Das klingt nicht gerade erbauend:
G8-Gipfel « Politik « DiePresse.com
Polizei-Strategie: "Rückwärtsgang mit hoher Geschwindigkeit" - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
Da hier nach Herzenslust linksextremistische Propaganda gepostet wird folgenden Link als ausgleich:
G8: "Mit friedlichen Mitteln erreichen wir nichts" - Politically Incorrect
G8-Gipfel: Polizei rechnet mit dem Schlimmsten
Nach den Krawallen in Rostock ist eine Debatte über die Polizei-Strategie beim G8-Gipfel ausgebrochen. Zweifel an der Deeskalationsstrategie wurden laut.
Nach den schweren Ausschreitungen in Rostock befürchtet die Gewerkschaft der Polizei (GdP) für den G8-Gipfel in Heiligendamm weitere Eskalationen. "Ich rechne mit dem Schlimmsten", sagte GdP-Chef Konrad Freiberg der "Bild"-Zeitung: "Das ist eine Spirale der Gewalt." Die Krawallmacher seien mit ungeheuerlicher Brutalität losgezogen. "Wir können dankbar sein, dass kein Polizist tot ist", sagte er.
Zweifel an der Deeskalationsstrategie
"Mit einer solchen Brutalität, solchem Hass hatten wir nicht gerechnet", meinte Wolfgang Speck, der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Er äußerte in der "Passauer Neuen Presse" angesichts der Ereignisse in Rostock Zweifel an der Deeskalationsstrategie. "Ein energischeres Auftreten und mehr Präsenz" sei erforderlich. Auch Freiberg fordert für den G8-Gipfel eine härtere Gangart gegen Gewalttäter: "Es müssen Vor-Kontrollen dort stattfinden, wo sich die Chaoten treffen. Wer Steine, Messer oder Knüppel dabei hat, muss sofort in den Polizei-Gewahrsam."
Die Polizei müsse in Heiligendamm "noch vorsichtiger" sein, meinte der deutsche Innenminister Wolfgang Schäuble. Er bezeichnete die Randalierer in Rostock als "Verbrecher", gegen die mit aller Härte vorgegangen werden müsse. Wer Pflastersteine breche, habe die klare Absicht, Gewalttaten zu begehen.
[...]
Nach den Krawallen in Rostock ist eine Debatte über die Polizei-Strategie beim G8-Gipfel ausgebrochen. Zweifel an der Deeskalationsstrategie wurden laut.
Nach den schweren Ausschreitungen in Rostock befürchtet die Gewerkschaft der Polizei (GdP) für den G8-Gipfel in Heiligendamm weitere Eskalationen. "Ich rechne mit dem Schlimmsten", sagte GdP-Chef Konrad Freiberg der "Bild"-Zeitung: "Das ist eine Spirale der Gewalt." Die Krawallmacher seien mit ungeheuerlicher Brutalität losgezogen. "Wir können dankbar sein, dass kein Polizist tot ist", sagte er.
Zweifel an der Deeskalationsstrategie
"Mit einer solchen Brutalität, solchem Hass hatten wir nicht gerechnet", meinte Wolfgang Speck, der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Er äußerte in der "Passauer Neuen Presse" angesichts der Ereignisse in Rostock Zweifel an der Deeskalationsstrategie. "Ein energischeres Auftreten und mehr Präsenz" sei erforderlich. Auch Freiberg fordert für den G8-Gipfel eine härtere Gangart gegen Gewalttäter: "Es müssen Vor-Kontrollen dort stattfinden, wo sich die Chaoten treffen. Wer Steine, Messer oder Knüppel dabei hat, muss sofort in den Polizei-Gewahrsam."
Die Polizei müsse in Heiligendamm "noch vorsichtiger" sein, meinte der deutsche Innenminister Wolfgang Schäuble. Er bezeichnete die Randalierer in Rostock als "Verbrecher", gegen die mit aller Härte vorgegangen werden müsse. Wer Pflastersteine breche, habe die klare Absicht, Gewalttaten zu begehen.
[...]
Polizei-Strategie: "Rückwärtsgang mit hoher Geschwindigkeit" - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
Da hier nach Herzenslust linksextremistische Propaganda gepostet wird folgenden Link als ausgleich:
G8: "Mit friedlichen Mitteln erreichen wir nichts" - Politically Incorrect
Kommentar