If this is your first visit, be sure to
check out the FAQ by clicking the
link above. You may have to register
before you can post: click the register link above to proceed. To start viewing messages,
select the forum that you want to visit from the selection below.
Ich würde sagen, das evangelikale Christentum hat weite Teile der amerikanischen Bevölkerung für einen totalitären und auf Lügen basierenden Regierungsstil gepreppt. Weil hier geht es darum, an einen autoritär auftretenden strafenden Gott zu glauben, dass das Heil darin liegt blind irgendeinen Scheiß zu glauben den sich irgendwer ausgedacht hat, zB Kreationismus, und einem autoritären Führer/Prediger blind zu vertrauen.
Leute die so vorgeprägt sind kann man leicht zu Führergläubigen machen.
Hier eine Doku dazu:
Evangelikale in den USA | Konservative Christen unterstützen Donald Trump | Doku | SRF DOK
[53:19] (externer Link)
Das System hat Trump gemacht..
Der hat nur offen ausgesprochen was die Mehrheit der chauvinistischen Amerikaner denk: "America first".
Ich würde sagen, das evangelikale Christentum hat weite Teile der amerikanischen Bevölkerung für einen totalitären und auf Lügen basierenden Regierungsstil gepreppt. Weil hier geht es darum, an einen autoritär auftretenden strafenden Gott zu glauben, dass das Heil darin liegt blind irgendeinen Scheiß zu glauben den sich irgendwer ausgedacht hat, zB Kreationismus, und einem autoritären Führer/Prediger blind zu vertrauen.
Leute die so vorgeprägt sind kann man leicht zu Führergläubigen machen.
Man braucht ja nur zu bedenken, dass die spirituelle Beraterin von Trump, Paula White das sog. Wohlstandsevangelium predigt.
Wem es gut geht, den belohnt Gott.
Also Trump hinterherdackeln und schon gibt's Milch und Honig.
Biden ist von zwei Katastrophen die etwas Kleinere...
Den jetzt alles Messias abzufeiern geht deutlich zu weit, wenn man sich mal mit seiner Vergangenheit beschäftigt...
Ich muss da irgendwie immer an die Simpsons Folge denken...
Also ich denke für uns Europäer ist die amerikanische Gesellschaft schwer zu verstehen, es herrscht doch ein total anderes Wertegewicht. Wenn man den Meinungen unserer Mainstrammedien bzw. unserer sogenannten Politexperten glaubt, wäre die Wahl ein totales Desaster für Trump geworden. Obwohl es uns hier in Europa immer weisgemacht wird, er ist böse, er ist gemein, er ist Satan schlecht hin steht beinahe die halbe Nation hinter ihm.
Als Obama gewählt wurde, galt er ja als Friedensengel, als Heilbsbringer schlecht hin. Und wo stand die USA nach seinen Amtszeiten? Die tiefgreifenden Probleme, vor allem im Rassismus, blieben genauso weiterhin bestehen. Amerika ist innenpolitisch ein Pulverfass, natürlich gießt ein Trump mehr Öl ins Feuer als zB Obama oder Biden, aber glaubt wirklich irgendwer jetzt unter Biden würde alles sofort besser werden? Unsere Medien werden wohl vorgaukeln dass sich plötzlich alles zum Besseren wendet, aber in den USA wird man davon nicht viel spüren.
Ich hoffe nur dass Europa weiterhin einen Weg geht wo man sich von Amerika emanzipiert, gute Beziehungen und Freundschaft, ja das ist voll in Ordnung. Aber ich hoffe nicht, dass Europa jetzt wieder anfängt, total hinter Amerika hinterherzuwatscheln (wie unter Obama) sondern dass Europa versucht mit Amerika auf Augenhöhe zu kommunizieren.
Und gibt es den ganzen Biden-Jublern nicht zu denken, dass ohne Corona eine Wiederwahl Trumps äußert wahrscheinlich gewesen wäre?
Natürlich wäre eine erneute Kandidatur von ihm aufgrund des Alters nicht sinnvoll, aber aus demokratischer Sicht würde ich mir enorme Sorgen machen, wenn es die Republikaner schaffen einen adretten, niveuvollen Kandidaten aufzustellen.
Wenn ich denke, dass in 4 Jahren eine Kamala Harris, welche aus amerikanischer Sicht eine linksextreme Marxistin ist, gute Chancen auf die Nominierung hat, na dann bin ich schon sehr auf den nächsten Wahlkampf gespannt.
Obama hat Trump ja erst möglich gemacht. Wird auch gerne vergessen.
Und gibt es den ganzen Biden-Jublern nicht zu denken, dass ohne Corona eine Wiederwahl Trumps äußert wahrscheinlich gewesen wäre?.
Glaube ich jetzt nicht, da in den USA viele Leute KEINE strikteren Coronamassnahmen haben wollen und mit Trumps Handhabung einverstanden sind. In den USA gibt es massig Leute, die jede staatliche Reglementierung ablehnen, selbst wenn dabei Menschen sterben (Waffen, Corona) es sei denn es geht um etwas völlig nebensächliches und harmloses wie nackte Brüste (da fängt das ganze Land kollektiv zu hyperventilieren an).
Also ich denke für uns Europäer ist die amerikanische Gesellschaft schwer zu verstehen, es herrscht doch ein total anderes Wertegewicht. Wenn man den Meinungen unserer Mainstrammedien bzw. unserer sogenannten Politexperten glaubt, wäre die Wahl ein totales Desaster für Trump geworden. Obwohl es uns hier in Europa immer weisgemacht wird, er ist böse, er ist gemein, er ist Satan schlecht hin steht beinahe die halbe Nation hinter ihm.
Als Obama gewählt wurde, galt er ja als Friedensengel, als Heilbsbringer schlecht hin. Und wo stand die USA nach seinen Amtszeiten? Die tiefgreifenden Probleme, vor allem im Rassismus, blieben genauso weiterhin bestehen. Amerika ist innenpolitisch ein Pulverfass, natürlich gießt ein Trump mehr Öl ins Feuer als zB Obama oder Biden, aber glaubt wirklich irgendwer jetzt unter Biden würde alles sofort besser werden? Unsere Medien werden wohl vorgaukeln dass sich plötzlich alles zum Besseren wendet, aber in den USA wird man davon nicht viel spüren.
Ich hoffe nur dass Europa weiterhin einen Weg geht wo man sich von Amerika emanzipiert, gute Beziehungen und Freundschaft, ja das ist voll in Ordnung. Aber ich hoffe nicht, dass Europa jetzt wieder anfängt, total hinter Amerika hinterherzuwatscheln (wie unter Obama) sondern dass Europa versucht mit Amerika auf Augenhöhe zu kommunizieren.
Und gibt es den ganzen Biden-Jublern nicht zu denken, dass ohne Corona eine Wiederwahl Trumps äußert wahrscheinlich gewesen wäre?
Natürlich wäre eine erneute Kandidatur von ihm aufgrund des Alters nicht sinnvoll, aber aus demokratischer Sicht würde ich mir enorme Sorgen machen, wenn es die Republikaner schaffen einen adretten, niveuvollen Kandidaten aufzustellen.
Wenn ich denke, dass in 4 Jahren eine Kamala Harris, welche aus amerikanischer Sicht eine linksextreme Marxistin ist, gute Chancen auf die Nominierung hat, na dann bin ich schon sehr auf den nächsten Wahlkampf gespannt.
Ich mach mir über die derzeitigen Auswechslungen im Pentagon Gedanken.
Nach dem Rauswurf von Verteidigungsminister Mark Esper mussten jetzt auch Stabschefin Jen Stewart und die beiden Untersekretäre James Anderson und Joseph Kernan gehen. Ersetzt wurden sie durch und durch auf Linie getrimmte Trump-Leute. https://www.spiegel.de/politik/ausla...f-2b44bed092de
Mit Esper lag Trump ohnehin im Streit, weil der nicht bereit war, die Einsetzung des Insurrection Acts von 1807 zu befürworten. Damit wollte Trump BLM-Proteste durch die US Army niederschlagen lassen.
Ich denke, hier könnte jemand Figuren auf's Brett stellen für den Fall, dass es bei der eigentlichen Präsidentenwahl am 14. Dezember zu Manipulationen kommen wird, was dann wiederum weitläufige Proteste und Ausschreitungen zur Folge hätte. Solch weitreichenden Neubesetzungen nach der Abwahl eines Präsidenten sind mehr als außergewöhnlich und potentiell gefährlich.
Einen Kommentar schreiben: