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Castro zieht sich zurück - was wird nun aus Kuba?

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  • Sinclair_
    antwortet
    Über Yoani Sanchez gibt es massenhaft zu erzählen, und das seit Jahren. Eine Pionierin (auf jeden Fall in ihren kubanischen Verhältnissen) in Sachen internet-zu-hilf-genommene-Informationsverbreitung, digitaler Berichterstattung und eine Frau, die die Macht des "Blogs" zu nutzen wusste, wogegen es selbst ein autokratisches Regime schwer hat. Wiki weiß ne Menge. Sie "verschwindet" wohl nur deshalb nicht einfach spurlos (wie manch andere kubanische Oppositionelle) von der Bildfläche, weil sie zu viele Follower und Leser hat und ihr Verschwinden Wellen schlagen würde.

    Yoani Sánchez ? Wikipedia

    Aber ich nehme an, Wiki ist auch ein CIA-Instrument. So wie auch all die Menschenrechtsorganisationen. Endlich verstehe ich, warum in den Aufnahmeformularen gefragt wird, ob der Bewerber ideologisch überzeugt ist, den westlichen Imperialismus weiter verbreiten zu wollen.

    Welche Oppositionelle in Kuba geduldet werden und welche nicht, nun, das hängt wohl davon ab, inwieweit selbige eine ernsthafte Gefahr für das Regime darstellen. Die Unbedeutenden sind natürlich die "Geduldetsten". Und die Gefählichen können nur CIA-Terroristen sein.

    Nur 57.000 Gefangene in Kuba. Ja, das sind traumhafte Zustände. Dagegen würde ich sofort diverse Grundrechte eintauschen, wenn das nur möglich wäre.

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  • HerrHorst
    antwortet
    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Ohne Freiheit und Menschenrechte sind diese "Errungenschaften" wenig wert.
    Aber Freiheit, Demokratie und Menschenrechte sind dir ja nicht so wichtig, gell, wenn der Autokrat nur nett ist und irgendwas mit Sozialismus zu tun hat. Da leckt man dann gern auch mal nem Diktator die Stiefel.
    Gähn. Tut mir leid angesichts deiner Standart-Parolen war ich kurz vor dem Computer eingenickt.

    Das kubanische Modell unterscheidet sich natürlich massiv von den kapitalistischen "Demokratien", wo letztendlich nur verschiedene Teile der Monopole regieren, stattdessen können die Menschen innerhalb der Kommunistischen Partei an der Gestaltung des Landes mitwirken.

    Sicherlich kein ideales System, aber angesichts der immer noch latenten äußeren Bedrohung sind momentan nur begrenzte Reformen möglich. Letztendlich hat Castro bzw. die KP eine ähnliche Rolle wie der ANC und Nelson Mandela in Südafrika. In beiden Fällen rührt die Popularität der Bewegungen aus ihrer Geschichte als Befreiungsorganisationen, welche beide gegen US-gestützt Regime kämpften.

    [Angemerkt sei auch, dass Kuba den Kampf der Schwarzen gegen das Apartheidsregime jederzeit unterstützt hat]


    Die Regimekritiker und Oppositionelle im Land sind freilich alle von der CIA fehlgeleitete Idioten, die einfach nicht kapieren, in welchem Paradies sie leben.
    Es gibt zwei Sorten von Oppositionellen in Kuba: 1.Die regulären Kritiker der Regierung, welche auch nicht behelligt werden.

    2.Von den USA finanzierte Spione, welche u.A. mehrmals Terroranschläge verübt haben. Ich weiß es scheint unvorstellbar, aber Spionage und Terrorismus sind in Kuba strafbar.

    Die gute Frau Sanchez wurde festgenommen, weil sie den Prozess gegen einen
    spanischen Jungpolitiker stören wollte, welcher betrunken einen Unfall mit Todesfolge gebaut hatte. In der Welt von Frau Sanchez ist er damit ein politischer Gefangener, für denkende Menschen u.A. auch für den spanischen Konsul war der Prozess hingegen: "korrekt, rechtlich sauber und prozessual einwandfrei" -http://amerika21.de/meldung/2012/10/64886/carromero-haft

    Es handelt sich entsprechend nicht um Zensur, sondern um den Schutz eines Gerichtsprozesses.

    Frau Sanchez ist übrigens bekannt für ihre dreisten Lügen und Fälschungen: http://www.normangirvan.info/wp-cont...rani-yoani.htm

    Und all die Menschenrechtsorganisationen sind natürlich auch alles zweckdienliche Instrumente, um dieses Paradies rücksichtslos in ein böses Licht zu rücken.
    Kuba hat wie jedes Land auch gewisse Probleme, trotzdem sind von Pentagon finanzierte Organisationen wohl kaum unabhängig.

    PS: Falls du darauf antworten willst, dann bitte thematisch und nicht wieder mit dem üblichen Ausweich-Salm vom bösen Amerika. Ja?
    Schnarch. Guantanamo ist ein Teil von Kuba und wenn die USA sich in die vorderste Reihe der Kubakritiker stellen, dann werde ich auf entsprechende Vergleiche nicht verzichten.

    Dass der Vergleich für die USA nicht sehr schmeichelhaft ausfällt ist wieder eine andere Sache: Ein kleiner Blick in die USA zeigt mal wieder die Verlogenheit des dortigen Systems: "Die Republikaner machen die Stimmabgabe für die Präsidentschaftswahl 2012 komplizierter. Insbesondere Minderheiten und Arme werden von der Wahl ausgeschlossen." -http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-10/wahlen-ausgrenzung-usa

    Wir stellen mal wieder fest während in den USA Schwarze immer noch sehr stark diskriminiert werden, haben sie in Kuba dieselben Rechte und alle Aufstiegschancen.

    Interessant auch der Vergleich zwischen Kuba und den USA was die Gefängnisinsassen angeht:
    1. Kuba hat auf Grund einer sehr niedrigen Kriminalität, nur 57.000 Gefängnisinsassen; bei über 12 Millionen Einwohnern.
    2. Der demokratische Gulag der USA hingegen hat die höchste Inhaftierungsrate der Welt.
    Zuletzt geändert von HerrHorst; 19.10.2012, 14:37.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Ach, das ist doch nur die übliche revolutionäre Phase, bis zum sozialistischen Paradies. Wenn das erreicht ist, kann man auch wieder freie Wahlen zulassen. Obwohl es natürlich überflüssig ist, denn die hochgebildeten Kubaner werden geschlossen für die Fortsetzung des Sozialismus stimmen. Abgesehen von denen, die vom CIA gekauft wurden.

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  • Sinclair_
    antwortet
    @HerrHorst

    Ach je, musst du dich jetzt an nem Wortspiel (Propagabildung) hochziehen, um nicht auf die Substanz antworten zu müssen?

    Ohne Freiheit und Menschenrechte sind diese "Errungenschaften" wenig wert.
    Aber Freiheit, Demokratie und Menschenrechte sind dir ja nicht so wichtig, gell, wenn der Autokrat nur nett ist und irgendwas mit Sozialismus zu tun hat. Da leckt man dann gern auch mal nem Diktator die Stiefel.

    Die Regimekritiker und Oppositionelle im Land sind freilich alle von der CIA fehlgeleitete Idioten, die einfach nicht kapieren, in welchem Paradies sie leben.

    Regierungskritische Bloggerin Yoani Sánchez auf Kuba festgenommen - SPIEGEL ONLINE

    Zensur in Kuba: Bloggerin Sánchez festgenommen - taz.de

    Und all die Menschenrechtsorganisationen sind natürlich auch alles zweckdienliche Instrumente, um dieses Paradies rücksichtslos in ein böses Licht zu rücken.

    PS: Falls du darauf antworten willst, dann bitte thematisch und nicht wieder mit dem üblichen Ausweich-Salm vom bösen Amerika. Ja?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Vielleicht könnte SF-Junky dort sein Auslandssemester absolvieren und uns dann aus erster Hand von der Armut des Westens und den neuesten CIA-Verschwörungen berichten.
    Wenn du mir die Studiengebühren zahlst, die für Auslandsstudenten dort gelten, können wir mal darüber reden.

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  • HerrHorst
    antwortet
    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Was sich dem ganzen Diktatur-Dingsbums-Scheiß natürlich gegenrechnet und ihn relativiert.
    Vor allem die kostenlose Propagabildung ist eine echte Errungenschaft einer jeden Autokratie.
    Ich bin mir sicher die Kubaner weinen bittere Tränen, dass sie kostenlos Studieren müssen und Kuba in Sachen Bildung weltweit führend ist.

    Diese Verbrecher zwingen hilflose Menschen sich weiterzubilden

    Interessant auch wie die USA ihre Obdachlosen behandeln, da kümmert sich die Polizei, um die Leute wenigstens noch persönlich: Empörung in New York: Polizeigewalt gegen Obdachlosen -Video - SPIEGEL ONLINE

    Wie heißt eigentlich noch mal diese Nation, welche das Konzentrationslager auf Guantanamo betreibt?

    LOL Alles Klar.
    Fällt dem Konservativen nichts mehr ein, muss er "Verschwörungstheorie!" schreien!

    (Große Reimkunst)

    Entsprechende Infos über die soziale Lage in Spanien sind übrigens auch sehr leicht aus anderen Publikationen zu bekommen; Focus oder was auch immer du bevorzugst.

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  • Sinclair_
    antwortet
    voltairenet
    LOL Alles Klar.

    Unnötig zu erwähnen, dass Hunger und Obdachlosigkeit in Kuba nicht existieren, für kostenlose Bildung ist auch gesorgt.
    Was sich dem ganzen Diktatur-Dingsbums-Scheiß natürlich gegenrechnet und ihn relativiert.
    Vor allem die kostenlose Propagabildung ist eine echte Errungenschaft einer jeden Autokratie.

    Vielleicht könnte SF-Junky dort sein Auslandssemester absolvieren und uns dann aus erster Hand von der Armut des Westens und den neuesten CIA-Verschwörungen berichten.

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  • HerrHorst
    antwortet
    Ja, ja die bösen Reiseeinschränkungen für Regimegegner. Deswegen durften auch nicht dutzende nach Spanien ausreisen. Nach einem kurzen Aufenthalt im Kapitalismus kann, dann aber ein überraschender Sinneswandel:

    "Weit davon entfernt eine wohlhabende Nation vorzufinden, wurden die kubanischen Dissidenten von der in Spanien herrschenden Wirtschaftskrise getroffen. Die meisten von ihnen sind ohne Arbeit, ohne Einkünfte und manchmal auch ohne ein Dach, und bleiben von den Aufnahmezentren des Roten Kreuzes abhängig."

    Der folgende Protest wurde von der demokratischen Polizei natürlich entsprechend gewürdigt: "Wir wurden auf dem Boden geschleift, ins Gesicht geschlagen, auf den Arm und einer von uns hat eine gebrochene Nase." Vier von ihnen wurden verhaftet. Die Ordnungskräfte sind in der Regel streng mit den Demonstranten jeglicher Art"

    Und plötzlich entdecken die bezahlten Söldner, Pardon, Kämpfer für Demokratie ihre Begeisterung für Kuba: ""Es ist besser in Kuba zu sein, als hier auf der Straße ", sagte Ismara Sanchez [21]. „Seit dem 31. März bin ich auf der Straße“, mangels sich einen Wohnraum leisten zu können, beschwerte sich Idalmis Núñez. „Die Situation ist schwierig: Wir haben unsere Familien weit von zu Hause weg gebracht, und wir können sie nicht ernähren. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich Gewissensbisse. Ich habe Angst" hat ein anderer Dissident zugegeben [22]. „Die Kinder haben keine Nahrung und auch keine Milch mehr. Die Kinder können nicht zur Schule gehen, weil sie kein Geld für den Transport haben“, äußerte der Dissident Bermúdez [23]." -http://www.voltairenet.org/article175125.html

    Unnötig zu erwähnen, dass Hunger und Obdachlosigkeit in Kuba nicht existieren, für kostenlose Bildung ist auch gesorgt.

    Die USA haben die Reisebeschränkungen für Kuba übrigens nicht aufgehoben. Ich vermute mal die Armen und Unterdrückten der USA fänden einen Besuch auf Kuba sehr interessant.

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  • Sinclair_
    antwortet
    Nach etwa 60 Jahren Diktatur (Fans nennen sie immerfortwährende "sozialistische Revolution") erhalten die Kubaner nun ab 2013 eine eingeschränkte Reisefreizügigkeit und dürfen unter Auflagen ihr Land auch verlassen. Nun ja, auf jeden Fall ein Fortschritt, auch wenn er 60 Jahre auf sich warten ließ.

    Die Reform der Reisepolitik war von den Kubanern besonders sehnlich erwartet worden, seit Präsident Raúl Castro vor sechs Jahren die Führung des Landes von seinem Bruder Fidel Castro übernommen hatte. Bisher benötigte jeder Bürger der sozialistischen Karibikinsel eine Erlaubnis der Regierung, um sein Land zu verlassen. Diese Genehmigungen wurden willkürlich vergeben und Regimekritikern oft verweigert
    Das Regime darf sich freilich keinen Leichtsinn erlauben.

    Die Regierung deutete aber Einschränkungen für bestimmte Berufsgruppen an.
    Wer hätte das gedacht.
    Was das wohl für Berufsgruppen sein werden...

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  • Elemmir
    antwortet
    Vielleicht tut sich wirklich was in Kuba:

    Kuba: Warum Raúl Castro jetzt Handys erlaubt - Politik - Artikel - MSN Nachrichten - Nachrichten


    Eigene Computer und Handys sind zwar aus unserer Perspektive nicht wirklich aufregend, aber wer weiß wohin diese Debatte noch in Zukunft führen wird.

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  • R34p3r
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Es gibt da einen kleinen Unterschied: Um in einem westlichen Land zu foltern muss man dessen Gesetze brechen und es möglichst gut vertuschen oder Grauzonen suchen, in denen man nicht belangt werden kann. Was glaubst du was los wäre stünde dieses Gefängnis 2km vor Washington?
    Die Amis haben genau auf Kuba, genauer im "Hochsicherheitsgefängnis" Guantanamo, KZ-ähnliche Zustände, wo Leute ohne Anklage eingesperrt werden. Da verliere ich keine weiteren Worte dazu. Das ist keine Grauzone.

    Alles andere wurde ja von einigen Leuten hier bereits gut beschrieben, denn einem Land aus Zentral- oder Südamerika hat die Nähe zu den USA noch nie gut getan. (Jaja, die Amis interessieren die Menschen in Kuba, den Amis ist ihr Geld und Kontrolle gar nicht so wichtig wie immer dargestellt, jeder einzelne Mensch zählt ... und Ghettos sind Hirngespinste?)

    Das Wahlsystem ist ja auch alles andere als demokratisch, das haben wir in der Schule mehrmals durchgenommen, gewinnen tut einfach der, der die besten Beziehungen und das meiste Geld hat, Schmutzkampagnen eingerechnet.

    Ich kann keine Großmacht wirklich leiden, da kommt noch eher aus Europa etwas positives als von den Amerikanern.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Zitat von hannibee Beitrag anzeigen
    Nein, zum einen würde sich die Versorgungslage zwar verbessern, zum anderen würde Kuba einen Großteil seines Charmes einbüßen, wenn es erst wieder in US-amerikanischer Hand wäre. Und letztlich glaube ich nicht, dass es den Menschen dann wirklich besser gehen würde.
    Es geht hier sicher nicht in erster Linie um den kubanischen Charme, den wir kennen, sondern um die kubanische Bevölkerung. Klar würde sich die Versorgungslage verbessern, wenn man wieder unter amerikanischer Kontrolle ist, das Warenangebot würde sicher steigern, aber der große Nachteil ist, dass sich dann nur ein kleiner Teil der Bevölkerung mit diesen ganzen neuen Waren eindecken wird, während ein Großteil der Bevölkerung wohl hart kämpfen muss, um seine Grundbedürfnisse zu decken.

    Zitat von hannibee Beitrag anzeigen
    Irgendwie müsste der Wechsel schrittweise erfolgen, ein Patentrezept hab ich aber leider auch nicht in der Tasche.
    Warum muss unbedingt ein Wechsel erfolgen? Immerhin geht es den Kubanern nicht so schlecht, wenn man ihren Lebensstandart vergleicht mit dem der Nachbarinseln. Es ist wohl die Arroganz der westlichen Welt, dass man sich einbildet, alle anderen Völker müssen auch unser Regierungssystem übernehmen.

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  • hannibee
    antwortet
    Zitat von matrix089 Beitrag anzeigen
    Hmm glaubst du nicht, dass sich die Versorgungslage dann wieder verbessern würde? Irgendwie wiedersprichst du dich hier.
    Nein, zum einen würde sich die Versorgungslage zwar verbessern, zum anderen würde Kuba einen Großteil seines Charmes einbüßen, wenn es erst wieder in US-amerikanischer Hand wäre. Und letztlich glaube ich nicht, dass es den Menschen dann wirklich besser gehen würde.

    Irgendwie müsste der Wechsel schrittweise erfolgen, ein Patentrezept hab ich aber leider auch nicht in der Tasche.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
    Trifft auch auf die Foltergefengnisse der CIA zu. Und müssen wir jetzt auch die USA befrieden?
    Es gibt da einen kleinen Unterschied: Um in einem westlichen Land zu foltern muss man dessen Gesetze brechen und es möglichst gut vertuschen oder Grauzonen suchen, in denen man nicht belangt werden kann. Was glaubst du was los wäre stünde dieses Gefängnis 2km vor Washington?

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  • Eye-Q
    antwortet
    Weil Wahlen öfters genannt werden. Wahlen alleine machen kein demokratisches System, und führen oftmals zu skurrilen Systemen.
    In der Transformationswissenschaften werden ohnehin Wahlen in Frage gestellt diese um jeden Preis einzuführen, nur weil das ja angeblich für einen gewissen Grad an Demokratie darstellen würde.

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