Bald der 3. Weltkrieg?

[[OTG]Guy de Lusignan]

Aus der aktuellen South China Morning Post, man wird halt immer über die eigene negative Vergangenheit bewertet.

eigentlich ne treffende karikatur^^

naja.. chinas beständiges säbelrasseln ist nicht gerade förderlich für ein friedliches zusammenleben.
gesichtsverlust hin oder her, diese beständige fauchen ist eigentlich nur noch lächerlich. erinentrt mich imemr an strassneköter.. bellen und sobald man sich umdfreht, mit eingekniffenem schwanz wegrenen udn aus sicherer entfernugn weiterkläffen.
bldöerweise beissen so hudne ab und an auch mal, wenn sie sich an die wand gedrängt fühlen....

[Enas Yorl]

Warum sollte es mich nicht interessieren, wenn ganze Städte streiken?

Es kommt nicht darauf an was dich interessiert, sondern was die Nachrichtenmedien glauben was ihre Zuschauer/Leser interessiert. Nachrichtenmedien treffen immer eine Auswahl, worüber sie berichten, und worüber nicht. Müssen sie ja, ansonsten wäre z.B. die Tagesschau überladen mit Meldungen.
Und bei dieser Auswahl, gibt es eine Regional recht unterschiedliche Gewichtung, ein Ereignis in den USA schafft es in die Nachrichten, während das gleiche Ereignis in Argentinien wohl nicht erwähnt worden wäre.
Man muss sich bei Nachrichten immer vor Augen halten, das man nicht alle Nachrichten präsentiert bekommt, sondern nur eine Auswahl davon. Meldungen aus Asien, schaffen es bei der Auswahl deutscher Medien relativ selten in die Nachrichten.

[Uriel Ventris]

Das liegt daran, das deutsche Medien nur ausführlich über Themen berichten, von denen sie glauben, das diese ihre Leser interessieren.

Warum sollte es mich nicht interessieren, wenn ganze Städte streiken?

[Enas Yorl]

Kann es sein, dass wir erleblich wenig dessen mitbekommen, was in China so passiert?

Das liegt daran, das deutsche Medien nur ausführlich über Themen berichten, von denen sie glauben, das diese ihre Leser interessieren.

Mainland's first carrier returns from sea trials
Fireworks and banners greet the Varyag at port, as voyage is shrouded in mystery but one paper reports that simulated plane landings were held

The mainland's first aircraft carrier returned to its temporary home port of Dalian in the northeastern province of Liaoning yesterday after ending a five-day maiden voyage that took it into the Yellow Sea.

The Beijing-based Legal Mirror reported the Soviet-built carrier, formerly known as the Varyag, was towed by six vessels and appeared less than two kilometres from shore about 10.45am. The 300-metre behemoth carrier blew three steamed whistles for a total of around 20 seconds as its was led into the shipyard at around 11am.

Some dockworkers set off firecrackers to celebrate while others rolled out a huge red banner hailing the giant vessel's "triumphant return" from its first sea trial.

The state news agency Xinhua provided no details about the ship's activities during the five-day test, although the Global Times, published by the People's Daily, said the carrier had simulated landings on its distinctive ski-jump deck.

The report did not specify the type of the plane or planes used, but it has been widely speculated that the still-unfinished J-15, China's version of the Soviet-made Su-33, was intended for use on the carrier.

Long-time People's Liberation Army watcher Antony Wong Dong of the International Military Association in Macau said the carrier technology was still too new - and the risk of error too high - for the navy to attempt actual landings at sea.

The PLA is only believed to only have three prototypes of the J-15 and the plane is not expected to be ready for deployment in the field until 2013 at the earliest.

"Nobody can rule out the landing of the home-made Z-8 helicopter during the sea trial," Wong said.

The navy more likely focused on the basics, such as making sure the ship's diesel turbines and rudder were in working order.

Engines, electronic devices and weaponry had been removed from the half-built ship before China bought it from Ukraine in 1998 for US$20 million. Beijing is negotiating with Kiev to buy engines that could be used to equip a second aircraft carrier, according to a report by a Russian-based military website that was picked up by Xinhua.

The report, quoting a Ukrainian "geopolitical expert," boasted that the former Soviet republic had been instrumental in helping China to acquire the equipment and training need to operate the carrier.

The report noted that the mainland's potential military rivals, including the US, showed little concern when the retired warship was purchased because the military lacked any carrier-based fighter aircraft. The PLA has since made significant advancements. One outspoken PLA general recently said the mainland needed at least three carriers.

Wong said the heavy reliance by Chinese vessels and aircraft on Russian-made engines was one of PLA's most explicit shortcomings in terms of military technology.

South China Morning Post, Aug 15, 2011 Choi Chi-yuk

wir erinnern uns an die Besetzung tibets.. könnte das ärger geben

Aus der aktuellen South China Morning Post, man wird halt immer über die eigene negative Vergangenheit bewertet.

[[OTG]Guy de Lusignan]

Das ist nämlich der (nach meiner Meinung) nächste Schritt..hat man den Träger erstmal
baut man ihn nach,danach verhökert man sie,gegen nochmehr wirtschaftliche Zugeständnisse...
ein "Heisser krieg" ist gar nicht notwendig..die Chinesen sind auf dem besten Weg,alles was sie wollen auch so zu bekommen,notfalls kaufen sies einfach..

Das sowieso, was eigentlich auch der inhalt bei mir war. kaufen, üben nachbauen. nur geht der dortigen regierung sicher die präsenz der amis um japoan herum auf den keks, der man sicher etwas entgegen setzen will/muss, wenn man endlich wirklich herr der eigenen küsten sein will.
und dann kann man natürlich erneuten druck auf taiwan ausüben. das man ja nicht unbedingt erobern muss, aber sicher gerne wieder angliedern würde. und taiwan ist, wie japan, von importen über see abhängig...
ähnliche manöver sind auch bei anderen nationen wie indonesien/philipinen möglich. macht demonstrieren, einschüchtern, verunsichern.. und abkassieren.
ob aus sowas ein kreig entstehen kann.. wer weiß.

und ich bi nauch sicher, die inder und paar würden sich über Träger aus china freuen. da kann die EU dann auch direkt einkaufen gehen^^

[Kristian]

Ich glaube da weniger an eine Militärische Bedrohung,denn an eine "Wirtschaftliche"...es gibt viele Länder in der Welt,die gerne nen Flugzeugträger ihr eigenen nennen würden,nur gibts auf dem Markt keine..Länder wie Argentinien, Brasilien;Indien oder Indonesien haben schon lange die Schnauze voll davon immer nur den ausgemusterten Schrott der Amis, Briten (oder pleite gegangenen Sowjets) zu kaufen,die diese Länder selber nicht mehr brauchen können..ich sehe das eher so,das China hier anfängt seine "Macht" als Waffenexporteur auszubauen..warum den "Schrott" kaufen,wenn man in China fürs gleiche Geld was "neues" haben kann??

Das ist nämlich der (nach meiner Meinung) nächste Schritt..hat man den Träger erstmal
baut man ihn nach,danach verhökert man sie,gegen nochmehr wirtschaftliche Zugeständnisse...
ein "Heisser krieg" ist gar nicht notwendig..die Chinesen sind auf dem besten Weg,alles was sie wollen auch so zu bekommen,notfalls kaufen sies einfach..

Genauso sehe ich das auch. Kriege lässt man lieber andere Nationen ausfechten. Dadurch entsteht immerhin gute Kundschaft. Das Kaltblütige dabei ist, dass es so ziemlich Schnuppe ist, in welchem Land und zwischen welchen Menschen der Krieg geführt wird. Sogar Europa könnte irgendwann für den chinesischen Waffenmarkt sehr interessant werden, falls bei uns die öffentliche Ordnung zusammenbrechen sollte (klingt zwar unwahrscheinlich, aber alles ist möglich).

[[OTG]Marauder]

nur das ander staaten keien territorialen ansprüche in den meere asiens erhebn.. china schon.
ach halt.. die amis betrachten jaauch alle meere als ihre...

Die entwicklung eigenr träger kostet zeit. und wozu diese aufwenden, wenn das kowhow nebenan für lau zu haben ist? sobald in china weitere träger auf kiel gelegt werden, wissen wir ja, wolang der hase läuft. wenn der rumpf mit moderner technick ausgestatte wurde,, wovon man ja ausgehen kann, ist das ding alles andere als "altmodisch".
und im gegnsatz zu anderne staaten, eght chinan ciht gerade hausieren, was das niveau seiens militärs angeht. dann lieber über als verächtlich iunterschätzen, so nach dem motto "billigland".
gut eingekauft ist auch besser als schlecht selbstgemacht. bei der "Shi lang" wissen die wenigstens, das es schwimmt udn funmktioniert, was bei eirn eigentwicklung nicht unbedingt der fall gewesen wäre.

Ich glaube da weniger an eine Militärische Bedrohung,denn an eine "Wirtschaftliche"...es gibt viele Länder in der Welt,die gerne nen Flugzeugträger ihr eigenen nennen würden,nur gibts auf dem Markt keine..Länder wie Argentinien, Brasilien;Indien oder Indonesien haben schon lange die Schnauze voll davon immer nur den ausgemusterten Schrott der Amis, Briten (oder pleite gegangenen Sowjets) zu kaufen,die diese Länder selber nicht mehr brauchen können..ich sehe das eher so,das China hier anfängt seine "Macht" als Waffenexporteur auszubauen..warum den "Schrott" kaufen,wenn man in China fürs gleiche Geld was "neues" haben kann??

Das ist nämlich der (nach meiner Meinung) nächste Schritt..hat man den Träger erstmal
baut man ihn nach,danach verhökert man sie,gegen nochmehr wirtschaftliche Zugeständnisse...
ein "Heisser krieg" ist gar nicht notwendig..die Chinesen sind auf dem besten Weg,alles was sie wollen auch so zu bekommen,notfalls kaufen sies einfach..

[[OTG]Guy de Lusignan]

@Guy de Lusignan

Das mit den Grenzen austesten macht doch jede gescheite Regierung. Sowas ist ja auch gesund, weil es den Fortschritt fördert, ansonsten würden alle stillstehen und faul in der Hängematte liegen

Man darf die Neuzukäufe an Waffenspielzeug nicht überschätzen. China hätte locker das Kapital, um eigene Mega-Flugzeugträger zu entwickeln und zu bauen. Dann hätte ich mir sorgen gemacht! Stattdessen werden immernoch alte Sovjetprodukte bei "eBay" ersteigert und bissl frische Farbe drüber gestrichen. Bestenfalls wird dort mit den Einkäufen ein bissl Betriebsspionage betrieben, weil die Chinesen auch eine Rüstungsindustrie haben wollen und nicht von Null anfangen möchten.

Und dann, wenn China eine Rüstungsindustrie aufgebaut hat und durch Billigwaffen den Weltmarkt überschwemmen wird, dann werden wir uns große Sorgen machen dürfen.

nur das ander staaten keien territorialen ansprüche in den meere asiens erhebn.. china schon.
ach halt.. die amis betrachten jaauch alle meere als ihre...

Die entwicklung eigenr träger kostet zeit. und wozu diese aufwenden, wenn das kowhow nebenan für lau zu haben ist? sobald in china weitere träger auf kiel gelegt werden, wissen wir ja, wolang der hase läuft. wenn der rumpf mit moderner technick ausgestatte wurde,, wovon man ja ausgehen kann, ist das ding alles andere als "altmodisch".
und im gegnsatz zu anderne staaten, eght chinan ciht gerade hausieren, was das niveau seiens militärs angeht. dann lieber über als verächtlich iunterschätzen, so nach dem motto "billigland".
gut eingekauft ist auch besser als schlecht selbstgemacht. bei der "Shi lang" wissen die wenigstens, das es schwimmt udn funmktioniert, was bei eirn eigentwicklung nicht unbedingt der fall gewesen wäre.

[Kristian]

@Guy de Lusignan

Das mit den Grenzen austesten macht doch jede gescheite Regierung. Sowas ist ja auch gesund, weil es den Fortschritt fördert, ansonsten würden alle stillstehen und faul in der Hängematte liegen

Man darf die Neuzukäufe an Waffenspielzeug nicht überschätzen. China hätte locker das Kapital, um eigene Mega-Flugzeugträger zu entwickeln und zu bauen. Dann hätte ich mir sorgen gemacht! Stattdessen werden immernoch alte Sovjetprodukte bei "eBay" ersteigert und bissl frische Farbe drüber gestrichen. Bestenfalls wird dort mit den Einkäufen ein bissl Betriebsspionage betrieben, weil die Chinesen auch eine Rüstungsindustrie haben wollen und nicht von Null anfangen möchten.

Und dann, wenn China eine Rüstungsindustrie aufgebaut hat und durch Billigwaffen den Weltmarkt überschwemmen wird, dann werden wir uns große Sorgen machen dürfen.

[[OTG]Guy de Lusignan]

wen du vorher nie einen gebaut hast, ist w´das was anderes.
das dingen war beim kauf eigentlich nur der rumpf ohne alles. mehr nicht. also mussten die jungs da alels selber erlernen. ausserdem werden die sich vorher alles ganz genau angesehen haben, um zu gucken, wie sie es in zukunft selber machen können. das verzögert natürlich den bau.
und natürlich noch die ausbildugn/eingewöhnung derb esatzung für das schiff, das in der flotte ja was völlig neues ist, auch was die neuen gefahrnequellen udn brandbekämpfung etc angeht.
also alles paletti.

CVN-76 wurde 1994 in Auftrag gegeben und 1998 bei Newport News Shipbuilding auf Kiel gelegt. Nach fast drei Jahren Bauzeit lief das Schiff vom Stapel und wurde auf den Namen Ronald Reagan getauft. Reagans Ehefrau Nancy war Taufpatin. Im Sommer 2003 wurde die Reagan offiziell in Dienst gestellt. Die Baukosten beliefen sich auf 4,3 Milliarden US-Dollar.[2]

9 jahre hier beim größten hersteller von den dingern da darf man beim ersten träger schonmal länger brauchen. beim basiswissen 0 angefangen^^ den rumpf zu bauen, ist jetzt nicht so die kunst.
die "CVN-76 ronald reagan" ist in ihren ausmaßen in etwa vegleichbar zu der "Shi lang" chinas. vom kernkraftteil mal abgesehen, dasg ibts in china wohl nicht. ich glaube mich zu erinenr, das das "model der Shi lang mit treibstof lief undn ciht mit kernkraft.

[Uriel Ventris]

Was ist eigentlich so schwer daran, einen Flugzeugträger flott zu kriegen? 13 Jahre, ich glaubs ja nicht.

[[OTG]Guy de Lusignan]

Kann es sein, dass wir erleblich wenig dessen mitbekommen, was in China so passiert?

du bekommst nur sehr wenig mit. die jungs halten da den deckel drauf. wenn man paranoid ist, solltem an davon ausgehen, das man immer nur die spitze des eisberegs sieht doer das, was man sehen soll.
flugzeugträger sind machtprojektion, die soll ma sehen. atomrakten dun uboote nicht so sehr.
zu glauben, china rasselt nur, ist aus meiern sicht leichtsinnig. spätestens wenn die "shi lang" komplett ausgerüstet ist udn als trägergruppe die formosastarsse blockiert oder vor dem südasiatischen festland kreuzt oder im pazifik hinter japan opereirt, wird man das swohl einsehen müssen.
den da hat chin im juli ein flottenmanöver abgehalten.. für eien küstenmarine verdammt weit draussen. dabei ist man mitten durch japanisches hoheitsgebeit gedampft.
china rasselt nicht nur, sondern lockert schonmal die muskeln und testet grenzen aus.
etwas anders zu glauben, ist einfach nur leichtsinnig und sehr gefährlich.

[Uriel Ventris]

Kann es sein, dass wir erleblich wenig dessen mitbekommen, was in China so passiert?

[[OTG]Guy de Lusignan]

Mag sein.. aber die beste Methode von innrem Ärger abzulenken, ist ein äusserer feind und ein krieg gegen diesen. Taiwan und Japan vohl nicht. auch von der Formosastrasse wird china wohl die finger lassen. ebenso wie die handelsrouten um indonesien rum. das würde nicht nur die amis auf den plan rufen. aber es gibt ja noch genug kandidaten drumrum, die man bekriegen könnte, ohen amis mit einzubeziehen(welche ja irgendwie pleite sind) oder andere wichtige nationen zu verärgern.
und bei dem aktionstempo der UN/NATO, hat china sein fiktives ziel längst erobert, wahlen abgehalten etc und es zu einem teil der VRR gemacht bevor was passiert(nicht richtugn korea. sondernrichtung thailand etc. möglicherweise auch sibieren..naja)
und da china atomwaffen hat, seine armee konsequent modernisiert(danke an russland und co.) ist es auch nicht so leicht zu bremsen wier lybien oder der irak. also solltem an im fall des falles, nicht auf die wunderwaffe us-flugzeugträger hoffen. und stealthbomber sind auch alls andere als unsichtbar, njur weit schwerer zu finden und zu identifizieren. auch die usa sehen ihre stealthbomber nicht mehr als so unschlagbar an wie zu beginn.

und, was gerne vergessen wird... nur weil es uns firedlichen menschen unlogisch erscheint, muss es einem in china herrschenden chef noch lange nicht ebenso unlogisch erscheinen.
innerer druck und andere faktoren, können sowas schon sinnvoll erscheinen lassen. china ist konsequent auf dem weg zur weltmacht. ohne wenn und aber. udn weltmächte zementieren ihre position u.A. mittels wirtschaftlichem einfluss(afrika udn usa.. iúlkig ne?) machtprokjektion(flugzeugträger) und gewonenner kriege(steht noch aus).

[Kristian]

Habe eben was interessantes gefunden

Der von CHina 1998 von der ukraine erworbene Flugzeugträger, nun Shi Langhat vor ein paar Tagen seine erste Testfahrt beendet. Und ist leider nicht abgesoffen.

Betrachtete man CHinas Säbelrasseln Richtung Taiwan, seien Armeeaufrüstung UND das territoriale Gepolter dieser nicht gerade friedlichen Nation wir erinnern uns an die Besetzung tibets...

Die Zeiten, in denen Landgewinnung ein lukratives Geschäft war, sind vorbei. Landerschliessung und Infrastruktur sind verdammt teuer geworden. Das Sebelrasseln in Richtung Taiwan hat auch eher traditionelle und wirtschaftliche Gründe. Taiwan überlegt bei seinen internationalen Geschäften es sich immer zweimal, ob es gegen seinen großen Bruder aggressiv konkurieren soll. Ausserdem darf die chinesische Regierung aus ideologischen Gründen keine Schwäche zeigen. Und das ist die größte Gefahr, die von China ausgeht.

Ich vermute, dass die Waffen Chinas schon bald gegen das eigene Volk gerichtet werden, denn China befindet sich im Umbruch. Viele Regionen Chinas sind jetzt schon relativ autark und lassen sich nicht mehr immer alles gefallen, was von der Regierung da oben vorgeschrieben wird. Bisher liefen diese Rangeleien aus wirtschaftlichen Gründen glimpflich ab und die chinesische Regierung hat eine eigensinnige Art die Bevölkerung zu besänftigen (öffentliche Hinrichtung der Verantwortlichen für irgendwelche negativen Vorkommnisse), aber auch China leidet zunehmend an der weltweiten Krise. Immer wenn den Menschen etwas genommen wird, was sie bereits hatten, gehen sie auf die Barikaden. Das hat schon Mao gewusst, weshalb er den Menschen langsam alles nahm, damit diese nichts mehr vermissten.