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Bis dahin hat ihn die Demenz komplett übernommen. Er zeigt doch schon jetzt die ganzen Anzeichen. Verarmtes Vokabular, körperliche Koordinationsprobleme, fixe Ideen und Realitätsverlust bis hin zu Verfolgungsfantasien, Nonsens faseln. Schau dir mal auf Youbube Interviews mit ihm von vor ein paar Jahrzehnten an, der Mann konnte damals ganz normale Konversation führen ohne als kompletter Vollidiot dazustehen sobald er den Mund aufmacht. Er war evtl nie die hellste Kerze auf dem Kuchen und wohl auch schon damals ein antisoziales A-loch, aber nicht geistig behindert, so wie es jetzt oft rüberkommt. Und sein Vater hat ja auch in dem Alter Demenz bekommen.
Wird ja jetzt schon über eine erneute Kandidatur 2024 spekuliert.
Bis dahin hat ihn die Demenz komplett übernommen. Er zeigt doch schon jetzt die ganzen Anzeichen. Verarmtes Vokabular, körperliche Koordinationsprobleme, fixe Ideen und Realitätsverlust bis hin zu Verfolgungsfantasien, Nonsens faseln. Schau dir mal auf Youbube Interviews mit ihm von vor ein paar Jahrzehnten an, der Mann konnte damals ganz normale Konversation führen ohne als kompletter Vollidiot dazustehen sobald er den Mund aufmacht. Er war evtl nie die hellste Kerze auf dem Kuchen und wohl auch schon damals ein antisoziales A-loch, aber nicht geistig behindert, so wie es jetzt oft rüberkommt. Und sein Vater hat ja auch in dem Alter Demenz bekommen.
In 4 Jahren wird Trump 78 sein. Das ist zwar das gleiche Alter wie Biden jetzt, aber vergleicht mal die Gesundheit der beiden.
Und damit meine ich nicht nur die physische, sonder auch die psychische Entwicklung. Trump hat in den letzten 4 Jahren schon einen deutlichen Verhaltenswandel vollzogen. Seine derzeitigen Ausfälle zeugen von einem gewissen Realitätsverlust, das war vor 4 Jahren nicht ganz so schlimm.
Da würde ich eher erwarten, dass Ivanka auf der Matte steht.
Bei allen Glückwünschen von Ex und Ex-ex-Präsidenten geht etwas unter das bislang kein einziger ranghoher Republikaner Donald Trump den Dienst quittiert hat! Die republikanische Partei ist Donalds Partei, es bleibt die Frage, ob man den populistischen Kern der 2016'er Wahl aufgreift, oder stattdessen 4 Jahre lang über den Dolchstoß der toten Wähler in Pennsylvania heult.
Dass ich inzwischen nicht mehr allein damit bin zu sagen, dass es dort bis zum Ende des Jahrhunderts einen Bürgerkrieg geben wird, ist ehrlich gesagt erschreckend.
Prognosen über wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung über derartige Zeiträume kann man getrost in die Tonne kloppen.
Trump ist in der Tat nur ein Symptom und die republikanische Partei ist inhaltlich nicht recht viel weniger durchgeknallt als er selber. Als Anschauungsbeispiel hierfür reicht ja schon die stumpfsinnige Fundamentalopposition gegen Obama oder mit welcher beispielloser Rücksichtslosigkeit man bei der Besetzung von Posten von Bundesrichtern (nicht nur am SC) vorgeht. Die scheißen sich da gar nix. Und trotzdem gibt es bei den DEM immer noch eine gewisse Anzahl an Leuten, die ständig darauf pochen, man müsse parteiübergreifende Kompromisse finden, obwohl die REP schon der Präsidentschaft von Bill Clinton regelmäßig beweisen, dass sie daran keinerlei Interesse haben. Und auch wenn die REP es auf absehbare Zukunft tendenziell schwieriger haben sollten den Präsidenten zu stellen, so haben sie im Senat einen strukturellen Vorteil dadurch, dass bevölkerumgsarme und eher ländlich geprägte Staaten dort deutlich überrepräsentiert sind. Und im Haus hat man ja kein Problem damit, sich durch Manipulation von Wahlkreisgrenzen Vorteile zu verschaffen. Afaik sind derzeit 59 Wahlkreise durch Gerrymandering manipuliert, wobei 20 zugunsten der DEM und 39 zugunsten der REP manipuliert sind. Macht netto 19 für die REP. Und dieser ganze Scheiß ist auch noch höchstrichterlich abgesegnet, solange es nicht zu Ungunsten von Minderheiten geht. Und auf Ebene der Bundesstaaten geht das ganze munter weiter, wo man dann gerne mal noch schnell die Befugnisse von Gouverneuren massiv einschränkt, wenn da mal ein Demokrat gewählt wird, aber die REP weiterhin die State Legislature halten. Man muss die DEM nicht geil finden, aber die operieren als Gesamtpartei wenigstens noch auf dem Boden normaler demokratischer Umgangsformen.
Aber schön, dass deren Anhänger jetzt Party machen weil ein Protofaschist, der auch offen als solcher auftritt, "nur" 48% der Stimmen gekriegt hat. Und der Typ hat sowohl seinen Stimmenanteil als auch die absolute Zahl der Stimmen ausgebaut gegenüber der letzten Wahl. Er hat letztlich nur verloren, weil Biden in den entscheidenden Staaten hauchdünne Mehrheiten mobilisiert hat.
Also nein, es gibt absolut keinen Grund hier optimistisch zu sein. Das Land ist für's erste durch. Die Aufgabe Deutschlands und der EU hat für die kommenden Jahre darin zu bestehen, unsere militärischen Fähigkeiten soweit zu entwickeln, dass wir gegenüber Ländern wie Russland und Türkei eine hinreichende konventionelle Abschreckung erzeugen können und im Bereich der GASP endlich ein einheitliches Auftreten hinzubekommen. Wer im Jahr 2020 immer noch darauf wartet, dass Uncle Sam es schon richten wird, hat den Knall noch nicht gehört.
Es gibt so dermaßen viele Baustellen, dass schon ein kleines Wunder passieren muss um das aufzuhalten. Aber wer soll da dieses Wunder vollbringen?
Selbst der hoch umjubelte Obama war letztlich nur ein weiteres Abziehbild. Biden wird genau so eins sein, nur der Ton wird ein wenig zivilisierter werden. In der Sache gilt auch für Ihn: America first. Und wer auf der Welt dafür bluten muss ist dem Amerikaner egal unter welchem Präsidenten und unter welcher Partrei auch immer. Johnson wollte als großer Sozialreformer in die Geschichte eingehen, statt dessen ist er dort zum großen Buh-Mann des Vietnamkrieg geworden. Was Biden will und was er aus den 4 Jahren machen wird, sind zwei Paar Schuhe. Wir sprechen uns in der Halbzeit wieder..
Sollen jetzt alle resignieren? In Betrübnis verfallen? Die Hoffnung auf Besserung aufgeben?
Das Land ist ziemlich "am Arsch", ja, und dafür gibt es soo viele Gründe, und ja, es könnte vielleicht 10 oder 15 Jahre dauern, bis sich irgend etwas merkbar ändert.
Die USA bewegen sich jetzt seit gut 100 Jahren in diese Richtung und es wird zunehmend schlimmer. Es gibt so dermaßen viele Baustellen, dass schon ein kleines Wunder passieren muss um das aufzuhalten. Aber wer soll da dieses Wunder vollbringen? Trump ist nicht das Problem, er ist nur neuste Symptom eines schwerkranken Systems, dass alle Bereiche umfasst. Man könnte auch sagen, die USA stehen kurz vor einem Multiorganversagen.
Dass ich inzwischen nicht mehr allein damit bin zu sagen, dass es dort bis zum Ende des Jahrhunderts einen Bürgerkrieg geben wird, ist ehrlich gesagt erschreckend. Man muss sich das klar machen. Es gibt nur 2 Seiten, weil Wahlsystem. Und dieses System zu ändern ist ein Ding der Unmöglichkeit. Die Demokraten bewegen sich auf dem Niveau der CDU, aber gleichzeitig haben sie radikale Mitglieder, die bei der Linken mitmachen könnten. Und deren Wähler haben teilweise wirklich den Verstand verloren, siehe SJW.
Aber die Republikaner sind nicht besser. Die sind inzwischen auf dem Niveau der AfD, ach komm, die sind teilweise auf dem Niveau der NSDAP. Und ich übertreibe nicht. Da wird Massenmord mit verschmutzten Wasser begangen und nichts passiert. Das sind Kapitalisten in ihrer hässlichsten Form und die Bevölkerung wird von beiden Parteien im Stich gelassen. Aber hier endet die Liste nicht. Du hast auch Personen, die du nur als religiöse Fanatiker bezeichnen kannst. Was willst du da noch tun? Ohne wirklich radikale Maßnahmen ist denen nicht mehr zu helfen. Die sind verloren und mit ihnen auch die nächste Generation.
Die einzige Hoffnung für die USA sehe ich inzwischen darin, dass es wirklich so schmerzhaft sein muss, dass sie keine andere Wahl mehr haben. Wenn Miami im Meer versunken ist, vielleicht wählen die Leute da dann keine Republikaner mehr, die den Klimawandel leugnen.
Na gut, genauer formuliert: "...die Möglichkeit, das eigentliche Abstimmverhalten der Wahlleute im Kongress abzuwarten...". > Besser?
Trotzdem Erbsenzählerei, da klar ist, was gemeint war. Welchen Beitrag liefert dein Einwand zur Grunddiskussion?
Ein Bespiel dafür, dass Du wiederholt Quark schreibst.
Gast Stimmt alles, was du schreibst, ohne wenn und aber.
Sollen jetzt alle resignieren? In Betrübnis verfallen? Die Hoffnung auf Besserung aufgeben?
Das Land ist ziemlich "am Arsch", ja, und dafür gibt es soo viele Gründe, und ja, es könnte vielleicht 10 oder 15 Jahre dauern, bis sich irgend etwas merkbar ändert.
- So what? Kuck dir all die Live-Stream von den Freuden-Festen an. DAS hat es noch NIE gegeben, nach einer Präsidenten-Neuwahl. Nicht nach Obama 2008, und auch nicht nach Nixons Sturz. Ja, die 50-50-Spaltung ist da, das Potential für Änderung aber auch. Vieleicht nicht dieses Jahr, oder auch nicht in 4 Jahren (Tschüss Ivanka), aber es ist da.
Na, da haben die DEMs ja einen strahlenden Wahlsieg eingefahren. Im Popular Vote knapp drei Prozentpunkte vorne (Umfragen: durch die Bank acht Punkte) und in entscheidenden Staaten teilweise nur einen halben Punkt Vorsprung. Gegenüber einem Gegenkandidaten, der vier Jahre als Amtsinhaber nicht nur seine totale Vertrottelung und geistige Überforderung mit wirklich allem, womit er konfrontiert war, zur Schau gestellt hat, sondern auch seine Verachtung für jedwede demokratische Instutionen und Gepflogenheiten. Wenn das mal nicht Mut macht. Dieses Land ist so am Arsch.
Bzgl. Senat klammert man sich nun ja an der Hoffnung fest, bei den Stichwahlen die beiden Sitze in Georgia zu holen. Wahnsinn, diese Blue Wave.
Ich habe die Hoffnung, dass es auch vernünftige Republikaner und/oder Anwälte gibt, die ihn irgendwie davon überzeugen, dass es vorbei ist. Auf jeden Fall wird er noch eine Weile Lärm machen, allerdings liegt es vor allem an den Medien, ob sie diesen verstärken oder nicht.
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