vergleich zu den prall gefüllten Kassen on Obama und Clinton nichts. Sie werden ihn beide leicht im Zaum halten können.
                        Und selbst wenn er den einen oder anderen Staat vor dem SuperTuesday gewinnen sollte - ja und? Er liegt landesweit abgeschlagen auf Platz drei und hat nicht Ansatzweise die Ressourcen beim SuperTuesday genügend Staaten zu holen.
                        Er hat keine Chancen, maximal kann er die Entscheidung zwischen Hillary und Obama verzögern.
                        Wobei er eher Obamas Clientel abschöpfen dürfte als Clintons.

                        Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigen
                        Die immens hohe Wahlbeteiligung, die es sicher nicht nur in Iowa geben wird, kommt imho eher Edwards zugute,
                        Die immens hohe Wahlbeteiligung dürfte wie in Iowa eher Obama zu gute kommen - wenn es die denn geben wird.

                        Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigen
                        vor allem gesetzt den Fall, dass er für die vielen unentschlossenen Wähler eine echte Alternative zu Obama und Clinton darstellen sollte.
                        Obama hat sich schon als die große Alternative positioniert. Da wird nichts zu holen sein.

                        Kommentar


                          Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                          Der entscheidende Faktor ist noch überhaupt nicht genannt worden: Geld.
                          Edwards finanzielle Reserven sind in Vergleich zu den prall gefüllten Kassen on Obama und Clinton nichts.
                          Doch!

                          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                          Es dürfte jetzt für ihn auch ausgeschlossen sein die große finanzielle Lücke, die zwischen ihm und Clinton/Obama klafft noch groß zu verkleinern.
                          Zwischen den Zeilen gelesen: Der Mann hat nicht genug Geld.
                          I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

                          Kommentar


                            Ah okay, das hatte ich im Eifer des Gefechts wohl übersehen.

                            Kommentar


                              Zitat von TheJoker Beitrag anzeigen
                              ...(frei nach Clement darf man Politiker ja sowieso nicht an Wahlversprechen messen)...
                              clement war der mit "da können Sie gift drauf nehmen" [ab jetzt nie wieder über 5 mio arbeitslose, @apr 2005].

                              müntefering brachte die lachnummer mit den wahlversprechen.

                              Kommentar


                                Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                                Man stelle sich mal vor ein Ex-NPDler hätte ernsthafte Chance von der CDU als Kanzlerkandidat aufgestellt zu werden, welche Reaktionen würde das wohl zu Recht hervorrufen?
                                Bedenkt man, dass die CDU schon mal ein Ex-NSDAP-Mitglied zum Kanzler gemacht hat, wäre dieses sogar möglich.
                                Auch dass es für Ehemalige NPD-Mitglieder möglich ist für die CDU Oberbürgermeister zu werden, lässt es möglich erscheinen.

                                Und was die Reaktionen angeht, die Linken würden sich verbal austoben, die rechten Zeitungen und das Fernsehen würden Stillschweigen bewahren, womit eine Wahl nicht ausgeschlossen wäre. Leider.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X