Castro zieht sich zurück - was wird nun aus Kuba? - SciFi-Forum

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Castro zieht sich zurück - was wird nun aus Kuba?

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  • matrix089
    antwortet
    Zitat von hannibee Beitrag anzeigen
    Vor allem die Versorgungslage hat sich noch stärker verschlechtert.
    Zitat von hannibee Beitrag anzeigen
    Wenn die USA das Embargo aufheben, wird Kuba zum 52. Bundesland mutieren. Das fände ich sehr schade!!!
    Hmm glaubst du nicht, dass sich die Versorgungslage dann wieder verbessern würde? Irgendwie wiedersprichst du dich hier.

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  • hannibee
    antwortet
    Zitat von Leto Beitrag anzeigen
    Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass sie in Kuba einfach mit dem Sozialismus weitermachen. Das Volk steht schließlich, im Gegensatz zum Ostblock, hinter dem System.
    Seit dem Zusammenbruch des Ostblocks und seitdem die Unterstützung durch die DDR weggefallen ist, hat das kubanische System allerdings schweren Schaden genommen. Vor allem die Versorgungslage hat sich noch stärker verschlechtert.
    Wenn die USA das Embargo aufheben, wird Kuba zum 52. Bundesland mutieren. Das fände ich sehr schade!!!

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  • matrix089
    antwortet
    Interessant:
    Kuba: Raúl statt Fidel Castro - China statt DDR? - NachrichtenPolitik - WELT ONLINE

    @Mr. Viola
    Für den kalten Krieg könntest du Recht haben. Ohne die Taten der USA beschönigen zu wollen, so kommt man nicht drum rum zu sehen welche Systeme damals aufeinander geprallt sind. Die Kommunisten waren nicht grad dafür bekannt eine freiheitlich, demokratische Grundordnung zu besitzen.
    "Feuer mit Feuer" zu bekämpfen wie etwa mit rechtsgerichteten Diktaturen in Südamerika bleibt zu mindest fragwürdig.

    Hier kommt wieder ein häufiger Fehler der USA ins Spiel, sie haben es versäumt "aufzuräumen" nachdem die "Gefahr" gebannt war.

    In Kuba sollte man dies tunlichst vermeiden.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Zitat von matrix089 Beitrag anzeigen
    Naja auch wenn die USA jetzt nicht zu den Musterschülern der Menschenrechte gehören, so kann man ihnen doch nicht unbedingt Unterdrückung vorwerfen.
    Indirekte Unterdrückung sehr wohl schon, immerhin haben sie zu Zeiten des Kalten Krieges viele Unterdrückerregime an die Macht geputscht und sie wirtschaftlich sowie militärisch am Leben erhalten.
    Und auch heute ist das noch so, solange die Amis einen Nutzen haben, ist es ihnen egal, ob die Bevölkerung eines Landes von der Regierung unterdrückt wird (Saudi-Arabien,...)

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  • Oberst-Snake
    antwortet
    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Wenn du den Unterschied nicht sehen kannst, musst du echt an deiner Wahrnehmung arbeiten.
    Ich bin selber der Erste, der den Patriot Act und all seine Folgen für Menschen- und Bürgerrechte in den USA anprangert, aber deswegen haben die USA eben noch lange nichts von der UdSSR.
    Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob in einer gefestigten Demokratie einige Dinge (mitunter arg) aus dem Ruder laufen, oder ob es sich um einen undemokratischen Diktatorenstaat handelt. Man kann sich wirklich viel über die USA aufregen, in dem Land läuft viel schief - genauso wie bei uns - aber trotzdem ziehe ich die USA jeder anderen Großmacht (die EU mal ausgenommen, aber das ist ja auch keine wirkliche Großmacht) vor. Letztlich sind die USA eine demokratische, rechtsstaatliche und freiheitliche Republik. Wer das verleugnet hat Tomaten auf den Augen und/oder stimmt einfach in dümmlichen Antiamerikanismus ein, ohne sein Großhirn einmal zu betätigen.

    Man muss schon die Fähigkeit zur Differenzierung aufzeigen...
    Ich wollte es nur mal überspitzt darstellen . Unter Stalin starben Millionen in Gulags und die Sowjetarmee hat viele Volksaufstände Blutig nieder geschlagen (ok die Amis haben in vielen Staaten aber auch Militärputsche angeregt, was für mich beides Verbrecherich ist.)

    Aber was die Rechtstaatlichkeit angeht scheint sie für einige Organisation der USA nicht zu gelten.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
    Na ja ich hab mal von eine Arabisch stämmiger Kanadischen Journalisten gehört, der als er in die USA einreiste gleich als angeblicher Terrorist ins Ausland verbracht wurde und unter CIA Aufsicht gefoltert wurde. Zum Schluss landete er in Guantanamo. Was die USA da von Regime wie der alten SU unterscheiden soll ist mir schleierhaft.
    Wenn du den Unterschied nicht sehen kannst, musst du echt an deiner Wahrnehmung arbeiten.
    Ich bin selber der Erste, der den Patriot Act und all seine Folgen für Menschen- und Bürgerrechte in den USA anprangert, aber deswegen haben die USA eben noch lange nichts von der UdSSR.
    Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob in einer gefestigten Demokratie einige Dinge (mitunter arg) aus dem Ruder laufen, oder ob es sich um einen undemokratischen Diktatorenstaat handelt. Man kann sich wirklich viel über die USA aufregen, in dem Land läuft viel schief - genauso wie bei uns - aber trotzdem ziehe ich die USA jeder anderen Großmacht (die EU mal ausgenommen, aber das ist ja auch keine wirkliche Großmacht) vor. Letztlich sind die USA eine demokratische, rechtsstaatliche und freiheitliche Republik. Wer das verleugnet hat Tomaten auf den Augen und/oder stimmt einfach in dümmlichen Antiamerikanismus ein, ohne sein Großhirn einmal zu betätigen.

    Man muss schon die Fähigkeit zur Differenzierung aufzeigen...

    Was jetzt Cuba angeht... da kann ich nicht viel dazu sagen. Kuba wirkt auf mich wie die DDR: grundsätzlich geht's den Leuten nicht schlecht, aber frei sind sie eben auch nicht und Kritikern wird schnell ans Leder gegangen. IMO Grund genug, endlich zu einer demokratischen Regierung überzugehen. Schön würde ich es finden, wenn Kuba dabei versucht sich nicht dem westlichen Kapitalismus anzubiedern. Ich bin immer noch der Meinung, dass ein demokratisch-freiheitlicher Sozialismus möglich ist. Kuba könnte vielleicht das Potential haben, dies erfolgreich zu probieren.

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  • Oberst-Snake
    antwortet
    Zitat von matrix089 Beitrag anzeigen
    Naja auch wenn die USA jetzt nicht zu den Musterschülern der Menschenrechte gehören, so kann man ihnen doch nicht unbedingt Unterdrückung vorwerfen.
    Na ja ich hab mal von eine Arabisch stämmiger Kanadischen Journalisten gehört, der als er in die USA einreiste gleich als angeblicher Terrorist ins Ausland verbracht wurde und unter CIA Aufsicht gefoltert wurde. Zum Schluss landete er in Guantanamo. Was die USA da von Regime wie der alten SU unterscheiden soll ist mir schleierhaft.

    Zitat von matrix089 Beitrag anzeigen
    ich denke keiner kann und will ernsthaft Kuba mit dem 3. Reich gleichsetzen. Ich glaube hier wird nur versucht paralellen zu ziehen zu Dingen die der Bevölkerung geholfen haben. In Kuba ist es das Bildungssystem und im 3ten Reich war es die Arbeitsbeschaffung durch den Bau von Autobahnen (wo die Planungen aber lange vor dem 3ten Reich stattgefunden haben)

    Man kann das die Exilkubaner von sich geben aber auch nicht ganz von der Hand weisen. IMO treffen sich Wahrheit und Fiktion wie immer in der Mitte.
    Sicher hat man es geschafft in Kuba grundlegende Bedürfnisse zu stillen. Aber ist das heute noch angemessen? "Leben, bedeutet nicht überleben". Warum sollte man dem Volk die Freiheit von Wahlen vorenthalten müssen, wenn man angeblich dessen Wohlergehen im Auge hat?
    Na ja aber Kuba ermöglicht seinen Bürgern jedoch ein Menschenwürdiges leben. In Gegensatz zu den meisten seiner Nachbarländern. Wo viele Bürger nicht einmal das Alter erreichen überhaupt zu den Freien Wahlen zu gehen.

    Ich hätte nichts dagegen wenn in Kuba nächste Woche gewählt werden würde. Aber nicht um jeden Preiß.

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  • matrix089
    antwortet
    Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
    Trifft auch auf die Foltergefengnisse der CIA zu. Und müssen wir jetzt auch die USA befrieden?
    Naja auch wenn die USA jetzt nicht zu den Musterschülern der Menschenrechte gehören, so kann man ihnen doch nicht unbedingt Unterdrückung vorwerfen.

    Willst du jetzt die Regierung Kuba's mit den 3. Reich gleichsetzen? Das was in Kuba angeblich passiert (wurde eigentlich je ein Nachweiß erbracht?) sind ganz andere Relation als das was damals unter Hitler gemacht wurde.
    ich denke keiner kann und will ernsthaft Kuba mit dem 3. Reich gleichsetzen. Ich glaube hier wird nur versucht paralellen zu ziehen zu Dingen die der Bevölkerung geholfen haben. In Kuba ist es das Bildungssystem und im 3ten Reich war es die Arbeitsbeschaffung durch den Bau von Autobahnen (wo die Planungen aber lange vor dem 3ten Reich stattgefunden haben)

    In Kuba gab es nie Aufstände wie in Ostblockstaaten oder in China. Und das was die Exilkubaner so zum besten geben, würde ich nicht für bare Münze halten.
    Man kann das die Exilkubaner von sich geben aber auch nicht ganz von der Hand weisen. IMO treffen sich Wahrheit und Fiktion wie immer in der Mitte.
    Sicher hat man es geschafft in Kuba grundlegende Bedürfnisse zu stillen. Aber ist das heute noch angemessen? "Leben, bedeutet nicht überleben". Warum sollte man dem Volk die Freiheit von Wahlen vorenthalten müssen, wenn man angeblich dessen Wohlergehen im Auge hat?

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  • Oberst-Snake
    antwortet
    Zitat von Kopernikus Beitrag anzeigen
    Um mal einen Mit-Diskutanten aus einem anderen Thema hier zu zitieren:

    1. Wenn ein System mordet, foltert und unterdrückt, dann ist der Verweis andere Systeme hätte ja noch mehr gemordet, noch grausamer gefoltert und viel gründlicher unterdrückt nicht im Geringsten entlastend.
    Trifft auch auf die Foltergefengnisse der CIA zu. Und müssen wir jetzt auch die USA befrieden?

    Zitat von Kopernikus Beitrag anzeigen
    2. Außerdem sehe ich nicht ein warum soziale Errungenschaften ein Regime legitimieren sollen( im Ton von "Aber damals hat man Autobahnen gebaut"). Diese Prämisse halte ich für grundlegend falsch.

    Sehr viel griffiger kann man es meine ich nicht formulieren. Es gibt keine Rechtfertigung für die Unterdrückung und Einkerkerung eines ganzen Volkes, und selbst wenn jeder Kubaner eine goldene Kloschüssel zum Geburtstag bekommen würde.
    Und woher kommt bitte die Erkenntnis, das die Mehrheit der Kubaner hinter Castro stehen? Freie und repräsentative Meinungsumfragen der unabhängigen kubanischen Presse?
    Willst du jetzt die Regierung Kuba's mit den 3. Reich gleichsetzen? Das was in Kuba angeblich passiert (wurde eigentlich je ein Nachweiß erbracht?) sind ganz andere Relation als das was damals unter Hitler gemacht wurde.

    In Kuba gab es nie Aufstände wie in Ostblockstaaten oder in China. Und das was die Exilkubaner so zum besten geben, würde ich nicht für bare Münze halten.

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Zitat von matrix089 Beitrag anzeigen
    Du vergisst Zigarren

    Ich kann mir schon vorstellen, dass Cuba Rum und Zigarren exportiert. Leute ins Land lässt für Tourismus, aber sonst seinen Kurs beibehält. Ich bezweifle aber das sie es mit dem Preiskampf der Chinesen auf sich nehmen können. Cuba dürfte Anlaufstelle hauptsächlich für die Wohlhabenderen sein. Auch die Produkte von dort dürften primär auf solch eine Gruppe abzielen.
    LOL!!! Wie konnte ich die Zigarren vergessen????

    Ja, im Vergleich zu den Chinesen stehen viele schwach da, was die Preise angeht.
    Eines dürfte sicher sein, damit Cuba sich auf die Bedürfnisse sog "Luxus-Gruppen" einrichtet, müssen sie aber noch ne Menge lernen. Oder sie werden das Liechtenstein der USA.
    Dann muss sich der Carl Levin nicht solche Sorgen machen um die amerikanischen Steuerflüchtlinge in Liechtenstein ( ->siehe Artikel ) und hat diese gleich vor der Haustür.

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  • matrix089
    antwortet
    Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
    Ich frage mich gerade, ob es überhaupt möglich ist in Cuba, dass es dort wie in China ablaufen wird. Denke da an die Ressourcen des Landes. Bin da aber schlecht informiert, was die wirtschaftlich dort zur Verfügung hätten, würden sie im freien Welthandel operieren können. Mir fällt da grad mal Rum und Tourismus ein.
    Du vergisst Zigarren

    Ich kann mir schon vorstellen, dass Cuba Rum und Zigarren exportiert. Leute ins Land lässt für Tourismus, aber sonst seinen Kurs beibehält. Ich bezweifle aber das sie es mit dem Preiskampf der Chinesen auf sich nehmen können. Cuba dürfte Anlaufstelle hauptsächlich für die Wohlhabenderen sein. Auch die Produkte von dort dürften primär auf solch eine Gruppe abzielen.

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  • Eye-Q
    antwortet
    Zitat von Kopernikus Beitrag anzeigen
    Und woher kommt bitte die Erkenntnis, das die Mehrheit der Kubaner hinter Castro stehen? Freie und repräsentative Meinungsumfragen der unabhängigen kubanischen Presse?
    Umkehrschluss: woher nehmen einige immer die Gewissheit, dass sich - in diesem Falle - die Cubaner eigentlich Castro hassen (nicht mögen, loswerden wollen whatever)?
    Denn eins war und ist Tatsache: jedes (!) Regime kann nur so lange bestehen wie die eigenen Bürger dahinter stehen. Sobald sie es nicht mehr tun wird das Regime in sich zusammenfallen.

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Zitat von max
    Es gibt in Kuba viele Zeichen, dass es wie in China läuft. Keine Aufgabe der Diktatur, aber eine "normale" kapitalistische Wirtschaft (d.h. die Produktionsmittel sind überwiegend im Privatbesitz). Schon heute operieren zahlreiche europäische Konzerne in Kuba, in erster Linie im Tourismus.
    Ich frage mich gerade, ob es überhaupt möglich ist in Cuba, dass es dort wie in China ablaufen wird. Denke da an die Ressourcen des Landes. Bin da aber schlecht informiert, was die wirtschaftlich dort zur Verfügung hätten, würden sie im freien Welthandel operieren können. Mir fällt da grad mal Rum und Tourismus ein.

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  • Kopernikus
    antwortet
    Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
    Als Kuba von Castro 1953 befreit wurde sah es übrigens so aus
    „1.) 700.000 Cubaner ohne Arbeit.
    2.) 500.000 Landarbeiter, die in miserablen Schuppen leben, vier Monate Arbeit haben und acht Monate hungern.
    3.) 400.000 Industriearbeiter, denen Rente und Löhne gestohlen werden...
    4.) 100.000 kleine Bauern, die leben und sterben auf einem Land, das ihnen nicht gehört.
    5.) 30.000 Lehrer und Professoren, die schlecht behandelt und bezahlt werden.
    6.) 20.000 kleine Geschäftsleute, die von Schulden niedergedrückt werden.
    7.) 10.000 junge Akademiker, die von der Schule kommen und keine Perspektive haben“ (zit. Nach Conrad Schuler (2002): Die unmögliche Revolution, S. 31. Aus: Wolfgang Schneider: Cuba libre).

    Und daraus hat Castro trotz US-Embago und Putchversuche von Exilkubaneren (von dennen viele Anhänger des Batista Regims sind) viel gemacht.

    Kuba ist heute das Land mit der höchsten Lebenserwartung in ganz Latein-Amerika. Und alle Bürger haben ein Recht auf Schulbildung (die übrigens sehr gut ist) und freie Gesundheitliche Versorgung. Das sind Errungenschaften, von dennen viele Entwicklungs und Schwellenländer nur Träumen können.

    Zum anderen Steht die Mehrheit der Kubanische Bevölkerung hinter Castro.
    Um mal einen Mit-Diskutanten aus einem anderen Thema hier zu zitieren:

    1. Wenn ein System mordet, foltert und unterdrückt, dann ist der Verweis andere Systeme hätte ja noch mehr gemordet, noch grausamer gefoltert und viel gründlicher unterdrückt nicht im Geringsten entlastend.

    2. Außerdem sehe ich nicht ein warum soziale Errungenschaften ein Regime legitimieren sollen( im Ton von "Aber damals hat man Autobahnen gebaut"). Diese Prämisse halte ich für grundlegend falsch.

    Sehr viel griffiger kann man es meine ich nicht formulieren. Es gibt keine Rechtfertigung für die Unterdrückung und Einkerkerung eines ganzen Volkes, und selbst wenn jeder Kubaner eine goldene Kloschüssel zum Geburtstag bekommen würde.
    Und woher kommt bitte die Erkenntnis, das die Mehrheit der Kubaner hinter Castro stehen? Freie und repräsentative Meinungsumfragen der unabhängigen kubanischen Presse?

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  • XlegolasX
    antwortet
    @Oberst-Snake nicht zu vergessen es ist das einzige Lateinamerikanische Land wo niemand verhungert.



    Das behauptet jede Diktatur in der es kein Recht auf freie Meinungsäußerung gibt. Aber die Option "weiter so" ist nun definitiv (und zum Glück) die unwahrscheinlichste, schon alleine die Einflüsse durch den Massentourismus werden früher oder später dafür sorgen, das die Kubaner ihre Freiheit einfordern.
    @Kopernikus Dies passiert jetzt schon aber und nun kommt das große Aber Kuba ist im Kapitalismus nicht wirklich lebensfähig schau mal auf die Nachbarinseln was dort los ist.
    Durch Monowirtschaft ist Kuba schlicht immer von außen abhängig und das ist auf Dauer im Kapitalismus nicht wirklich empfelenswert.

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